nach Lehre...Festanstellung

  • Ich weiß nicht, wie alt deine Cousine ist und wie ihr familiäres Umfeld aussieht. Wenn sie unsicher und hier durch die Familie gebunden ist, klingt die Vorstellung, in Singapur zu arbeiten, möglicherweise alles andere als verlockend. Aber es wird keine Entscheidung fürs Leben sein. So langfristig denkt heute ja keiner mehr. Vielleicht sollte sie erst mal reinschnuppern, bevor sie es ganz verwirft. Die Chance nach der Ausbildung eine Festanstellung angeboten zu bekommen, ist heutzutage kostbar, wie Gold und sie sollte das Angebot nicht ungeprüft über Bord werfen. :-)

  • Leseratte
    Ok, aber China ist nun mal einer DER Handelspartner in ganz Europa. Wie kann einen da die chinesische Sprache nicht sehr verlockend vorkommen? Immerhin wird es bei zukünftigen Entwicklungen nur von Vorteil auf dem Arbeitsmarkt sein diese Sprache zu können.


    Ok, sie will nicht fort von daheim. Das ist ein Punkt, den man akzeptieren muß. Im Gegenzug muß sie dann eben akzeptieren, daß nur die wenigsten interessanten Jobs einem direkt vor der eigenen Haustür zufliegen.


    Wie gesagt, kommt halt darauf an, wie ihre Lebensplanung ungefähr aussieht. Vielleicht hat sie ja andere Ziele (Mutter, Hausfrau, Hausbau, Hund, einmal im Jahr Italienurlaub).


    Gruss,


    Doc

  • Na ja...würd auch lieber italienisch oder so lernen als chinesisch....aber was solls...


    Klar...das sie dann auf die Festanstellung dort verzichten muss (wenn sie das nicht macht) darauf muss sie sich einstellen...und wie ihre Lebensplanung aussieht weiß ich nicht aber ich meine zu wissen das sie auf mann und kinder gerne verzichtet...

  • ich hät kein problem mit chinesisch lernen obwohl mir japansich leiber wäre *G*


    wenn der ihr der job gefällt und es auch in der firma spass macht würd ich es schon machen. es spricht doch eigentlich nichts dagegen.

  • Warum fängt sie nicht einfach mal mit chinesisch lernen an? Nachher kann sie ja immer noch entscheiden, dass sie nicht weg möchte, und das chinesisch eventuell für einen anderen Job gebrauchen.