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'Engelskalt' - Seiten 001 - 079 (Teil I)
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Guten Morgen Ihr Lieben, endlich geht es los
Was für ein Prolog! Ein Säugling wird aus einem Krankenhaus entführt. Die Suche bleibt ohne Erfolg. Der Verdacht fällt auf einen KH Pfleger und der nimmt sich das Leben. Hat er tatsächlich etwas mit der Entführung zu tun? Wo ist das kleine Mädchen? Ist es das tote Mädchen, welches im Wald gefunden wird?????i
Walter Henriksen findet während eines Spazierganges mit seinem Hund ein Mädchen, aufgehängt in einem Baum mit einem Schild um den Hals: Ich reise allein.....
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Guten Morgen. Der frühe Vogel fängt den Wurm, liebe Luckynils.
Habe auch schon angefangen.
Tote Kinder sind ja immer eine Spur schwerer zu ertragen, als tote Erwachsene. Obwohl ich ziemlich abgehärtet bin muss ich da immer schlucken. Und die Puppenkleider und das Kind weisen schon auf einen schweren Psychophaten hin. Ich denke, der Prolog hängt schon irgendwie damit zusammen. Aber ich glaub nicht, dass der Säugling schon das tote Mädchen ist. Das kommt mir zu einfach vor. Schnell weiterlesen. -
Ich bin durch die Leserunde vorgestern über das Buch gestolpert.
Gestern hab ich es ausgelesen. Das war soooo spannend!
Ich reise alleine - das fand ich schon ganz schön gruselig!
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So viele Vorschusslorbeeren hat das Buch, ich bin gespannt, ob es dem gerecht wird.
Die Beschreibung der beiden Ermittler auf der Klappeninnenseite läßt ja schon mal auf ein interessantes, aber wahrscheinlich schwer depressives Team schließen. Skandinaiver halt
Tote Kinder sind auch für mich immer schwierig in Krimis. Da muss ich mich vorher wappnen.
Der Killer kann ja nur ein schwerer Psychopath sein.
Das Buch liest sich flüssig, auch wenn manche Sätze ellenlange Bandwurmsätze sind. Da hätte ich zwischendurch öfter mal einen Punkt gesetzt -
Guten Morgen
Und schon haben wir im Prolog unsere ersten zwei Toten Ich bin gespannt wie viele es am Ende werden.
Ich glaube auch nicht, dass das verschwundene Baby das tote Mädchen ist. Das wäre irgendwie zu einfach. Trotzdem wird der Säugling wohl noch irgendeine Schlüsselrolle haben. Vielleicht ist sie am Ende die Mörderin?Ich werde auf jeden Fall gleich mal weiterlesen, aber erst wird gefrühstückt
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Die ersten Seiten habe ich auch gelesen.
Gefällt mir bis jetzt gut.
Mich stören auch die "depressiven" nordischen Kommissare nicht.
Gehört für mich bei Büchern aus dieser Gegend schon fast dazu.Ich hoffe sehr auf einen richtig, richtig spannenden Thriller! Das wäre jetzt für mich genau das Richtige.
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Zitat
Original von Caia
Gestern hab ich es ausgelesen. Das war soooo spannend!Na, das lässt mich ja hoffen, bisher finde ich es nämlich alles andere als spannend!
Auf der einen Seite fühle ich mich überrollt von den Details zu den Ermittlern Holger Munch und Mia Krüger, auf der anderen Seite fehlen mir ganz viele Informationen zu dem Leichenfund.
Woher kannte die Polizei die Identität des Mädchens?
Wer hat sie identifiziert?
Wer sind die Eltern und wie haben sie reagiert?
War das Mädchen vermisst gemeldet?
Wenn ja, wie lange vorher?
Ich hoffe mal, dass diese Infos nach und nach geliefert werden.Natürlich musste ich natürlich auch an den vor 6 Jahren verschwundenen Säugling denken, vor allem auf Grund der Namensgleichheit - Olsen -
Aber in Skandinavien ist dieser Name wahrscheinlich genauso häufig wie in Deutschland Müller, Meier, Schmitz usw.
Ausserdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass dieser Name beibehalten würde, wenn das Kind entführt wurde.Welche Aufträge der Mann mit dem Adlertattoo wohl ausführte?
Mias Interpretation zu "Rikke JW" ist bestimmt richtig, aber für mich ist nicht unbedingt nachvollziehbar, wie sie darauf kommt. Vielleicht braucht man dafür aber auch ein von Alkohol und Tabletten vernebeltes Gehirn...
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Zitat
Original von AnjaR
Vielleicht ist sie am Ende die Mörderin? LachenEine 6 jährige Mörderin?
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Zitat
Original von Bücherfreund
Eine 6 jährige Mörderin?
ups Ich glaube ich war beim ersten Satz noch nicht richtig wach
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der frühe Wurm ist gut :-)heute gehts nach Stockholm, konnte vor lauter Aufregung nicht schlafen
Mia Krüger, eine junge vom Dienst susp. Polizistin, hat ihre Stadtwohnung verkauft und ist in ein Haus auf der Insel Hitra gezogen. Sie ist völlig dem Alkohol und Tabletten verfallen, sie ist völlig am Boden. Sie plant ihren Selbstmord am 18.4., dem Todestag ihrer Zwillingsschwester, die vor 10 Jahren an einer Überdosis gestorben ist.
(Gibt es wirklich Selbstmörder, die ihre Tat so weit im Vorraus planen?????)Für Mia ist die Stille in ihrer neuen Umgebung total laut! Ich kann das total nachempfinden. Wenn wir Urlaub auf "unserer" Insel Juist machen, empfinde ich die Stille dort auch als "laut", da bringen mich die kleinsten Geräusche total um den Verstand. Obwohl die Alltagsgeräusche bei uns daheim viel lauter sind und das macht mir nix aus.....
Ihr ehem. Chef Holger Munch ist mir schon nach den ersten Zeilen total sympathisch! Fängt schon mit seinem Familiennamen an.....;-))
Er ist gerade auf dem Weg zu Mia, im Gepäck die Akte über das tote Mädchen.....
Werde von unterwegs posten, habe ja zwischendurch auch Zeit zum Lesen
Hej da! -
Zitat
Original von Rosenstolz
Mich stören auch die "depressiven" nordischen Kommissare nicht.
Gehört für mich bei Büchern aus dieser Gegend schon fast dazu.Ja, das ist bei den Skandinaviern schon Standard.
Aber dadurch sind es natürlich auch interessante Charaktere. Ein Ermittler, der abends brav zu Frau und Kind nach Hause geht und dann die Sportschau guckt, gibt natürlich nicht so viel her.Mir gefällt' bis jetzt sehr gut. Der Prolog hat mich neugierig gemacht, Holger und Mia sind gut dargestellt und der Fund des toten Mädchens war nicht übermäßig grausam geschildert.
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Um 11.33 Uhr schon sooo viele Posts
Also ich kam auch gut rein ins Buch, es fesselt mich jetzt schon und die depressiven Skandinavier ist man ja gewohnt
"Ich reise allein" das klingt von einem 6jährigen Mädchen schon hammerhart, vielleicht hängt es mit dem entführten Baby zusammen
die Puppenkleider und dann das Schuld M 10:14 "Lasset die Kindlein zu mir kommen", hier kann nur ein Psychopath am Werk sein!
Mia kämpft mir ihren Schuldgefühlen und ihrer Todessehnsucht, aber ich glaube sie ist eine ganz Clevere. Das vermute ich mal nach ihrer Erklärung am Ende des Abschnitts
Und was es wohl mit diesen Christenmädchen im Wald und dem Mann mit der Adlertätowierung auf sich hat. Viele Fäden sind ausgelegt
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Zitat
Original von Luckynils
Mia Krüger, eine junge vom Dienst susp. Polizistin, hat ihre Stadtwohnung verkauft und ist in ein Haus auf der Insel Hitra gezogen. Sie ist völlig dem Alkohol und Tabletten verfallen, sie ist völlig am Boden. Sie plant ihren Selbstmord am 18.4., dem Todestag ihrer Zwillingsschwester, die vor 10 Jahren an einer Überdosis gestorben ist.
(Gibt es wirklich Selbstmörder, die ihre Tat so weit im Vorraus planen?????)Ich glaube, das eine Planungszeit eher die Regel ist. Der Prozess hin zum Entschluss sich umzubringen, ist meistens ziemlich lange (selten von heute auf morgen). Gerade bei Depressionen. Da kenne ich jemanden, der mal so eine schwere Phase hatte. Da wird nicht nur das FÜr und Wieder abgewogen, sonder tatsächlich auch nach der besten Methode und dem günstigsten Zeitpunkt gesucht. Mia scheint auf ihre Schwester ziemlich fixiert also liegt es nahe, dass der Selbstmord an ihrem Todestag eine "gute Idee" sein könnte. Ich finde es ja krass, wieviele verschiedene Medikamte und Alkohol sie ununterbrochen einwirft. Andere wären da sicherlich schon völlig ausser Gefecht gesetzt und sie funktioniert nach aussen hin noch so gut. Die macht das schon länger mit den Tabletten, denke ich.
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Hej da! Wow, bin gaaaaanz stolz, mal unter den ERSTEN tippslern zu sein!
Passte einfach mal alles, freu! Früh wach gewesen und mehr als gespannt!!!Jetzt schnell mal meinen "Senf" hier, und gaaaaanz butz in den nächsten Abschnitt.. Vielleicht komme ich ja mal ein wenig mit, in dieser LR!
Okay, was sagen meine Stichpunkte mir?
Im August 06 wird ein kleines, überaus hübsches Mädchen aus der Säuglingsstation entführt....
ein Pfleger Namens Joachim Wicklund wird später erhängt (suizid?) aufgefunden, ein (maschinengeschriebener) Zettel besagt: "Es tut mir leid" - das Mädchen bleibt verschwunden...Wer ist der Mann mit dem Adlertatoo?? Was für Aufträge bekommt er, wer sind die "Hintermänner"?
Und was für ein Auftrag war es jetzt zuletzt? "Eine seltsame Aufgabe, zweifellos, er hatte noch nie mit etwas Ähnlichem zu tun gehabt..." und dafür gibt es dann zusätzlich noch ein Tütchen Schnee... .....-verschnitten? Oder wirklich als Belohnung?
Ich denk' ja immer gleich an's Böse...Hmmm, was umtreibt Mia, ist es "nur" die Suspendierung, bzw. das Erschießen von Markus Skog und das damit wieder aufwühlen des Todes ihrer geliebten Schwester? Oder ist sie ohnenhin der depressive Typ, den nur die Arbeit am Leben gehalten hat?
Ich frage mich nur ernsthaft, wie sie mit dieser enormen Tabletten- und Alkoholabhängigkeit "am nächsten Tag" ohne einen Entzug arbeiten können will.....?
Sie muss eine geniale Ermittlerin (gewesen) sein, mit einer enormen Auffassungs- und Kombinationsgabe. Entdeckt im Fingernagel der Kinderleiche eine eingeritzte Zahl wo jeder andere denkt, es wäre nur ein Kratzer...
Entschlüsselt später den Namen auf den Schulbüchern "Rikke JW" als versteckten Hinweis zu unserem Pfleger aus dem Prolog: Rikke = "var ikke" = "war nicht" und JW = Joachim Wicklund.......-ob nun das Mädchen aus dem Prolog schon das tote Mädchen im Wald ist? Warum nicht? Das Alter würde passen, kurz vor Schulbeginn, und der Schluss zu Wicklund ja irgendwie auch....
Und anscheinend taucht nun auch schon Mädchen Nummer zwei auf, schlimmerweise gefunden von einem kleinen Jungen der nun wirklich schon genug schlimmes in der Kindheit erlebt und das nicht noch braucht.... Zum Glück hat er einen fantastischen Bruder!!!
So, und nun schnell wieder Nase ins Buch, damit ich dranbleibe!!!
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Zitat
Original von Richie
Und was es wohl mit diesen Christenmädchen im Wald und dem Mann mit der Adlertätowierung auf sich hat. Viele Fäden sind ausgelegt
Hmm... meinst Du, die "Christenmädchen" spielen noch eine Rolle?
Ich hielt sie eher so für Beiwerk, für die Geschichte von Tobias und Torben....ZitatOriginal von hollyhollunder
Ich glaube, das eine Planungszeit eher die Regel ist. Der Prozess hin zum Entschluss sich umzubringen, ist meistens ziemlich lange (selten von heute auf morgen). Gerade bei Depressionen. Da kenne ich jemanden, der mal so eine schwere Phase hatte. Da wird nicht nur das FÜr und Wieder abgewogen, sonder tatsächlich auch nach der besten Methode und dem günstigsten Zeitpunkt gesucht.
Jepp, so isses. Das ist gerade das gefährliche, dieses lang geplante....Man hätte noch -zig Chancen einzugreifen, wenn man nur wüsste. Aber man bekommt das von außen gar nicht mit, was da wirklich "abgeht"....
Leider sieht man erst hinterher die kleine hinweise, die man bekommen hat und bei denen man hätte darauf kommen können :-(. Und sieht dann auch hinterher tatsächlich im häuslichen Umfeld, mit welcher Akribie auf den Suizid hingearbeitet wurde, ja.... -
Im Prolog verschwindet ein neugeborenes Mädchen aus dem Krankenhaus. Mias Erkenntnisse am Ende des LA lassen vermuten, dass die aktuellen Ereignisse damit zu tun haben. Das tote Mädchen war ungefähr in dem Alter des Mädchens, das verschwunden ist.
Das getötete Mädchen wurde vom Täter ausstaffiert und angezogen, u. a. wurde ihm ein Schulranzen umgehängt, obwohl es noch gar nicht zur Schule ging. Wozu? Dann noch das Schild "Ich reise allein", tut das nicht jeder Tote? Außerdem wurde ihm offenbar eine Zahl auf den Fingernagel geritzt, was bedeuten könnte, dass es nicht das einzige Opfer bleiben wird - und Tobias und Torben haben ja offenbar schon das nächste gefunden.
In einem Kapitel treffen wir den Mann mit der Adlertätowierung, als erfahrener Krimi-/Thrillerleser vermutet man in ihm den Täter. Aber ist er es wirklich? Könnte der Täter nicht auch eine Frau sein, vor allem das Anziehen und Ausstaffieren könnte darauf hindeuten. Dann die Tötungsmethode, das Opfer sollte nicht leiden
Was besonders auffällt ist, dass im Moment der Fall noch eher im Hintergrund steht, besonderen Wert wird auf die Charaktere verwandt, Mia, die sich eigentlich umbringen will und zwar am Todestag ihrer Schwester, Holger, der Familienprobleme hat, aber auch die Nebenfiguren, Tobias und sein Bruder, Walter Henriksen, ihnen allen blicken wir tief in die Seele, der Roman mutet eher psychologisch an als thrillermäßig. Wirklich spannend ist es daher auch noch nicht, aber dennoch interessant. Ich mag es, die Personen gut kennen zu lernen.
Mia wird sich nun wohl doch nicht töten, zumindest nicht am beabsichtigten Tag, sie und Holger werden sich nun des Falls annehmen und ich bin sehr gespannt, was weiter passiert.
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Das Buch selbst finde ich schon mal von der Gestaltung her sehr schön.
Der erste Abschnitt lies sich sehr gut lesen. Die Depressivität von Mia und ihre Entscheidung, am lange geplanten Tag ihres Selbstmordes dann doch noch umzuschwenken und mit Munch den aktuellen Mordfall zu bearbeiten wirkte auf mich schon etwas befremdlich. Ansonsten scheint es sich hier wirklich um einen psychopathischen Serientäter zu handeln. Der Bezug zu dem vor 6 Jahre verschwundenen Säugling und der Hinweis auf ein zweites Mordopfer, den "Engel", den der kleine Torben im Wald findet, lassen nichts Gutes ahnen. Dass Mia bei dem Etikett im Kleid des ersten ermordeten Mädchens auf einen Bibelvers kommt (M 10:14) okay, aber "Rikke JW" als "Es war nicht Joachim Wicklund" zu deuten?! Mia scheint wirklich als Ermittlerin sehr begabt und dabei hochintelligent zu sein.Der Einstieg hat mir bis hierher jedenfalls sehr gut gefallen!
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Bisher bin ich gut in die Geschichte hineingekommen und auch die beiden Protagonisten Mia und Holger gefallen mir gut. Charaktere, die nicht glatt geschliffen sind, sondern noch ihre Ecken und Kanten haben, mag ich sehr gerne.
Die Stimmung im Buch beginnt schon sehr düster mit dem Prolog. Ein entführtes und bisher nicht gefundenes Baby und ein Mann, der der Entführung verdächtigt wird, begeht Selbstmord. Ich denke, dass wir darauf später nochmal zurückkehren werden und dass das nicht allzu unwichtig gewesen ist.
Ein Mädchen wir tot an einem Baum hängend gefunden mit einem Schild um den Hals auf dem steht :"Ich reise allein.". Das ist schon etwas beklemmend und gruselig. Dann dazu noch das Puppenkleid mit dem eingenähten Schild: "M 10:14 "Lasset die Kindlein zu mir kommen"... Der Täter ist bstimmt ein Psychopath.
Holger Munch ist auf dem Weg zu Mia Krüger, die sich auf die Insel Hitra verzogen hat, um dort ihre letzten Tage und Wochen zu verbringen, denn sie möchte sich umbringen. Holger hat die Akte des toten Mädchens mit und weiß nichts von den Selbstmordgedanken Mias.
Am Ende des ersten Abschnitts stimmt Mia zu an dem Fall mitzuarbeiten und wird vorerst von ihrem Selbstmord abgehalten. Die Frage, die ich mir stelle, auch wenn Mia als hochintelligent und begabt beschrieben wird, wie kommt sie darauf, dass "Rikke JW" "Es war nicht Joachim Wicklund" bedeuten soll??? Das finde ich schon ein bisschen weit hergeholt. Mal schauen, wie sich die schlauen Gedanken weiterentwickeln.
Ich denke, dass es auf jeden Fall sehr spannend werden wird und nun muss ich schnell weiterlesen.
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Zitat
Original von Luckynils
Sie plant ihren Selbstmord am 18.4., dem Todestag ihrer Zwillingsschwester, die vor 10 Jahren an einer Überdosis gestorben ist. (Gibt es wirklich Selbstmörder, die ihre Tat so weit im Vorraus planen?????)Mia hat ja vor nicht allzu langer Zeit den Freund ihrer Schwester erschossen, den sie für die Drogenabhängigkeit verantwortlich macht, daher glaube ich eher, dass das der Auslöser für ihre Selbstmordgedanken ist. Sie wird also vermutlich nicht schon vor 10 Jahren geplant haben, sich an genau diesem Jahrestag umzubringen.