Elias & Laia Die Herrschaft der Masken - Sabaa Tahir

  • Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken
    Sabaa Tahir
    Bastei Lübbe
    ISBN: 3846600092
    512 Seiten, 16,99 Euro


    Über die Autorin: Sabaa Tahir arbeitete nach dem Studium bei der Washington Post. Ein Bericht über Frauen in Kaschmir, deren Männer von lokalen Militärs entführt worden waren, inspirierte sie dazu, ihren ersten Roman zu schreiben. Ihr Buch handelt davon, was wir für Menschen tun, die wir lieben; vom Wesen des Muts und dem Preis für unser Handeln. Vor allem aber wollte die Autorin von der Hoffnung erzählen. Sie wollte Figuren erschaffen, die auch in einer gewalttätigen Welt Hoffnung finden, nach Freiheit suchen und sich für die Liebe entscheiden. Egal, gegen welche Widerstände.


    Klappentext: Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu unterjochen? Elias und Laia stehen auf unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft. Während Elias dazu ausgebildet wird, die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich ihre Hinrichtung fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste der Militärakademie vor und trifft auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste…


    Meine Meinung: Als ich den Klappentext las, stand mein Urteil bereits fest – das ist mal wieder eine Tribute von Panem Version. Schon wieder versucht jemand, auf der Erfolgswelle dieses Bestsellers mitzuschwimmen und hat einen Jugendroman geschrieben, der mit wenig Handlung, aber viel Brutalität aufwartet. Mit dieser Einstellung fing ich eher lustlos an zu lesen und es dauerte wohl deshalb eine ganze Weile, bis es mich so richtig gepackt hat.


    Laia und Elias leben, jeder für sich, in einer ungeheuer düsteren Welt, die von den Herrschenden des Imperiums regiert wird. Elias wurde bereits als kleines Kind in die Militärakademie Schwarzkliff aufgenommen und muss jeden Tag einen gnadenlosen Drill über sich ergehen lassen, um am Ende seiner Ausbildung zu den Elite-Kriegern, den silbernen Masken zu gehören. Laia gehört zu den Unterdrückten und die silbernen Masken haben ihre ganze Familie getötet und ihren Bruder gefangen genommen. Um ihn zu befreien, schließt sie sich dem Widerstand an und lässt sich als Sklavin der grausamen Kommandantin nach Schwarzkliff einschleusen.


    Obwohl im weitesten Sinne tatsächlich ein paar Parallelen zu den Tributen von Panem zu finden sind, ist "Elias &Laia" doch ein ganz eigenständiges Buch, das sich nicht hinter dem großen Vorbild verstecken muss. Auch wenn die Handlung und die Handlungsorte total düster sind und leider auch hier brutale Gewalt an der Tagesordnung ist, war ich froh, dass die Autorin so gut schreiben kann, dass sie es gar nicht nötig hat, jedes noch so kleine blutige Detail lustvoll auszuschmücken.
    Gewalt ist also da – ohne scheint momentan leider kein Jugendroman zu funktionieren – doch fügt sie sich in die Handlung ein, ohne sie zu dominieren. Was mich an diesem Roman letztlich eingefangen hat, ist die dichte Schilderung der einzelnen Figuren. Sie alle wirken sehr menschlich, haben Fehler und Schwächen und es gibt keine Helden, kein langweiliges Schwarz-Weiß. Sabaah Tahir hat sehr viel Wert auf die Zwischentöne gelegt und so sind Elias und Laia ganz normale Menschen, die an sich zweifeln und die niemals perfekt sind. Die Handlung ist sehr spannend und es wird immer abwechselnd von Elias oder Laia erzählt. Sehr oft enden diese Kapitel mit einem Cliffhanger, so dass man unbedingt weiter lesen muss. Und so war ich am Ende überrascht, wie gut mir dieses Buch gefallen hat, das ich eigentlich schon vorverurteilt hatte.


    Mein Fazit: Ein sehr düsterer aber unglaublich spannender Jugendroman mit sehr sympathischen Figuren, der aufzeigt, dass es sich lohnt, für sein Leben, für seine Lieben zu kämpfen – egal, wie aussichtslos die Situation auch ist. Die Fortsetzung wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen.

  • Interessant Buchvorstellung. Wieviele Punkte würdest du diesem Buch geben?

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • „Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken“ von Sabaa Tahir ist eine Geschichte, die es versteht den Leser in den Bann zu ziehen. Ein spannender Plot, interessante Charaktere und ein Setting, dass mich ungemein fasziniert hat. Und doch hat es einen Hauch gefehlt, um das Buch für mich zu einem wahren Pageturner zu machen.


    Sabaa Tahir ist eine Geschichtenerzählerin, keine Frage. Die Welt, die Frau Tahir erschaffen hat ist faszinierend, erschreckend, brutal, hoffnungsvoll und kaum zu vergleichen. Der Ideenreichtum der Autorin ist wirklich beeindruckend. Die Geschichte um Elias und Laia ist stimmig und ich bin mir sicher, dass dem Leser noch einige Überraschungen im weiteren Verlauf bevorstehen.


    „Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken“ wird abwechselnd aus der Sicht von Elias und Laia erzählt. So bekommt der Leser wunderbar einen Eindruck in die Gedanken- und Gefühlswelt von beiden Protagonisten. Mir waren beide Figuren gleichermaßen sympathisch. Beide haben sich im Verlauf der Geschichte entwickelt und auch die Annäherung der Beiden hat die Autorin in meinen Augen authentisch und nachvollziehbar gestaltet. Ich hätte mir sogar einen Hauch mehr gewünscht, wenn ich ehrlich sein soll.


    Aber irgendwie hat es bei mir nicht diesen Punkt überschritten, sodass das Buch für mich ein Pageturner geworden wäre. Ich habe es sehr gerne gelesen und eigentlich könnte ich auch keinen Punkt nennen, der für mich negativ gewesen ist. Außer, dass nicht dieses drängende Verlangen verspürt habe das Buch in einem Rutsch zu lesen. Vielleicht hat mich das Wissen gebremst, dass es einen Cliffhanger geben soll und es zu dem Zeitpunkt noch nicht genau feststand, ob es einen zweiten Band geben wird. Da dieser nun bestätigt ist, wäre es vielleicht anders verlaufen.


    Nichtsdestotrotz ist „Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken“ ein wirklich außergewöhnliches Buch, welches ich gerne gelesen habe. Und nach diesem doch recht offenen Ende freue ich mich nun auf den zweiten Band, den ich mit absoluter Sicherheit ebenfalls lesen werde. Denn ich bin gespannt, was sich Sabaa Tahir, die Geschichtenerzählerin, noch so hat einfallen lassen.


    Fazit
    „Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken“ von Sabaa Tahir ist eine außergewöhnliche Geschichte. Brutal, erschreckend, faszinierend und doch hat es einen Hauch gefehlt um dieses Buch zu einem wahren Pageturner zu machen. Aber ich freue mich auf den zweiten Band, der noch viel Potenzial hat.


    8/10

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


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    Langzeitprojekte:
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  • Meine Meinung zum Buch:


    Titel: Was tun, wenn du deinen Feind nicht hassen kannst?


    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich nicht nur um das Debüt der Autorin, sondern gleichzeitig auch noch um den Startband einer Reihe.


    Das Buch entführt uns in eine Welt, in der man besser nicht groß wird. Hier gibt es zum Einen die Herrschenden, die sogenannten Martialen, die über alles bestimmen und die auch vor Gewalttaten nicht zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen. Zu denen gehört Elias, der außerdem noch ein angehender Elitekämpfer ist. Laia hingegen zählt zu den Unterdrückten, die jeden Tag zu spüren bekommen, dass sie gehorchen müssen. Als die beiden einander begegnen, ist nichts mehr wie es einmal war...


    Die Handlung wird uns aus der Sicht von Laia und Elias näher gebracht, die im Wechsel als Ich- Erzähler agieren. Dies gefiel mir sehr gut, denn so bekommen wir in die beiden wichtigsten Charaktere tiefe Einblicke in deren Gefühlswelt und Denkweise. Doch nicht nur die beiden Hauptakteure gefielen mir, wissen doch auch Nebendarsteller wie Helena zu überzeugen.


    Die Romanhandlung ist mit jeder Menge Gewalt gespickt, die nicht ausschweifend beschrieben ist, aber doch zeigt wie rau die Welt ist, in der unsere Protagonisten leben. Besonders spannend fand ich vor allem die zahlreichen Prüfungen, die Elias und Co absolvieren müssen.


    Klar kommt auch Liebe in diesem Jugendbuch vor, aber nur am Rand, was mir gut gefiel.


    Zu Beginn der Lektüre wusste ich nicht, dass es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, aber nach dem Ende ist klar, dass es weiter gehen muss und das von mir aus gern sofort.


    Fazit: Ein überzeugendes Debüt mit jeder Menge Ideen. Das Buch hat mich nicht mehr los gelassen, ich kann daher nur eine klare Leseempfehlung aussprechen.


    Bewertung: 10/ 10 Eulenpunkten

  • Laias Leben gerät aus den Fugen, als ihre Familie durch die silbernen Masken ausradiert wird; lediglich ihr Bruder überlebt und gerät in Gefangenschaft. Fortan lebt sie für das Ziel, ihn aus seiner auswegslosen Situation zu befreien, was sie in die Militärschule von Schwarzkliff führt, wo sie als Sklavenmädchen bei der grausamen Kommandantin arbeitet und gleichzeitig für eine Widerstandsbewegung spioniert. Dort trifft sie auf den Maskenträger Elias, der als Anwärter auf den Imperatorentitel gemeinsam mit drei anderen Absolventen vier schwere Prüfungen absolvieren muss, bei denen es auf Leben und Tod geht. Fortan kreuzen sich ihre Wege immer wieder...


    Die Atmosphäre der Geschichte erinnert ein wenig an das alte Rom mit seinen militärischen Strukturen und dem Auftreten einer herrschenden Klasse, die die anderen Völker unterdrückt. Gewalt und Grausamkeiten sind an der Tagesordnung, aber die Autorin versteht es sehr gut, brutale Szenen ohne viel Blut und Ekel, sondern eher subtil und eindringlich zu schildern. Das geht teilweise ganz schön unter die Haut.


    Die Handlungsstränge von Elias und Laia wechseln sich kapitelweise ab und sind jeweils in der Ich-Erzählweise im Präsens geschrieben. Das tiefe Eintauchen in die Gedankenwelt der Protagonisten führt zu einer großen Nähe zwischen Leser und Figuren; daher empfand ich die Charakterzeichnungen als sehr gelungen. Dies gilt übrigens auch für die Nebenfiguren, von denen mich die eine oder andere sehr beschäftigt hat.


    Ein zentrales Thema der Geschichte ist, wie die Figuren zu ihren Werten stehen. Wieviel sind sie bereit zu geben, wie wichtig ist es ihnen, zu ihren Wertvorstellungen zu stehen, wo liegen die unsichtbaren Grenzen, die nicht überschritten werden können und vor allem, was ist der Preis der Freiheit.


    Aus diesen Komponenten hat Sabaa Tahir eine komplexe und tiefgründige Geschichte gestrickt, die aufgrund ihres durchdachten Aufbaus wunderbar funktioniert und für mich etliche überraschende Wendungen zutage brachte. Auswegslose Situationen werden elegant gelöst und immer wieder erschafft sie Szenen mit Gänsehautfaktor, sowohl im positven wie im negativen Sinn. Dass die Geschichte nicht komplett in sich abgeschlossen ist, sondern an einem passenden Bruch in der Handlung stoppt, macht mir in diesem Fall überhaupt nichts aus. Gerne lese ich an dieser Reihe weiter und hoffe, dass die Autorin das Niveau in den nächsten Bänden halten kann.


    Sprachlich hat sie mich ebenfalls überzeugt mit ihrem griffigen und doch mit leichter Feder geführten Schreibstil. Mit diesem Roman ist der Autorin Tabaa Sahir ein tolles Debut gelungen, das definitiv Lust auf mehr macht.

  • Inhalt:
    Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu unterjochen? Elias und Laia stehen auf unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.
    Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste von Schwarzkliff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...


    Rezension:
    Laia schließt sich dem Widerstand an, als ihr Bruder Darin vom brutalen Imperium entführt wird. Damit dieser ihn vor dem sicheren Tod bewahrt, muss Laia ihnen allerdings helfen: Sie soll als Sklavin die Kommandantin der Militärakademie Schwarzkliff ausspionieren und so dem Widerstand wichtige Informationen liefern.
    Nach vierzehn Jahren harten Trainings und blutigen Kämpfen steht Elias Abschluss an Schwarzkliff kurz bevor, doch er wollte nie ein Krieger sein und wünscht sich nichts sehnsüchtiger, als die Freiheit.


    "Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken" von Sabaa Tahir ist der erste von mindestens zwei Bänden und wird abwechselnd aus Elias und Laias Sicht erzählt.
    Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, um richtig in die Geschichte hineinzukommen, aber als ich das geschafft hatte, konnte ich das Buch genießen!


    Angefangen mit den beiden Protagonisten: Elias wird seit seinem sechsten Lebensjahr zu einer Maske, einem Elite-Krieger ausgebildet, der er nicht sein möchte. Er kann es nicht genießen, wenn Menschen leiden müssen, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Schülern von Schwarzkliff, und plant deshalb zu desertieren, sobald er seinen Abschluss hat.
    Ich mochte sowohl Elias, als auch Laia sehr gerne, aber die Kapitel mit Elias habe ich noch mehr genossen! Elias ist einfach ein guter Mensch, man merkt, wie schwer ihm seine blutigen Taten ins Gewissen reden und wie sehr er das Leben hasst, das ihm mehr oder weniger aufgezwungen wird.
    Laia ist eine Kundige, deren Volk seit 500 Jahren von den Martialen unterdrückt wird. Wir lernen sie kennen, als die Masken ihre Familie überfallen, ihre Großeltern töten und ihren Bruder entführen. Laia kann gerade noch so fliehen und schließt sich dem Widerstand an, in der Hoffnung, dass dieser ihr hilft, ihren Bruder zu befreien. Als Gegenleistung, bekommt Laia die Mission für den Widerstand Informationen über die Kommandantin von Schwarzkliff zu beschaffen, eine Mission, die schon für viele tödlich geendet hat.
    Laia wird während der Handlung gezwungen, über sich hinauszuwachsen. Oft plagt sie das schlechte Gewissen, dass sie ihren Bruder in Stich gelassen hat, doch Laia tut wirklich alles dafür, dass er gerettet wird, auch wenn das bedeutet, dass sie sich selbst in große Gefahr begibt. Sie will mutig sein, aber das fällt ihr besonders am Anfang nicht gerade leicht, aber ich fand es super, dass sie niemals aufgegeben hat!


    Die Handlung fand ich auch richtig spannend und war dann auch etwas überrascht, weil ich eigentlich mit einem anderen Verlauf gerechnet hätte. Irgendwie habe ich angenommen, dass Elias und Laia schon sehr früh aufeinandertreffen würden, sich völlig Hals über Kopf verlieben und dann gemeinsam kämpfen. Doch es kam anders, denn Elias und Laia kämpfen lange Zeit unabhängig voneinander an verschiedenen Fronten. Natürlich sind sie aufeinander getroffen, aber da war nichts überstürzt und man hat doch gemerkt, dass Elias, der Martiale und Laia, die Kundige auf ganz unterschiedlichen Seiten stehen. Auch die Welt, in die Sabaa Tahir uns entführt, fand ich großartig! Ein bisschen wie im alten Rom, mit den Soldaten des Imperiums. An manchen Stellen war das Buch etwas brutal, aber es hat zu der Geschichte gepasst und war überzeugend. Es hat einfach alles zusammengepasst bei diesem Buch und konnte mich deshalb mitreißen!


    Fazit:
    "Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken" ist ein großartiges Debüt von Sabaa Tahir, mit dem sie mich überraschen und überzeugen konnte! Elias und Laia sind zwei spannende Charaktere, mit denen ich mitgelitten und mitgefiebert habe und auch die Geschichte konnte mich, nach kurzer Eingewöhnungsphase, echt packen!
    Ich freue mich sehr, dass das Buch kein Einzelband bleiben wird und Sabaa Tahir die Geschichte weiterschreiben wird! Fünf Kleeblätter für einen fulminanten Auftakt!
    10/10