Lesetipps für Dystopie gesucht

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    schon vorhandener Dystopien-Thread


    Da hatte ich auch schon drauf verwiesen im zweiten Beitrag. :wave Ich hatte erst gedacht, die Thread bekommen verschiedene Schwerpunkte, da der andere eher nach Erwachsenen-Dystopien gefragt hat und hier zwei Jugendbuch-Dystopien als Beispiele angeführt wurden.


    Ich lese gerade diese Reihe:

    Es ist erst dann ein Problem, wenn eine Tasse heißer Tee nicht mehr hilft. :fruehstueck

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  • "Das Licht der letzten Tage"
    Ein unglaublich beeindruckendes Buch, an das ich fast ein Jahr, nachdem ich es gelesen habe, immer noch sehr oft denke.



    Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf. Sie haben nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war. Sie vermissen all das, was einst so wundervoll und selbstverständlich war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass alles für immer verloren sein soll. Auf ihrem Weg werden sie von Hoffnung geleitet – und Zuversicht. Denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer.

  • Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Cassie hat seit der Ankunft der Anderen fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie vor dem Tod. Aber kann sie ihm trauen? Sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ..

  • Der Klappentext ist irreführend, es ist keine Liebesgeschichte.


    Die siebzehnjährige Alex befindet sich auf einer Wanderung in den Bergen, als plötzlich die Natur um sie herum verrücktspielt und eine Druckwelle sie zu Boden wirft. Was war das? Alex hat keine Ahnung, aber sehr schnell wird klar, dass die Welt, die sie kannte, nicht mehr existiert. Die meisten Städte sind zerstört und die Überlebenden werden zur lauernden Gefahr. Das Einzige, worauf Alex noch zählen kann, ist ihre Liebe zu Tom. Gemeinsam versuchen die beiden, sich durchzuschlagen. Doch dann wird Tom verwundet, und Alex muss ihn schweren Herzens zurücklassen, um sein Leben zu retten. Als sie mit Hilfe zurückkehrt, ist er verschwunden. Eine packende Suche beginnt. Eine Suche nach Antworten, sich selbst und nach der einen ganz großen Liebe. Denn Alex weiß: Tom lebt, und sie wird ihn finden ...

  • Nach dem Dritten Weltkrieg gleicht die Erde einem Trümmerfeld. Die letzten überlebenden Menschen haben sich in Sicherheitszonen verbarrikadiert, um sich vor der radioaktiven Strahlung zu schützen. Ein Überleben ist nur nach strengen Regeln und Gesetzen möglich. Es gibt weder Eigentum noch einen eigenen Willen. Die Legionsführer nehmen den Menschen jede Entscheidung ab. In dieser Welt ist kein Platz für Gefühle. Die Menschen leben nur noch um zu funktionieren, deshalb tragen sie Nummern statt Namen. D518 ist eine von ihnen. Geboren in dieser zerstörten Welt, hat sie nie ein anderes als dieses von Kontrolle bestimmte Leben kennengelernt. Dies ändert sich schlagartig, als sie von Gegnern der Regierung entführt wird. Alles, woran sie bisher geglaubt hat, stellt sich als eine Lüge heraus.

  • Zitat

    Original von Eskalina
    "Das Licht der letzten Tage"
    Ein unglaublich beeindruckendes Buch, an das ich fast ein Jahr, nachdem ich es gelesen habe, immer noch sehr oft denke.


    Das ist allerdings in meinen Augen keine typische Dystopie, ich war von dem Buch ziemlich enttäuscht. Wahrscheinlich deshalb, weil ich einfach mehr bzw. was ganz anderes erwartet habe.