Argh! Der Kindle schreibt was er will! Ich hoffe, ihr habt mich trotzdem verstanden
'Inspector Swanson und der Fall Jack the Ripper' - Seiten 001 - 078
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Original von Booklooker
Soll ich die Tage mm am einen LR Vorschlag für den ersten Teil eröffnen? Dann sehen wir ja, wie viele mitmachen würden. Robert, würdest du du die Runde auch wieder begleiten?Na klar würde ich das. Sehr gerne sogar!
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Ich wäre auch wieder dabei
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Nightflower hat sich ebenfalls angeboten einen LR-Vorschlag zu eröffnen...
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Ich bin nach Erhalt des Buches nun ebenfalls endlich an Bord.
Das Äußere und das Drumherum gefallen mir gut, aber auch ich hätte eine Karte hilfreich gefunden. Die lilafarbenen Buchschnitte passen, würden für mich aber niemals einen Kaufanreiz darstellen (ich kaufe nach Autor und Inhalt, selten nach sympathischer Optik, welche allerdings bei Nichtgefallen wiederum sehr wohl abschrecken kann).
Von JtR habe ich natürlich schon gehört/gelesen/TV-Dokumentationen gesehen, aber offensichtlich nicht so viel wie andere hier.
Das Gerücht mit dem der Untaten verdächtigen Angehörigen des britischen Königshauses war mir bekannt.
Mein zuletzt gelesenes Buch zum Thema war das verlinkte.
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Original von Zwergin
Mir ist der Einstieg etwas schwer gefallen, furchtbar viele verschiedene Personen, von denen ich nicht weiß, ob sie wichtig sind oder nicht, so dass ich völlig verwirrt bin, vor lauter Namen das stört meinen Lesefluss im Moment noch etwas, aber das wird schon.
Ansonsten gefällt mir das Buch bisher gut und bin sehr gespannt, wohin die Ermittlungen führen.So geht es mir momentan auch noch.
Liegt aber wohl auch daran, daß ich erst jetzt so richtig ins lesen hineinkomme.
Auch muß ich gestehen, daß mir zwar Jack the Ripper etwas sagt, aber eben leider bisher nur vom hören sagen oder kurzer Erwähnung in Filmen.
Gelesen habe ich bisher noch nichts über ihn. Daher bin ich gerade besonders neugierig.Bisher kann ich mir Winslow auch nicht als Mörder vorstellen, dazu wirkt er mir zu – hmm, abgedreht? Jedenfalls nicht so richtig dazu geeignet.
ZitatOriginal von Uhtred
Eine Karte von Whitechapel, in der die Tatorte eingezeichnet sind, wäre wirklich sinnvoll.Oh ja, das wäre eine super Idee. So für mich als Kartenfan sowieso
Worüber ich wirklich sehr erfreut bin, ist die Aufmachung des Buches. So liebevoll sind Bücher wirklich nicht oft gestaltet. Dadurch macht das lesen noch mehr Spaß.
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Jetzt ärgere ich mich schon wieder, dass ich es als E-Book gelesen habe
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Original von Johanna
Oh ja, das wäre eine super Idee. So für mich als Kartenfan sowiesoDen Link hatte ich im 3. Abschnitt gepostet, Karte von Whitechapel
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Danke, JaneDoe!
:-)Ich wollte hier noch nachreichen, dass ich ob der im Vorwort stattgefunden habenden Erwähnung eines "Hauptprotagonisten" habe schmunzeln müssen. So schlimm, wie manch andere Autoren hier lästerten, kann es um die Verwendung dieses Wortes also doch nicht bestellt sein.
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Original von maikaefer
:-)Ich wollte hier noch nachreichen, dass ich ob der im Vorwort stattgefunden habenden Erwähnung eines "Hauptprotagonisten" habe schmunzeln müssen. So schlimm, wie manch andere Autoren hier lästerten, kann es um die Verwendung dieses Wortes also doch nicht bestellt sein.
Nein, wir sind doch alle lockerer geworden. Muss wohl die rasante Entwicklung (oder Vereinfachung) der Sprache sein ... Würde mich doch arg wundern, wenn der Durchnittsleser noch weiß, wer oder was Deuteragonist und Tritagonist sind ;-).
Just for jolly (wie der Ripper sagen würde), hier Stewarts engl. Original, der "im Vorwort stattgefunden habenden Erwähnung ..."x:
"... main protagonist ..."x (Übrigens eine grandiose Formulierung, wie ich finde!)
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So nun komme ich auch zum schreiben. Bin mit dem Lesen schon zwei Abschnitte weiter.
Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Man ist ja auch direkt im Geschehen. Der Schreibstil gefällt mir gut und ich komme beim lesen flott weiter.
Was mir auch schon beim ersten Buch aufgefallen ist, kommen auch im zweiten wieder sehr viele Figuren vor und manchmal weiß ich nicht genau wer jetzt wo hingehört.Schön hätte ich vielleicht eine kleine Liste gefunden von den Hauptpersonen.
Generell finde ich die Figuren schön gezeichnet und sie sind einem direkt sympathisch oder auch nicht wenn es nicht sein soll
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Zitat
Original von büchervamp
So nun komme ich auch zum schreiben. Bin mit dem Lesen schon zwei Abschnitte weiter.Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Man ist ja auch direkt im Geschehen. Der Schreibstil gefällt mir gut und ich komme beim lesen flott weiter.
Was mir auch schon beim ersten Buch aufgefallen ist, kommen auch im zweiten wieder sehr viele Figuren vor und manchmal weiß ich nicht genau wer jetzt wo hingehört.Schön hätte ich vielleicht eine kleine Liste gefunden von den Hauptpersonen.
Generell finde ich die Figuren schön gezeichnet und sie sind einem direkt sympathisch oder auch nicht wenn es nicht sein soll
Liebe Büchervamp,
schön, dass Du gut in die Geschichte gefunden hast, und Dir die richtigen Leute sympathisch sind ;-).
Eine Personenliste wollte der Verlag ebenfalls im Buch haben (sind ja auch ganz schön viele Leutchen), aber ich habe das aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Nutzen einer solchen Liste zweifelhaft.1. Wen auf die Liste nehmen? Nur die Hauptpersonen? Aber wer außer Swanson sind die genau? Steht der Täter mit auf der Liste, auch wenn er nur eine winzige Nebenrolle hat?
2. Was über sie schreiben, das nicht auch schon im Text des Buches steht? (Swanson: Chief Inspector beim Yard, Mary Jane Kelly: Eine Prostituierte? Forbes Winslow: verrückter Wissenschaftler ...)
3. Schreibt man mehr, verrät man unter Umständen zuviel.
4. Das Leben selbst hat auch keine Liste für uns parat. Wir müssen selbst entscheiden, wer wichtig ist und wer links liegen gelassen werden kann.
U.a. aus diesen Gründen wollte ich keine Liste im Buch haben.
Aber vielleicht hat ja jemand von euch einen Vorschlag, wie so eine Namensliste aussehen könnte, die wirklich hilfreich ist.LG,
Robert
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Ich fand jetzt nicht, dass das so wahnsinnig viele Figuren sind, dass man eine Namensliste braucht. Manche kommen und gehen relativ schnell wieder.
Bei komplexen historischen Romanen ist das sinnvoll, vor allem, wenn alle auch noch ähnlich heißen, aber hier ist es für mich nicht notwendig.
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Original von RobertCMarley
U.a. aus diesen Gründen wollte ich keine Liste im Buch haben.
Aber vielleicht hat ja jemand von euch einen Vorschlag, wie so eine Namensliste aussehen könnte, die wirklich hilfreich ist.LG,
Robert
Es gibt Romane, das sind Personenregister schon wichtig, vor allem in komplexen historischen Romanen, bei denen ich es auch immer wichtig finde, dass historische Persönlichkeiten entsprechend gekennzeichnet werden. Und ja, ich habe auch schon Personenregister gesehen, die voller Spoiler waren und die ich lieber nicht gelesen hätte. Meistens nutze ich die Listen nicht, nur selten sind sie wirklich nötig.
Hier im Roman habe ich sie nicht vermisst. Wenn, hätte man etwas über die Hintergründe der einzelnen Personen sagen können, z. B. dass sie Verdächtige im Ripperfall waren, warum, warum sie ausgeschlossen wurden usw., Dinge, die eben nicht im Roman erwähnt wurden. Oder auch über Oscar Wilde oder Lewis Carroll, dass sie wirklich so und so veranlagt waren, dass Oscar im Zuchthaus war usw., aber, das hätte sehr viel Platz eingenommen, viel zu viel für den doch recht kurzen Roman und es sind alles Dinge, die man selbst im Internet findet. Und das ist etwas, was ich an solchen Romanen liebe: Sie bringen mich dazu, mich selbst schlau(er) zu machen, und dank Internet ist das heute einfach als je zuvor.
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Stimmt, ich nutze die Personenregister auch fast nie. Es gibt einige seltene Romane, da tue ich es doch, aber meistens werden ja alle so eingeführt, dass man genau weiß wer wer ist.
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Ich habe es nun auch endlich geschafft und bin hier angekommen. Gelesen habe ich schon viel weiter, hatte in der letzten Woche aber leider kein Internet und konnte daher folglich nichts schreiben.
"Jack the Ripper"
Als Figur ist er mir bekannt, von der Story wusste ich bislang allerdings gar nichts. Mit 12 habe ich ein paar Edgar-Wallace-Krimis gelesen, ansonsten um England (mittlerweile leider) einen großen Bogen gemacht. Aber es ist ja noch nicht zu spät. Die letzten 30 Jahre kamen ja auch kaum neue Fakten zum Ripper hinzu.Mir gefallen Sprache und Aufmachung natürlich ebenso. Eine Karte habe ich eben mal gegoogelt und natürlich gleich darauf - für mich - einen Spoiler entdeckt. Ähnlich könnte dies natürlich auch mit einer Namensliste geschehen. Bei einem Krimi muss man da natürlich sehr vorsichtig sein. Vielleicht lediglich die Namen (Im Roman werden die Personen mal mit Vor- und mal mit Nachnamen erwähnt, dies brachte mich doch einige Male durcheinander.) und vielleicht den Beruf. Ob sie Tatverdächtig sind oder spätere Opfer muss mir dann erst das Buch bieten.
Bei einer LR zum früher entstanden Nachfolgeband wäre ich garantiert auch dabei.