Wer bin ich?????? (ab 16.05.2015)

    Gute Idee, Nick, gut gelöst, oemchenli :anbet
    Wär ich nicht draufgekommen, höchstens mit googlen und dazu fehlt momentan leider die Zeit.
    oemchenli, fragst Du neu, bitte? :wave
    Edit schiiieebt :lache
    _____________________________


    lt. oemchenli soll/darf ich neu fragen und tue dies gern und mit einer leichten Abwandlung: WIR SIND ZWEI!


    real, deutschsprachig (naja :lache), schon eine dreistellige Zahl an Jahren tot.
    Wir, ein Mann und eine Frau, taten etwas eigentlich ganz normales, das aber heute noch Folgen hat.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

    Ich muss mich mal rantasten:
    deutschsprachig = geht es evtl. um Österreich?
    ist es eine ganz kleine dreistellige Zahl (also 100 ?)
    Ich gehe davon aus, dass Ihr keine Ehepaar gewesen seid und, dass es sich bei dem, was Ihr normal getan habt, nicht um Kinderzeugen ging !?
    Seid Ihr Geschwister gewesen oder Arbeitskollegen oder Studienkollegen oder Bankräuber oder Kaufleute oder "von Adel" ... ??


    Maikäfer, du merkst schon: Ich steh' auf dem Schlauch ...

    Zitat

    Original von Nick
    :help
    :bruell MK !!!


    Schrei doch nicht, ein Blick auf mein Profil/letzte Aktivität hätte dir gezeigt, dass jemand für mich Bescheid gesagt hat, dass mein PC Aua-aua hatte! :grin


    Nein, es geht um das südliche Deutschland.
    Ehepaar waren wir genau zu dem Ereignis, dessen Folgen heute noch wirken.
    Sie Zahl war schon etwas höher.
    Wir waren von Adel. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Nun, bei dem, was wir euch sozusagen hinterlassen haben, übertreiben es einige Menschen, was ihrer Gesundheit unzuträglich ist und zu einer vorübergehenden Unpässlichkeit führen kann. :lache
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Danke! :anbet :knuddel1
    Mir hat's auch Spaß gemacht!:-)


    Was ist bei dir lange? Dreistellige Jahresanzahl? Vierstellig?
    Hast du deutsch gesprochen?
    Englisch? Jack London? Mark Twain? Eulenverzeichnis?
    Ich kann mir nämlich beim besten Willen ansonsten eigentlich keinen Beitrag mit Hund und Fisch vorstellen, ich weiß nur, dass man nach dem Krieg im Winter in manchen Berliner Theatern mit Briketts bezahlt hat. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    :anbet Respekt, Nick, für das Rätsel (keine höfliche Retourkutsche, sondern ernst gemeint!)
    :anbet Respekt vor deinem Werk, Meister da Vinci
    Fisch und Hund konnte ich mit Hilfe von Google und Wikipedia Tobias und dem Engel zuordnen, das 10 kg-Buch allerdings noch nicht.
    :wave


    PS: Wo mögen die anderen Rater bloß hingekommen sein? :gruebel :-(

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

    Okay... wir sind 4.
    Wir leben noch. Geschrieben wurde von einigen von uns auch, aber maikaefer glaubt nicht, dass von uns einer ein Buch veröffentlicht hat. Bücher über uns gibt es allerdings höchstwahrscheinlich schon. Wir wurden aber nicht durch diese Bücher bekannt. Unsere Muttersprache ist weder Deutsch noch Englisch. Aber wir wurden in Deutschland nicht durch unsere Muttersprache bekannt. Neben einem Tier und einem Unternehmen gehören wir zu den Exportschlagern unseres Landes. Ooops... jetzt hat maikaefer vermutlich schon wieder viel zu viel erzählt. :lache
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)