Eigentlich geht es ja jetzt nach dem 1. Teil wohl erst richtig los. Das bisher Geschehene hätte man auch auf ein paar Seiten zusammenfassen können.
Mias Selbstmordabsichten in allen Ehren, aber kürzer gefasst hätte mir das besser gefallen. Nun gut, das haben wir jetzt hoffentlich hinter uns. Ihre ersten Erkenntnisse zum Mord an dem kleinen Mädchen kamen ja quasi wie aus der Pistole geschossen, so kann sie gerne weitermachen.
Und da es sich ja sehr wahrscheinlich um einen psychopathischen Killer handelt, kann man annehmen, dass er seine Opfer zufällig auswählt und somit der Hintergrund der einzelnen Opfer eher uninteressant ist. Also auch die Reaktionen der Eltern etc. für die Ermittlungen keine Bewandtnis haben und daher wahrscheinlich unerwähnt bleiben.
Munch ist mir ganz sympathisch, der Mann hat Humor. Sein Umgang mit seinem Chef gefällt mir. Es geht mir nur ein bisschen zu schnell, dass seine Sondereinheit gleich wieder eingesetzt wird, weil es ein totes Mädchen gibt. Oder da ist noch mehr im Busch, von dem wir erst noch erfahren werden?