Kurzbeschreibung:
Der Österreicher Adam Dreyling gilt als der fähigste Geschützmacher seiner Zeit. Im Dienst der englischen Königin Elisabeth I. stehend, arbeitet er an einem Schiffsgeschütz, das der als unüberwindlich geltenden spanischen Armada zum Verhängnis werden könnte. Kein Wunder, daß die Habsburger sich seiner bemächtigen wollen, und 1590 steht er dann in der Tiroler Bergbaustadt Schwaz vor Gericht.
Eigene Meinung:
Das Buch hat Längen-keine Frage. Trotzdem habe ich es sehr genossen, es zu lesen, denn es ist unheimlich intelligent geschrieben: tiefsinnig, aber mit viel Humor (ich hab mehrmals so richtig lachen müssen, was mir bei Büchern selten passiert). Es ist vielleicht ein etwas anderes historisches Buch, man liest es nicht in einem Zug durch, sondern es regt auch zum Nachdenken an, nimmt einen mit in die Zeit und nimmt einen -es sei nicht zu viel verraten - am Ende gefühlsmäßig sehr mit...
Hat es jemand von euch gelesen und wie fandest du es?