So, auch der Abschnitt konnte mich nicht mehr packen. Isaac zeigt, dass Rassismus nichts damit zu tun hat, dass man selbst verfolgt wird. Seine Liebe zu Yvonne ist so unschuldig, aber kommt auch nicht in die Puschen.
Die Geschäftsidee von Hugo scheint, mal wieder, wenig durchdacht, doch diesmal setzt sich Isaac endlich mal durch. Das fand ich toll.
Allerdings ist die Geschichte für mich seit so vielen Seiten unwichtig, unspannend und langweilig geworden. Ich kann mich an kaum etwas von dem erinnern, was ich gelesen habe und kam auch nicht mehr rein. Das Buch und ich werden keine Freunde mehr, so leid es mir tut. Die Rezension ist schon online.