Hier kann zu den Kapiteln 3 - 4 geschrieben werden.
'Das letzte Königreich' - Kapitel 3 - 4
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Vielleicht lese ich ja auch einfach zu wenig intensiv. Dass Weland geschickt wurde, um Uhtred umzubringen hätte ich jetzt nicht gedacht. Andererseits wird er ja auch immer als unsympathisch dargestellt. Am Ende ist er weg, gut so.
Brida ist natürlich ein Hammer. Die hat es faustdick hinter den Ohren "Der ist aber ziemlich mickrig" sagt sie über den nackten Edmund. Bestimmt hat sie den König als Ganzes gemeint. Als 13-jährige ein Kind zu bekommen ist schon spannend, zumal ich aus den Schilderungen vorher nicht herausgelesen hatte, dass zwischen Uhtred und ihr oder zwischen ihr und irgendwem anderen irgendetwas passiert wäre, das zu einem Kind hätte führen können. Aber gut, in den beiden Kapiteln geht es ja auch um Wunder, vielleicht war das ja eins.
Fasziniert hat mich die Logik, die zu Edmunds Tod führte. Ivar hat letztendlich einfach nur seine Argumentation genommen und den Beweis sehen wollen. Kann man echt von lernen.
Bemerkenswert fand ich, dass Ravn die Taufe ablehnt, obwohl klar ist, dass es dazu gar nicht kommen wird. Mal sehen, ob das noch mal wiederkehrt.
Ein Drittel ist jetzt rum, ich denke mal, der Rest des Buches geht jetzt schnell. Aber ich bleibe dabei, das Buch hier ist aufgebaut, wie so eine Dauerfortsetzungsgeschichte. Also quasi eine Home Story von Uhtred.
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Brida finde ich auch ganz große Klasse! Dass sie schwanger geworden ist, hat mich auch sehr überrascht, ich hatte auch nirgends eine Andeutung entdeckt.
Die Szene kam mir aber doch äußerst unglaubwürdig vor. Egal wie abgebrüht Brida auch sein mag, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 13 jähriges Mädchen, oder überhaupt ein Frau, so einfach eine Fehlgeburt hat und dann mir nicht, dir nichts zur Tagesordnung übergeht.ZitatOriginal von Jupp
Fasziniert hat mich die Logik, die zu Edmunds Tod führte. Ivar hat letztendlich einfach nur seine Argumentation genommen und den Beweis sehen wollen. Kann man echt von lernen.
Die Szene fand ich total krass Ob Edmund wirklich geglaubt hat, dass Gott ihn rettet?
ZitatEin Drittel ist jetzt rum, ich denke mal, der Rest des Buches geht jetzt schnell. Aber ich bleibe dabei, das Buch hier ist aufgebaut, wie so eine Dauerfortsetzungsgeschichte. Also quasi eine Home Story von Uhtred.
Das Ganze ist eine Dauerfortsetzungsgeschichte, immerhin erscheint im Sommer Band 8
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Zitat
Original von Jupp
Dass Weland geschickt wurde, um Uhtred umzubringen hätte ich jetzt nicht gedacht. Andererseits wird er ja auch immer als unsympathisch dargestellt. Am Ende ist er weg, gut so.Das hat mich auch überrascht, aber ich hatte so einen Ahnung, vorallem als die Geschichte mit dem "verirrten Pfeil" im Wald geschildert wurde. Und alle behaupteten es sei ein Unfall gewesen. Mein Gefühl war aber, dass ein Däne dahintergesteckt hat, angestachelt vom Vater von Sven ....
ZitatOriginal von Jupp
Brida ist natürlich ein Hammer. Die hat es faustdick hinter den Ohren. (...)
Als 13-jährige ein Kind zu bekommen ist schon spannend, zumal ich aus den Schilderungen vorher nicht herausgelesen hatte, dass zwischen Uhtred und ihr oder zwischen ihr und irgendwem anderen irgendetwas passiert wäre, das zu einem Kind hätte führen können. Aber gut, in den beiden Kapiteln geht es ja auch um Wunder, vielleicht war das ja eins.ZitatOriginal von Zwergin
Brida finde ich auch ganz große Klasse! Dass sie schwanger geworden ist, hat mich auch sehr überrascht, ich hatte auch nirgends eine Andeutung entdeckt.
Die Szene kam mir aber doch äußerst unglaubwürdig vor. Egal wie abgebrüht Brida auch sein mag, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 13 jähriges Mädchen, oder überhaupt ein Frau, so einfach eine Fehlgeburt hat und dann mir nicht, dir nichts zur Tagesordnung übergeht.Das Brida und Uhtred früher oder später mehr als nur Freunde sein werden habe ich mir schon gedacht. Und als dann der Satz auftauchte. "Wennn wir nachts im Dunkeln neben dem warmen Meiler lagen, fühlten wir uns wie Sceadugegans, und außerdem verband Brida und mich inzwischen mer als Freundschaft." War für mich alles klar. Aber dass sie dann gleich schwanger wurde ??? und ein totes Kind zur Welt brachte ?? und ohne weiteres zur Tagesordnung überging ?? war doch starker Toback......
ZitatOriginal von Zwergin
Die Szene fand ich total krass Ob Edmund wirklich geglaubt hat, dass Gott ihn rettet?
Diese Passage fand ich auch klasse.
Aber was ich auch an diesem Buch sehr interessant finde ist wie der Autor mit solchen Überlieferungen bzw. Geschichtsanekdoten umgeht:
Heute wird der Tod von Edmund, der nach dieser "Tat" heilig gespochen wurde, anders erzählt. (S. 108). Der Autor spricht Dinge an, wo der Leser ermutigt wird, Sachen zu hinterfragen. Das finde ich klasse. -
Brida und Uhtred, genau so unkompliziert wie schnörkellos, da braucht der Leser keine Romatik-Szenen wäre auch absolut fehl am Platz, schliesslich lesen wir Uhtred und nicht Claire und Jamie (auch wenn ich diese Buchserie auch sehr mag :chen).
Dass Brida dann einfach zur Tagesordnung rüber geht spricht für diese harte Zeit, da haben Gefühle nun mal keinen Platz, es ist Krieg. -
Zitat
Original von WaterPixie
Das hat mich auch überrascht, aber ich hatte so einen Ahnung, vorallem als die Geschichte mit dem "verirrten Pfeil" im Wald geschildert wurde. Und alle behaupteten es sei ein Unfall gewesen. Mein Gefühl war aber, dass ein Däne dahintergesteckt hat, angestachelt vom Vater von Sven ....
Ich hatte auch eher Sven auf dem Kieker. An Weland hätte ich nicht gedacht. Er ist zwar Uhtred unsymphatisch und wird uns als Leser daher auch als genau das dargestellt, da wir an Uhtreds Gedanken Teil haben, aber ich hätte da eher langfristig einen Gegner von ihm gesehen... aber da iss ja nun nicht mehr.
Schon brutal, wie Uhtred ihn köpft.
Aber schön, dass er danach mit dem Schmied wieder einen alten (Weg)Gefährten an seiner Seite hat.ZitatOriginal von WaterPixie
Das Brida und Uhtred früher oder später mehr als nur Freunde sein werden habe ich mir schon gedacht. Und als dann der Satz auftauchte. "Wennn wir nachts im Dunkeln neben dem warmen Meiler lagen, fühlten wir uns wie Sceadugegans, und außerdem verband Brida und mich inzwischen mer als Freundschaft." War für mich alles klar. Aber dass sie dann gleich schwanger wurde ??? und ein totes Kind zur Welt brachte ?? und ohne weiteres zur Tagesordnung überging ?? war doch starker Toback......
Das war allerdings starker Tobak und nicht sehr glaubwürdig... zumindest auf heutiger Sicht gesehen. Es kann ja sein, dass es damals alles etwas anders war... man liest ja oft in historischen Romanen, dass Frauen früh Kinder kriegen und auch heute gibt es genügend Teenie-Mums... aber die Art und Weise finde ich etwas hanebüchen.
ZitatOriginal von WaterPixie
Diese Passage fand ich auch klasse.
Aber was ich auch an diesem Buch sehr interessant finde ist wie der Autor mit solchen Überlieferungen bzw. Geschichtsanekdoten umgeht:
Heute wird der Tod von Edmund, der nach dieser "Tat" heilig gespochen wurde, anders erzählt. (S. 108). Der Autor spricht Dinge an, wo der Leser ermutigt wird, Sachen zu hinterfragen. Das finde ich klasse.Da muss ich Dir recht geben, das macht Cornwell richtig klasse! Wir erfahren hier aus erster Hand alles aus der Sicht der Dänen und es ist interessant, dass es die Engländer später beschönigen um die Ihren besser aussehen zu lassen...
Auch interssant finde ich die Wikkinger-Art immer einen zu verschonen, der dann seinen Landsleuten von der Brutalität der Wikkinger berichten kann. Das schürt natürlich die Angst vor den Wikkingern und speziell vor Ragnar.
Ragnar Junior haben wir jetzt auch kennen gelernt - symphatisch kommt er rüber, aber da wird bestimmt noch was kommen... zwischen ihm und Uhtred.
ZitatOriginal von JuppEin Drittel ist jetzt rum, ich denke mal, der Rest des Buches geht jetzt schnell. Aber ich bleibe dabei, das Buch hier ist aufgebaut, wie so eine Dauerfortsetzungsgeschichte. Also quasi eine Home Story von Uhtred.
Und genau das hatte ich erwartet: Uhtreds Geschichte! So ist das eben bei einer Serie, die mehrere Bände umfasst. Auch bei Rebecca Gables Warringhams-Reihe geht es um... tada Warringham und seine Nachfolger..Ich glaube, du hattest wirklich eine andere Vorstellung von diesem Buch. Aber irgendwie gefällt es Dir auch, oder?
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Zitat
Original von WaterPixie
Diese Passage fand ich auch klasse.
Aber was ich auch an diesem Buch sehr interessant finde ist wie der Autor mit solchen Überlieferungen bzw. Geschichtsanekdoten umgeht:
Heute wird der Tod von Edmund, der nach dieser "Tat" heilig gespochen wurde, anders erzählt. (S. 108). Der Autor spricht Dinge an, wo der Leser ermutigt wird, Sachen zu hinterfragen. Das finde ich klasse.
Diese Szene mit Edmund war für mich ein absolutes Highlight. Ich hatte nicht mal den Eindruck, als hätte Ivar sich absichtlich dumm gestellt ... er wollte tatsächlich wissen, welcher Gott der stärkere ist. Edmund danach "heilig" zu sprechen ... naja, irgendwie hat er sich das auch verdient.Was Bridas Fehlgeburt anging ... da stimme ich mit Faraday überein und finde es sehr glaubwürdig, daß sie danach tatsächlich einfach wieder zur Tagesordnung überging. Ein Menschenleben war damals einfach nicht viel wert, das muß man sich immer wieder vor Augen halten !
Weland ... ich muß zugeben, daß ich ihn für homosexuell gehalten habe, da er Uhtred immer so komisch angesehen hat. Auch wenn das sicher bei den Wikingern eine Todsünde war. Das er im Auftrag von Uhtreds Onkel handelte, darauf wäre ich nicht gekommen. Ein Engländer beauftragt einen Dänen mit einem Auftragsmord ... war für mich jetzt nicht wirklich naheliegend.
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Zitat
Original von -Christine-
Weland ... ich muß zugeben, daß ich ihn für homosexuell gehalten habe, da er Uhtred immer so komisch angesehen hat. Auch wenn das sicher bei den Wikingern eine Todsünde war. Das er im Auftrag von Uhtreds Onkel handelte, darauf wäre ich nicht gekommen. Ein Engländer beauftragt einen Dänen mit einem Auftragsmord ... war für mich jetzt nicht wirklich naheliegend.Na du kommst auf Ideen. Das wäre bei den Dänen sicherlich eine Todsünde und würde mit mehr als nur einem ausgestochen Auge bestraft worden.
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Die Geschichte des heiligen Edmund aus Sicht der Dänen ist einfach immer wieder der Brüller
Irgendwie blöd gelaufen für den armen Kerl der ja nur von seinen Priestern überredet wurde:chen
Ich denke auch nicht das Ivar sich absichtlich dumm gestellt hat. Ich glaube tatsächlich nicht das Ivar ein Problem damit gehabt hätte sich "waschen" zu lassen und dann seinem ganzen Götterpantheon noch einen weiteren hinzuzufügen, wenn der sich als der Stärkere erwiesen hätte. -
Die Szene mit Edmund fand ich auch der Knaller. Da hat er sich ganz schön um Kopf und Kragen geredet. Und anschließend kam er aus der ganzen Misere nicht mehr raus.
Weland wurde also geschickt, um Uthred zu ermorden. Na, mir kam er von Anfang suspekt vor.
Das Brida einfach so mir nichts, dir nichts drüber hin weg gehen kann, das sie ein Kind verloren hat. Zu der Zeit, war es wohl üblich.
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Lustig fand ich auch, wo Uthred Alfred vorschwindelt, wie schlecht es ihm bei den Dänen geht. Das man ihn zwingt, das Amulett zu tragen und das man ihn ständig schlägt. Und zum direkten Beweis haut Ragnar Uthred zweimal ein runter.
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Zitat
Original von MissMoneypenny
Lustig fand ich auch, wo Uthred Alfred vorschwindelt, wie schlecht es ihm bei den Dänen geht. Das man ihn zwingt, das Amulett zu tragen und das man ihn ständig schlägt. Und zum direkten Beweis haut Ragnar Uthred zweimal ein runter.
Da mußte ich auch lachen. Und Ragnar hat sich ja auch köstlich darüber amüsiert. -
Zitat
Original von -Christine-
Da mußte ich auch lachen. Und Ragnar hat sich ja auch köstlich darüber amüsiert.Die Szene fand ich auch Klasse.
Weland hatte ich von Anfang an als Bösewicht auf den Schirm, dass er Uthred an Messer wollte. Sowohl bereits als Uthred spionieren ging, dachte ich gleich an Weland.
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Zitat
Original von Jupp
Brida ist natürlich ein Hammer. Die hat es faustdick hinter den Ohren "Der ist aber ziemlich mickrig" sagt sie über den nackten Edmund. Bestimmt hat sie den König als Ganzes gemeint. Als 13-jährige ein Kind zu bekommen ist schon spannend, zumal ich aus den Schilderungen vorher nicht herausgelesen hatte, dass zwischen Uhtred und ihr oder zwischen ihr und irgendwem anderen irgendetwas passiert wäre, das zu einem Kind hätte führen können. Aber gut, in den beiden Kapiteln geht es ja auch um Wunder, vielleicht war das ja eins.
Brida ist wirklich cool. Dass die sich bei den Wikingern genau so wohl fühlt wie Uhtred, merkt man schnell. Noch dazu, wo Ragnar den Abt tötet, der das Mädchen missbrauchen wollte. Die wird bestimmt mal eine richtige Walkyre, wenn sie größer ist.
Die Sache mit der Schwangerschaft fand ich genial. Anstatt eines "und da merkte ich plötzlich, dass ich mehr für sie empfand und fühlte mich so seltsam in ihrer Nähe"-blablagefasel steht da einfach "wir waren inzwischen mehr als nur Freunde." und als nächster Satz gleich, den ersten Sohn verlor sie am Kohlenmeiler. ZACK!
Nachdem niemand was von der Schwangerschaft bemerkt hat, gehe ich davon aus, dass sie noch nicht sonderlich weit gewesen sein kann und es deshalb so möglich für sie war die Fehlgeburt halbwegs gut zu übestehen (außerdem ist sie ein wirklich zähes kleines Ding).ZitatOriginal von WaterPixie
Das hat mich auch überrascht, aber ich hatte so einen Ahnung, vorallem als die Geschichte mit dem "verirrten Pfeil" im Wald geschildert wurde. Und alle behaupteten es sei ein Unfall gewesen. Mein Gefühl war aber, dass ein Däne dahintergesteckt hat, angestachelt vom Vater von Sven ....
Stimmt, ich hatte da auch eher Sven im Verdacht.ZitatOriginal von WaterPixie
Diese Passage fand ich auch klasse.
Aber was ich auch an diesem Buch sehr interessant finde ist wie der Autor mit solchen Überlieferungen bzw. Geschichtsanekdoten umgeht:
Heute wird der Tod von Edmund, der nach dieser "Tat" heilig gespochen wurde, anders erzählt. (S. 108). Der Autor spricht Dinge an, wo der Leser ermutigt wird, Sachen zu hinterfragen. Das finde ich klasse.
Ganz starke Geschichte. Erst das Interesse von Ivar und Ubba am Heiligen Sebastian und dann ihre logisch-faktische Einstellung: Okay, wir machen die Probe, wir würden alle komplett (außer Ravn) übertreten bzw. uns waschen lassen, wenn Du die Pfeile überlebst. Klingt doch eigentlich nach einem unwiderstehlichen Deal für so einen Gott. Eine Menge neue Gläubige auf einen Haufen, die anderen Christen von England gerettet ... Aber leider, Chance verpasst. Und trotzdem schlummert in Uhtred immer noch die unterschwellige Angst, dass der Christengott ihm doch zusieht und er etwas falsch gemacht hat.ZitatOriginal von Sonnschein
Schon brutal, wie Uhtred ihn köpft.
Aber schön, dass er danach mit dem Schmied wieder einen alten (Weg)Gefährten an seiner Seite hat.
Das fand ich beides so toll geschildert! Erst die Rache an dem Verräter und dann das Wiedersehen mit Ealdwulf. Den Typ muss man ja einfach gern haben. Haut der den Auftragskiller seines Herrn kaputt. Und dann springt er über den Wall und läuft dem Jungen nach. Sooooooo tolle Szene! Ich hab das richtig vor mir gesehen. Ein loyaler alter Kämpe (wie war das, um die 40? *g*) Und wie erwartet, mag er auch Ragnar, wobei er im Gegensatz zu Uhtred nie vergisst, dass sie trotz allem fremde Besatzer sind, die den Engländern ihr Land weggenommen haben.ZitatOriginal von Sonnschein
Ragnar Junior haben wir jetzt auch kennen gelernt - symphatisch kommt er rüber, aber da wird bestimmt noch was kommen... zwischen ihm und Uhtred.
Ein beeindruckendes Exemplar, in der Tat. Und der ganze Stolz des Herrn Papa.ZitatOriginal von MissMoneypenny
Lustig fand ich auch, wo Uthred Alfred vorschwindelt, wie schlecht es ihm bei den Dänen geht. Das man ihn zwingt, das Amulett zu tragen und das man ihn ständig schlägt. Und zum direkten Beweis haut Ragnar Uthred zweimal ein runter.
Kleine Varieté-Aufführung für Alfred und Beocca. Ich hab mich ja fast schiefgelacht, als Uhtred ihnen den armen kleinen Christen vorspielt und sie ihn anschauen wie ein Zeichen Gottes. Böser kleiner Schlingel.Edit: Ach ja, da fällt mir noch ein: Skraelings. Bin ich im falschen Buch?
Edit 2: Zitatfehler