'Das Institut der letzten Wünsche' - Seiten 212 - 307

  • Ach, dass man Leute mehrmals trifft kommt schon mal vor. Oft hab ich sie Jahre nicht gesehen und dann treff ich sie gleich dreimal hintereinander an verschiedenen Orten.


    Zu dem Jungen mit den blauen Haaren hatte ich da meine speziellen Überlegungen ebenso zu Doreen.

  • Die Sachen die sich Ingeborg und Mathilda für die Klienten einfallen lassen sind schon einzigartig. Italien an der Ostsee mit Studenten als Strandbesuchet oder auch der Besuch des Vergnügungsparks mit diesem nervigen, alten Ehepaar (er ist Spezialist in Querfeldeinfotos :grin).


    Die Geschichte mit Dorin und Kilian stinkt zu. Himmel. Welche Mutter lässt ihr Kind bitte auf einer Matratze in der Küche schlafen ?


    Die Entwicklung mit Daniel gefällt mir nicht besonders, irgendwie mag ich den Kerl nicht :grin da geht es mir offenbar wie Eddie, dessen Namen er sich ja auch nicht merken kann.

  • Jetzt hat mich das Buch so gefangen und trotzdem passiert gerade so viel bei mir, sodass ich erst jetzt zum Posten komme. Fertig bin ich noch nicht ganz, aber den letzten Teil möchte ich nun auch endlich in Angriff nehmen. Wobei ich aber schon etwas Angst vorm Ende habe.


    Doreen ist mir auch nicht ganz koscher. Dass Mathilda träumt denke ich auch nicht, wobei das schon ein Coup wäre. Was die Pärchenbildung betrifft, wäre ich eher für ein realistisches Ende. Mir ist aktuell nicht so nach Happy End. ;-) Daniel ist ein toller Mensch und Mathilda eine große Hilfe. Allerdings halte ich nicht viel von "zurück zum Ex". Vielleicht hat das vielen schon geholfen, aber ich denke, dass es schon einen Sinn hat, wenn etwas zu Ende geht. Bleibt Birger. Und das wäre mir dann zu viel. :grin


    Das Buch ist wirklich toll. :)

  • Das Buch gefällt mir nach wie vor sehr gut, ich mag den Schreibstil von Antonia Michaelis so gerne.


    Mich interessiert wirklich, was mit Mathildas Beziehung zu ihren Eltern ist. Als Ingeborg sie darauf ansprach, hat sie ja nicht gerade erfreut reagiert.


    Die ganzen Zufälle sind sehr verdächtig und ich bin gespannt, was da für ein Spielchen mit Mathilda getrieben wird.


    Die Kreativität von Ingeborg und Mathilda finde ich auch super.

  • Mathilda hat zurecht zweigeteilte Gefühle, als sie Doreen endlich findet. Das kann ich gut nachempfinden, sie sitzt zwischen zwei Stühlen.


    Ostsee im April, puh, das ist mit Sicherheit kalt dort. Aber genial wie sie das gelöst haben.


    Mathildas Kontakt zu Daniel nimmt Formen an, die nicht gut für sie sind, so sehe ich das. Nur aus Trotz wird sie mit ihm intim. Doreen hatte sicherlich auch ihre Gründe, denn wahre Gefühle für Birger hat sie nicht mMn. Mathilda misstraut ihr auch.


    Aha, der Junge war also wirklich mehr als nur ein Junge. Er ist Kilian...


    Schön geschrieben fand ich auch die Stellen im Vergnügungspark. So ein stillgelegter Park ist bestimmt interessant.