'Engelskalt' - Seiten 151 - 221 (Teil II, 2)

  • Zwei weitere Mädchen wurden entführt. Diesmal nicht aus dem Kindergarten, sondern nachts aus ihren Kinderzimmern.
    Diese christlich-religiöse Gemeinschaft, in der das Mädchen Rakel lebt, finde ich sehr suspekt. Warum bekam Rakel nichts zu trinken? Warum werden die Kinder nicht zur Schule geschickt etc.?
    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das die gleiche Gemeinschaft ist, zu der Holgers Mutter sich hingezogen fühlt. :gruebel


    Bzgl. Täter tappe ich immer noch im Dunkeln. :wow

  • Ich tappe ebenfalls im Dunkeln, bin aber bis zum Lesen von Schneehases posting überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass die Gruppe um Lukas NICHT identisch mit der ist, die in Zusammenhang mit Rakel und Munchs Mutter erwähnt wurde...
    Es ist weiterhin sehr spannend, aber meine "Fieberkurve des Wohlgefallens", die von Leseabschnitt 1 auf 2 anstieg, ist leicht gesunken und befindet sich jetzt in etwa auf halber Höhe zwischen 1 und 2.
    Schauen wir mal, wie es weitergeht :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Schneehase,
    ich glaube schon, dass es sich um die gleiche Gemeinschaft handelt! Bei Lukas und dem Pastor wird doch immer von "oben im Wald" geredet, das würde doch passen. Und es passt auch in dieses Sektenbild, dass ich von dem Pastor habe - eine "normale" Gemeinde scheint mir das nämlich nicht zu sein.
    Nur was die Gemeinde mit den Morden zu tun hat, ist mir noch nicht wirklich klar - was soll es denn bringen, die kleinen Mädchen in Engel zu verwandeln? Und was hat das "Ich reise allein" damit zu tun? Soll es vielleicht bedeuten, dass nur unschuldige kleine Mädchen in den Himmel kommen, während alle anderen zur Hölle fahren? :gruebel


    So richtig spannend finde ich es immer noch nicht...


    LG, Bella

  • Für mich steht es außer Frage, daß der Pastor, Lukas, die Christenmädchen vom Beginn und die Gemeinde von Holgers Mutter ein und dieselbe sind.


    Tobias macht einen größeren Ausflug in den Wald und beobachtet das Gelände. Er kann kurz mit Rakel sprechen bzw. schreiben und sie bittet ihn um Hilfe


    Gabriel findet heraus, daß Roger und Randi eine Person sind


    tja, zwei Mädchen werden aus den Kinderzimmern entführt und der Journalist Mikkel Wold bekommt von "Donald Duck" einen Anruf


    Bei Mia taucht ein Rentner als Zeuge auf, der eine Frau gesehen hat.



    Sehr viele Baustellen und ich bin noch nicht schlauer - aber mir gefällts :-]

  • Zitat


    Original von Schneehase
    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das die gleiche Gemeinschaft ist, zu der Holgers Mutter sich hingezogen fühlt. Grübeln


    Doch, es ist dieselbe Gemeinschaft, im letzten LR Abschnitt sprach Lukas den Pastor darauf an, dass eine ältere Dame im Rollstuhl Holger Munchs Mutter sei.

  • Bin ich die einzige, die kaum 20 Seiten lesen kann, ohne dass die Augen zufallen?
    ...Spannend geht anders, ausserdem nerven mich der Schreibstil und diese seltsamen, abgehackten Dialoge zunehmend.


    Jetzt werden zwei weitere Mädchen vermisst, allerdings gibt es bei deren Verschwinden eine andere Vorgehensweise. Beide wurden aus ihrem Zuhause entführt und auf dem Boden gibt es Blutspuren.
    Der Journalist Mikkel will über die Fälle berichten und erhält einen geheimnisvollen Anruf. Dieser Anrufer weiß erstaunlich viel über die Entführungen.


    Roger und Randi waren angeblich eine Person, und ein Rentner hat bei am Briefkasten der Mykles eine fremde Frau beobachtet. Wie sicher ist es eigentlich, dass dieser Tote tatsächlich Roger ist?

  • Also mich fesselt die Geschichte bisher, finde sie auch gut geschrieben.


    Gleich zwei weitere Mädchen werden an einem Tag entführt. Wie ist das möglich? Und ist es tatsächlich der selbe Täter oder vielmehr Täterin (es wurde ja eine Frau von einem Zeugen gesehen)? Die Vorgehensweise ist eine ganz andere. Die anderen beiden Mädchen wurden aus dem Kindergarten entführt, jetzt von zu Hause. Und der suspekte Anrufer gibt ja dem Journalisten auch den Hinweis, dass er auf der Pressekonferenz die Frage stellen soll, warum der Täter so viel Blut hinterlassen hat?


    Ich find's gerade sehr spannend.

  • Ich habe Teil 2 in einem Stück gelesen, deshalb hier zu beiden Teilen:


    Es wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt, ich mag das. Bei manchen Personen erwartet man nicht, dass man von ihnen noch etwas hört, wie z. B. bei Walter Henriksen, der Pauline gefunden hat. Dass wir von Tobias noch einmal etwas hören, hatte ich auch nicht unbedingt erwartet, habe mich aber gefreut. Er spioniert die "Christen" aus, wohl eine Sekte, und lernt Rakel kennen, die vorher schon einmal entweder von Simon oder Lukas erwähnt wurde, wenn ich nicht irre. Offenbar fügt sie sich nicht richtig ein? Was haben die Namen auf den Zetteln für eine Bedeutung?Holgers Mutter hat mit der Gruppierung auch zu tun (immer mal wieder gibt es Verknüpfungspunkte, das gefällt mir).


    Sarah Kieses Mann hat möglicherweise den Bunker gebaut, in dem die Kinder gefangen gehalten werden, bevor sie getötet werden? Wurde er dann umgebracht?


    Was jedoch der Schauspieler und das geköpfte Schwein mit der Geschichte zu tun haben, ist mir noch nicht klar. Mit dem Schauspieler gibt es eine


    Die Schneiderin wird gefunden, die die Kleider genäht hat - und zwar 10 Stück, erschreckend, soll es etwa 10 Opfer geben? Der Tätowierte hat sie in Auftrag gegeben, war das der Auftrag, den er erhalten hat? Ist auch er getötet worden? Ich kann noch nicht so richtig glauben, dass er tot ist, das würde bedeuten, dass nicht chronologisch erzählt wird, denn im 1. LA hat er ja noch gelebt. Auch dass er sowohl Frau als auch Mann ist, ist interessant und wahrscheinlich noch von Bedeutung.


    Sorgen macht mir, dass Holgers Enkelin auch im "richtigen Alter" ist, allerdings fände ich es nicht gut, käme sie auch in Gefahr, ich mag es nicht, wenn Ermittler oder ihnen nahe stehende Personen in Gefahr geraten, das erscheint mir immer sehr aufgesetzt.


    Bisher wird recht wenig von den Opfern oder deren Familien erzählt, was ich begrüße, denn immerhin sind es Kinder, die hier ermordet werden. Jetzt sind allerdings wieder zwei verschwunden und wir erleben das ein bisschen aus Sicht einer der Mütter mit. Mir kommt es vor, als würden die Eltern betäubt, denn auch der eine Vater hat offenbar nicht mitbekommen, dass die Terassentür zerschlagen wurde. Auch wurde hier der Modus operandi geändert, warum? Und warum wird Blut gefunden?


    Dann gibt es noch den geheimnisvollen Code, den Gabriel für Holger knacken soll - hat der etwa etwas mit dem Fall zu tun?


    Ich finde es ziemlich spannend, es gibt eine Menge offener Fragen und jetzt kann man auch um die beiden Kinder bangen.

  • Zitat


    Original von PMelittaM
    Mir kommt es vor, als würden die Eltern betäubt, denn auch der eine Vater hat offenbar nicht mitbekommen, dass die Terassentür zerschlagen wurde.


    Damit könntest du recht haben, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Der Mutter des einen Mädchens wurden doch vom Arzt Tabletten verschrieben, damit sie mal wieder richtig schlafen kann, oder? Vielleicht lesen wir von diesem Arzt noch etwas.

  • Zitat

    Original von Richie
    Für mich steht es außer Frage, daß der Pastor, Lukas, die Christenmädchen vom Beginn und die Gemeinde von Holgers Mutter ein und dieselbe sind.


    Tobias macht einen größeren Ausflug in den Wald und beobachtet das Gelände. Er kann kurz mit Rakel sprechen bzw. schreiben und sie bittet ihn um Hilfe


    Ich denke auch, es handelt sich um die Gemeinschaft, die Munchs Mutter so toll findet. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie direkt für die Morde verantwortlich sind. Vielleicht indirekt?


    Tobias ist inzwischen meine Lieblingsperson, dieses Buches. Mein kleiner Held, der schon vorher so toll für seinen kleinen Bruder gesorgt hat und jetzt hat er in Rakel noch jemanden, der seine Hilfe braucht. Ich hoffe bloss, er bringt sich nicht in große Gefahr. Wobei der Mörder ja "nur" Mädchen tötet, wie es scheint.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    Die Schneiderin wird gefunden, die die Kleider genäht hat - und zwar 10 Stück, erschreckend, soll es etwa 10 Opfer geben? Der Tätowierte hat sie in Auftrag gegeben, war das der Auftrag, den er erhalten hat? Ist auch er getötet worden? Ich kann noch nicht so richtig glauben, dass er tot ist, das würde bedeuten, dass nicht chronologisch erzählt wird, denn im 1. LA hat er ja noch gelebt. Auch dass er sowohl Frau als auch Mann ist, ist interessant und wahrscheinlich noch von Bedeutung.


    Es ist eigentlich nur etwas zeitversetzt erzählt, glaub ich. Die Ermittler finden seinen Tod natürlich erst später raus. Dadurch kommt er als Täter für die zwei Mädchen wohl nicht mehr in Frage. So ganz hatte ich sowieso nicht an ihn als Mörder geglaubt. Ich denke schon, dass er tot ist - und es auch bleibt. ;-)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich habe es auch so verstanden, dass der Tätowierte nur die Kleider besorgen sollte, und die hat er ja auch übergeben und dafür das Geld und das Kokain erhalten. Ich denke auch, dass er definitiv tot ist, aber vermutlich war es doch kein Selbstmord.


    Für mich geht die Spannung ein bisschen dadurch verloren, dass es so viele parallele Handlungsstränge sind. Das macht nichts, wenn ich mehrere Stunden am Stück lesen kann, aber ausgerechnet bei diesem Buch werde ich immer wieder unterbrochen und dann habe ich oft Schwierigkeiten, den Zusammenhang wiederherzustellen bzw. den Überblick über alle Personen (und ihre Verbindungen) zu behalten.


    LG, Bella

  • Zitat

    Original von belladonna


    Für mich geht die Spannung ein bisschen dadurch verloren, dass es so viele parallele Handlungsstränge sind. Das macht nichts, wenn ich mehrere Stunden am Stück lesen kann, aber ausgerechnet bei diesem Buch werde ich immer wieder unterbrochen und dann habe ich oft Schwierigkeiten, den Zusammenhang wiederherzustellen bzw. den Überblick über alle Personen (und ihre Verbindungen) zu behalten.


    LG, Bella


    Bei mir ist es genau anderersrum. Ich muss immer möglichst bald weiterlesen, weil es ja immer eine Art Cliffhanger gibt und ich wissen will, wie es weitergeht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von belladonna
    Ich habe es auch so verstanden, dass der Tätowierte nur die Kleider besorgen sollte, und die hat er ja auch übergeben und dafür das Geld und das Kokain erhalten. Ich denke auch, dass er definitiv tot ist, aber vermutlich war es doch kein Selbstmord.


    Für mich geht die Spannung ein bisschen dadurch verloren, dass es so viele parallele Handlungsstränge sind. Das macht nichts, wenn ich mehrere Stunden am Stück lesen kann, aber ausgerechnet bei diesem Buch werde ich immer wieder unterbrochen und dann habe ich oft Schwierigkeiten, den Zusammenhang wiederherzustellen bzw. den Überblick über alle Personen (und ihre Verbindungen) zu behalten.


    LG, Bella


    Gerade das finde ich ja so spannend, aber du hast Recht. Wenn man natürlich gestört wird und immer wieder neu anfangen muss, kommt man schnell raus.


    Es bleibt weiterhin spannend nach meinem Empfinden.


    Mia erhielt einen Karton mit den Sachen von Roger Bakken. Darunter befand sich auch ein IPhone und ein Laptop. Beide Sachen übergibt sie vertrauensvoll an Gabriel. Was Gabriel findet, überrascht wohl niemanden: komische nicht verständliche absenderlose SMS und beim Laptop gibt es zwei benutzer: Randi und Roger. Wie sich herausstellt sind es ein- und diesselbe Person.


    Tobias Iversen geht auf Entdeckertour und guckt sich die christliche Gemeinde im Wald an. Dort entdeckt er ein Mädchen namens Rakel mit der er sich unerhält bzw. schreibt. Rakel bittet ihn um Hilfe. Wie passt das in den restlichen Fall? Warum darf das Mädel nichts trinken und wird zum Arbeiten geschickt anstatt in die Schule?


    Für meinen Geschmack nimmt die Spannung zum Ende dieses Teiles noch einal zu. Zwei weitere Mädchen werden entführt, aber nicht auf dieselbe Art und Weise wie die vorherigen Mädchen. Sie wurden aus ihrem Zuhause entführt und man fand eine große Menge Blut.


    Während der Journalist Mikkel darauf wartet, etwas über die zwei Entführungen am tatort zu erfahren, bekommt er einen Anruf von "Donald Duck". Dieser gibt sehr viel Täterwissen preis. Ist es auch wirklich der Täter? Was wird Mikkel mit diesen Infos anfangen?


    Wie hängen alle diese losen Fäden zusammen? Trifft sich wirklich alles bei der christlichen Gemeinde? :gruebel

  • Eins mal vorweg, ich finde es immer noch spannend :-) und bin begeistert, ich mag die unterschiedlichen Sichtweisen, die kurzen Kapitel mit immer wieder neuen Personen. Wichtig ist, das am Ende auch alles zusammen passt und alle Erzählstränge zu einem befriedigenden Ende zusammen geführt werden.


    Zwei Mädchen, beide aus dem Kinderzimmer verschwunden, beides Mal eine Spur aus Blut. Bei der Mutter von Karoline wissen wir, dass sie zu dem Zeitpunkt unter Schlaftabletten stand und nichts mitbekommen hat. Hat der Arzt, der sie zu den Tabletten gedrängt hat, irgendetwas damit zu tun? Warum hat der Vater des zweiten Mädchen nichts mitbekommen? Waren auch hier Tabletten oder sonstige Substanzen im Spiel?


    Was passiert auf dem Berg? Warum darf Rakel nicht reden und bekommt nichts zu trinken?


    Wer ist die Frau, die Lukas einen Umschlag übergibt?


    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    Bin ich die einzige, die kaum 20 Seiten lesen kann, ohne dass die Augen zufallen?...Spannend geht anders, ausserdem nerven mich der Schreibstil und diese seltsamen, abgehackten Dialoge zunehmend.


    Mir gefällt die Sprache auch nicht besonders, sie hat oft so was Monotones. Von daher kann ich das mit dem Augen zufallen nachvollziehen :grin.
    Aber im großen und ganzen komme ich damit klar. Wirklich langatmig (und langweilig) finde ich die Kapitel mit Lukas und seinen Schwafeleien voll religiöser Inbrunst.
    Man kann schlecht quer oder drüber weg lesen, weil es mit Sicherheit von Bedeutung ist für die Geschichte, es bedeutet schon eine gewisse Anstrengung ;-).


    Ein sehr eigenwilliges Gespräch zwischen Holger und Mia (ca. S. 172), sowohl inhaltlich als auch sprachlich.


    Ungewöhnlich ist auch, dass die Familien der Opfer so im Hintergrund bleiben. Nur mal ein kurzer Blick aus Sicht des Journalisten auf ihre Trauer. Aber dafür bin ich eigentlich ganz dankbar, dass hier auf ausführliche Schiclderungen verzichtet wird. Es muss furchtbar sein für die Angehörigen!


    Tobias ist definitiv ein Sympathieträger in dieser Geschichte.
    Hoffentlich bringt er sich nicht zu sehr in Gefahr mit seiner Neugier und Hilfsbereitschaft. Gewundert habe ich mich, als er auf S. 183 meint, das Buch "Herr der Fliegen" habe ihn froh gemacht. Ist das ein Buch, das froh macht? Hab ich irgendwie anders in Erinnerung. Überhaupt scheint seine Lehrerin eher düstere Bücher auf ihrer Liste zu haben ;-).

  • Vielleicht erfährt man so wenig über die Familien der Opfer, weil sie nicht von Bedeutung sind? :gruebel Es könnte ja sein, dass das Hauptkriterium für die Auwahl "Mädchen im Vorschulalter" ist, und dann aus dieser rein Zielgruppe rein zufällig diese Mädchen getroffen hat.


    "Herr der Fliegen" war definitiv auch nicht auf der Liste meiner Lieblingsbücher, als ich 13 war - ist es auch heute noch nicht, ich fand es einfach nur furchtbar. Aber ich kann mir durchaus auch vorstellen, dass Tobias das anders sieht.


    LG, Bella

  • Und zwei weitere Mädchen fehlen..............
    Ob es eine Rettung für sie geben wird? Ich denke mal, eher nicht.


    Die Sprache finde ich eigentlich immer passend für die jeweilige Person, aus deren Sicht die Ereignisse gerade geschildert werden. Deren Gedanken, Gefühle.......Wahrnehmungen usw.


  • Die Idee hatte ich auch kurzfristig und dann habe ich mich gefragt, warum um alles in Welt beschreibt der Autor das Auffinden von Karoline durch die zugedröhnte Mutter so ausführlich und das zweite Mädchen wird nur mal eben kurz erwähnt als die Kommissare zum Einsatz gerufen werden? Hat das irgendetwas mit dem Fall zu tun oder gehen da die Gedanken durch?