Ich muss gestehen, ich fühle mich immernoch unterhalten. Trotz der etwas seichten Geschichte und der viele Sexszenen. Die sind wenigstens nicht wirklich unappetitlich.
Einstein und Planck haben mir hier sehr gut gefallen, ihre Annerkennung für Violet war sicher nicht selbsverständlich. Vor allem, da Grant ja durchaus wohl einmal ordentlich ARbeit geliefert hat, bevor er sich auf Violet verlassen hat.
Dass bei Vivian Paul sich doch noch mit Gogo verlobt war vielleicht nicht überraschend, aber auch nicht verdammenswert. Er hat schon recht, dass Vivian nicht unbedingt nachvollziehen kann, wie es ist kein Geld zu haben.
Und dass er sich wenigstens versucht zu kümmern und dafür sein eigenes Glück hinten anstellt, ist ja wenigstens erwähnenswert. Dass er sich die Story einfach nur ausdenkt mag ich nicht glauben.
Allerdings ist er schon reichlich naiv, dass er denkt, Vivian könnte ihm das einfach so verzeihen.
So, ich lese mal weiter, ich will dann doch noch wissen, wie es ausgeht.