'Das letzte Königreich' - Kapitel 1 - 2

  • Bin ich tatsächlich die Erste?? :wow


    Mal sehen, was von den beiden Kapiteln hängen geblieben ist. :rolleyes


    Ich hatte mich im Prolog doch etwas in Ragnar getäuscht. Hatte ich doch für den Bösewicht gehalten... Dabei geht er für seine Art liebevoller mit Uhtred um, als sein eigener Vater es Zeit seines Lebens je getan hat.
    Ok, liebevoll ist es zwar nicht, wenn man "gekauft wird, aber immer noch besser als sein eigener Onkel, der ihn gekauft hätte um ihn dann zu töten um selbst Aldermann der Bebbanburg zu werden. :fetch


    Uhtred ist ganz schön hin und her gerissen. Soll er sich jetzt als Däne fühlen? Oder doch als Engländer? Das könnte noch zu ganz schönen Zwickmühlen führen - in die er sich begibt und die wie jetzt auch schon aus Misstrauen in ihn entstehen können.


    Nun hat er für die Dänen spioniert und seinen alten Lehrer Beocca mit König Alfred belauscht. Aber nicht jeder hatte das Vertrauen in ihn, sonst wäre ihm nicht dieser Weland gefolgt. Ob Ubba nun von Uhtred als Däne überezeugt ist? Ich glaube es nicht... da werden immer Zweifel bleiben.


    Die Szene, als Ragnar und Uhtred auf die Mönche treffen und diese, weil sie Lügen sterben müssen fand ich schon ziemlich hart und kaltblütig. Aber so sind sie halt, die Wikkinger. :schlaeger

  • Uhtred ist nun stolzer Besitzer seines ersten Armreifes. Ich tu mich schwer mit dem Alter des Jungen, gerade mal 11 Jahre geworden. Ich blende das einfach aus.


    Ich meine mich zu erinnern, dass der nun einäugige Sven später noch vorkommen wird in der Buchreihe.
    Sven will sicher Rache und versucht Uhtred das heimzuzahlen.


    Der Satz "ich will die Bebbanburg" zeichnet Uhtred's weiteren Weg.

  • Abschnitt ist geschafft.


    Das Buch gefällt mir immer besser.


    Uthred gewöhnt sich bei den Dänen ein. Er fühlt sich schon wie ein richtiger Däne. Als Anhänger trägt er Thors Hammer. Sehr zum Missfallen von Beocca, als sie sich treffen.


    Ravn, der Vater von Ragnar ist mir sehr sympathisch. Er ist leider blind, aber er scheint damit zurecht zu kommen. Von nun an ist Uthred für ihn seine "Augen". Ivar und Ubba sind schon finstere Gesellen.


    Uthreds Onkel hat es auf seinen Titel abgesehen und trachtet ihm nach dem Leben. Mas abwarten, wie er das anstellen will.


    Was der Junge Sven mit Ragnars Tochter anstellt, ist ja wirklich ungeheuerlich. Aber ihm gleich dafür, das Auge zu zerschmettern. Naja, aber eigentlich ist er noch gut bei weggekommen.


    Uthred belauscht ein Gespräch zwischen Beocca und Alfred. Alfred führt sich ziemlich jämmerlich auf.


    Weland mag ich nicht. Uthred ist von seiner Ehrlichkeit auch nicht überzeugt und ist ihm gegenüber misstrauisch. Ich finde ihn auch zwielichtig. Er scheint etwas im Schilde zu führen.

  • Mit dem Alter von Uthred kann ich sehr gut leben, dass die Jungs so früh wie möglich zu Kriegern erzogen werden und dem Umgang mit Waffen auch ganz praktisch beim Schlachten üben, das war bei einem kriegerischen Volk wie den Wikingern mit Sicherheit üblich, zumal zu der Zeit in England, als sie ja fast ausschließlich von Plünderungen gelebt haben und nicht selbst Land bewirtschaftet haben. In ihrer Freizeit spielen Uthred und die anderen ja auch ihre Kinderspiele im Wald.

  • Sonnschein : Die Letzten werden die Ersten sein. :-]


    Das Buch gefällt mir auch immer besser. Auch wenn es manchmal ganz schön brutal ist. Z.B. die Szene mit Sven, als Ragnar ihm mal eben ein Auge ausschlägt. Oder wie das von Sonnschein beschriebene Ereignis mit den Mönchen. Aber das waren eben Zeiten, in denen solche Brutalitäten ganz normal waren.


    Zwergin : Irgendwie sieht Uhtred in meinem Kopfkino auch nicht wie ein 11-jähriger der heutigen Zeit aus. Ich stelle ihn mir auch etwas älter, reifer vor.


    Mittlerweile scheint ein Jahr vergangen, seit Uhtred von den Dänen "gefangen genommen" wurde. Der Junge hat sich für meinen Geschmack etwas zu schnell und zu gut mit seiner Situation abgefunden. Auch wenn Ragnar ihn eher wie einen Sohn als einen Gefangenen behandelt, was mehr ist, als Uhtred je von seinem leiblichen Vater erfahren hat, ist er doch derjenige, der Uhtreds Vater getötet hat. Derjenige, der Uhtreds Bruder umgebracht und seinen Kopf der Familie vor die Füße geworfen hat. Uhtred "erinnert" sich hin und wieder daran, daß er eigentlich Engländer ist, aber das scheint immer seltener zu werden. Wie gesagt, es handelt sich hier lediglich um einen Zeitraum von 1 Jahr !


    Faraday , daß wir Sven noch nicht losgeworden sind, hatte ich mir schon gedacht. :lache Die Geschichte hat noch zu wenig Bösewichte.

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Ich hatte mich im Prolog doch etwas in Ragnar getäuscht. Hatte ich doch für den Bösewicht gehalten... Dabei geht er für seine Art liebevoller mit Uhtred um, als sein eigener Vater es Zeit seines Lebens je getan hat.


    Irgendwie habe ich das von Anfang an kommen sehen. Ich kann nicht sagen woher. Sonst hätte er ihn auf dem Schlachtfeld getötet, oder? Er war nur von seinem Mut ihn anzugreifen überrascht. Hat er nicht irgendwo gesagt, dass Uhtred ihn an sich selber erinnert, als der klein war?? :gruebel


    Zitat

    Original von Sonnschein
    Uhtred ist ganz schön hin und her gerissen. Soll er sich jetzt als Däne fühlen? Oder doch als Engländer? Das könnte noch zu ganz schönen Zwickmühlen führen - in die er sich begibt und die wie jetzt auch schon aus Misstrauen in ihn entstehen können.


    Das habe ich gar nicht so gelesen :wow Ich war der Meinung, das er glücklich ist, wie es gerade für Ihn läuft. OK er war Sklave aber man hat ihn nicht so mies behandelt, wie sein eigener Vater. Und er macht sich sehr viele Gedanken über die Götter der Dänen. Bei einer Rangelei hat er auch einem anderen Jungen seinen Anhänger (einen Hmmer!) als Trophäe abgenommen und zeitlebens getragen. Hier könnten man natürlcih argumentieren, das er ihn nicht wegen der Symbolkraft trägt, sondern wie er an dieses Stück gelangt ist. :-)
    Und dann steht da noch irgendwo der Satz. Das er stolz ist ein Däne zu sein. :gruebel


    Ganz habe ich 'Kapitel 2 noch nicht durch. Vllt kommt das ja noch.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Zitat

    Original von Faraday
    Uhtred ist nun stolzer Besitzer seines ersten Armreifes. Ich tu mich schwer mit dem Alter des Jungen, gerade mal 11 Jahre geworden. Ich blende das einfach aus.


    Ich meine mich zu erinnern, dass der nun einäugige Sven später noch vorkommen wird in der Buchreihe.
    Sven will sicher Rache und versucht Uhtred das heimzuzahlen.


    Der Satz "ich will die Bebbanburg" zeichnet Uhtred's weiteren Weg.


    soweit wie du bin ich noch nicht aber das Alter des Jungen kann ich mir gut vorstellen. Damals wurde man viel viel früher erwachsen. Die Lebensspane selber war damals auch viel kürzer. Ich glaube 40 aber das ist jetzt nur geraten. :wave



    edit:


    Zitat

    Original von Zwergin
    Mit dem Alter von Uthred kann ich sehr gut leben, dass die Jungs so früh wie möglich zu Kriegern erzogen werden und dem Umgang mit Waffen auch ganz praktisch beim Schlachten üben, das war bei einem kriegerischen Volk wie den Wikingern mit Sicherheit üblich, zumal zu der Zeit in England, als sie ja fast ausschließlich von Plünderungen gelebt haben und nicht selbst Land bewirtschaftet haben. In ihrer Freizeit spielen Uthred und die anderen ja auch ihre Kinderspiele im Wald.


    Das seh ich genauso wie du. :-)

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  • Zitat

    Original von MissMoneypenny
    Weland mag ich nicht. Uthred ist von seiner Ehrlichkeit auch nicht überzeugt und ist ihm gegenüber misstrauisch. Ich finde ihn auch zwielichtig. Er scheint etwas im Schilde zu führen.


    Der war mir auch von Anfang an sehr suspekt. Uhtred selber hat ein mieses Bauchgefühl. Und wie ich denke wird es auch bewahrheitet.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
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  • Zitat

    Original von WaterPixie


    Das habe ich gar nicht so gelesen :wow Ich war der Meinung, das er glücklich ist, wie es gerade für Ihn läuft. OK er war Sklave aber man hat ihn nicht so mies behandelt, wie sein eigener Vater. Und er macht sich sehr viele Gedanken über die Götter der Dänen. Bei einer Rangelei hat er auch einem anderen Jungen seinen Anhänger (einen Hmmer!) als Trophäe abgenommen und zeitlebens getragen. Hier könnten man natürlcih argumentieren, das er ihn nicht wegen der Symbolkraft trägt, sondern wie er an dieses Stück gelangt ist. :-)
    Und dann steht da noch irgendwo der Satz. Das er stolz ist ein Däne zu sein. :gruebel


    Ganz habe ich 'Kapitel 2 noch nicht durch. Vllt kommt das ja noch.


    Du hast recht Sonnenschein. Er ist hin und her gerissen.
    Ich habe nun das Kapitel zuende gelesen und verstehe nun was du meinst. :-)

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
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  • Also für einen Elfjährigen, der nicht mal richtig lesen und schreiben kann, macht sich Uhtred ganz schön viele Gedanken, finde ich.


    Das Buch an sich ist wunderbar zu lesen, mit dem vielen Blut habe ich auch kein Problem. Nur schreiben kann ich hier fast nix. Die Charaktere sind entweder gut oder böse, ich finde nichts, was dazwischen liegt. Da gibt es wenig Diskussionspunkte ...


    :gruebelOder sieht das jemand von euch anders?


    Zitat

    Original von Sonnschein
    Bin ich tatsächlich die Erste?? :wow
    […]


    Sonnschein, so kennen wir dich, das ist wirklich konsequent. Weiter so. :lache

  • Zitat

    Original von Jupp
    Das Buch an sich ist wunderbar zu lesen, mit dem vielen Blut habe ich auch kein Problem. Nur schreiben kann ich hier fast nix. Die Charaktere sind entweder gut oder böse, ich finde nichts, was dazwischen liegt. Da gibt es wenig Diskussionspunkte ...


    :gruebel
    Vllt kommt das alles noch. Charaktere entwickeln sich ja, oder auch nicht. Noch sind wir (mMn) in der "Vorstellphase" der einzelnen Personen. Ich denke über Alfred kann man hier schön dikutieren. Das erste "Zusammentreffen " von Uthred und Alfred (naja nicht wirklich) kommt Alfred als komplette Heulsuse rüber. Und wenn man bedenkt, dass er dann als "Alfred der Große" in die Geschichte eingeht...


    edit: Fand ich im übrigen vom Autor fantastisch :lache


    edit3: sag mal Jupp: heist deine Sig. dass du 7 Stunden zurück liegst. Sorry das ich nochmal nerve: wie heisst nochmal die Stadt wo ihr seit? Da ich auf Facebook nicht bin .... erlaube ich mir einfach diese Frage. :kiss

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  • Zitat

    Original von WaterPixie
    [quote]Original von Jupp
    […]
    edit3: sag mal Jupp: heist deine Sig. dass du 7 Stunden zurück liegst. Sorry das ich nochmal nerve: wie heisst nochmal die Stadt wo ihr seit? Da ich auf Facebook nicht bin .... erlaube ich mir einfach diese Frage. :kiss


    Puebla in Mexico. Jetzt sind es wieder 7 Stunden Zeitverschiebung. Deshalb poste ich oft nachts, nach eurer Zeit.

  • Zitat

    Original von WaterPixie
    […]
    :gruebel
    Vllt kommt das alles noch. Charaktere entwickeln sich ja, oder auch nicht. Noch sind wir (mMn) in der "Vorstellphase" der einzelnen Personen. Ich denke über Alfred kann man hier schön dikutieren. Das erste "Zusammentreffen " von Uthred und Alfred (naja nicht wirklich) kommt Alfred als komplette Heulsuse rüber. Und wenn man bedenkt, dass er dann als "Alfred der Große" in die Geschichte eingeht…
    […]


    Das passt nicht so richtig, da hast du Recht. Da ich mich aber in der Geschichte so richtig nicht auskenne, war "Alfred der Große" für mich nur "Alfred" :-)

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Ich gebs zu ... ich hatte von "Alfred dem Großen"noch nie gehört. :rolleyes Schön wäre ein Personenverzeichnis aus dem zu erkennen ist, bei wem es sich um eine reale Person handelt.


    Ich fand Alfred immer sehr faszinierend.
    Er kam ja eher zufällig auf den Thron, da seine ganzen älteren Brüder nicht überlebt haben.


    Er war bekannt für einge Dinge in Hinblick auf Religion, Zusammenführung und lehren...
    Ich sach erst mal nicht mehr, da einiges ja noch im Roman vorkommt. Wenn nicht hier, dann im nächsten oder übernächsten.
    Allerdings ja alles aus der Sicht Uthreds, der ja nu nicht grad Alfred größter Fan ist :grin

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Schön wäre ein Personenverzeichnis aus dem zu erkennen ist, bei wem es sich um eine reale Person handelt.


    Da gebe ich dir Recht. Das fehlt diesem Buch eindeutig. Das Ortsnamenregister ist ganz nett, aber die Peronen sind in meinen Augen hier auch von Bedeutung.


    Wer nun in diesem Buch real ist und wer fiktiv, habe ich aus dem Artikel von Wikkipedia entnommen :wave

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
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  • Zitat

    Original von Jupp


    Puebla in Mexico. Jetzt sind es wieder 7 Stunden Zeitverschiebung. Deshalb poste ich oft nachts, nach eurer Zeit.


    :knuddel1 Danke nochmals für die Info :wave

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  • Dass Cornwell die damals gebräuchlichen ortsnamen verwendet finde ich sehr gut, auch wenn ich dauernd am Blättern bin, um zu wissen, wo wir den jetzt gerade sind. Ein Namensregister mit Angaben wer historisch ist und wer fiktiv fehlt mir allerdings auch sehr.


    Zitat

    Original von Jupp
    Das Buch an sich ist wunderbar zu lesen, mit dem vielen Blut habe ich auch kein Problem. Nur schreiben kann ich hier fast nix. Die Charaktere sind entweder gut oder böse, ich finde nichts, was dazwischen liegt. Da gibt es wenig Diskussionspunkte ...


    Ich finde überhaupt nicht, dass die Figuren eindimensional gut oder böse sind, klar Ragnar kommt im Moment richtig gut weg, ist aber verständlich, immerhin erzählt Uthred seine Geschichte und für ihn war der ja so was wie eine Vaterfigur, einen richtigen Bösewicht habe ich in diesem Abschnitt auch noch nicht ausgemacht und König Alfred finde ich sehr gut beschrieben, auch wenn er im Moment mehr Alfred die Heulsuse als Alfred der Große ist.

  • Zitat

    Original von Zwergin


    Ich finde überhaupt nicht, dass die Figuren eindimensional gut oder böse sind, klar Ragnar kommt im Moment richtig gut weg, ist aber verständlich, immerhin erzählt Uthred seine Geschichte und für ihn war der ja so was wie eine Vaterfigur, einen richtigen Bösewicht habe ich in diesem Abschnitt auch noch nicht ausgemacht und König Alfred finde ich sehr gut beschrieben, auch wenn er im Moment mehr Alfred die Heulsuse als Alfred der Große ist.


    Ich kann mich Zwergin da nur anschliessen.
    Uhtred selbst kann man ja nicht richtig - durch seinen eigenen inneren Kampf, ob er nun Däne oder Engländer ist, einordnen. Könnte mir vorstellen, dass da noch alles möglich ist und er auch im Laufe der Bände da noch die Seiten hin und her wechselt...


    Jupp : Irgendwie klingst du etwas enttäuscht. Hattest Du Dir vielleicht was anderes von der Serie versprochen?