Bald ruhest Du auch - Wiebke Lorenz

  • Broschiert: 448 Seiten
    Verlag: Diana Verlag (16. März 2015)
    ISBN-13: 978-3453291713
    Preis Taschenbuch: Euro 14.99
    Preis Kindle E-Book: Euro 11.99


    Autorin


    Wiebke Lorenz, geboren 1972 in Düsseldorf, studierte in Trier Germanistik, Anglistik und Medienwissenschaft und absolvierte eine Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Internationalen Filmschule Köln. Sie lebt heute in Hamburg, schreibt für verschiedene Zeitschriften (u.a. "Cosmopolitan") und TV-Produktionen. Gemeinsam mit ihrer Schwester veröffentlicht sie unter dem dem Pseudonym Anne Hertz Bestseller mit Millionenauflage. Ihre Romane "Was? Wäre? Wenn?" (2003), "Allerliebste Schwester (2010)" und ihr Thriller "Alles muss versteckt sein" (2012) waren bei Kritik und Publikum höchst erfolgreich.


    Kurzbeschreibung/Klappentext


    Nach dem Unfalltod ihres Mannes fühlt Lena sich wie in einem Albtraum. Aber sie weiß, dass sie leben muss – für ihr Kind, denn Lena ist im achten Monat schwanger. Dabei ahnt sie nicht, dass ihr der wahre Horror erst noch bevorsteht. Vier Wochen nach der Geburt ist die kleine Emma plötzlich spurlos verschwunden. Entführt aus ihrer Wiege. Schon bald wird Lena klar: Sie soll büßen. Doch wofür? Ein perfider und grausamer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


    Meine Meinung


    Die vielen Neuerscheinungen die im Monat März und natürlich pünktlich zur Buchmesse in Leipzig von den Verlagen auf den Markt gebracht werden machen es der Schar der passionierten Leser nicht leicht und man wird quasi gezwungen eine Selektion unter qualitativ hochstehenden Publikationen zu treffen. Es stapeln sich hervorragende Bücher von lesenswerten Schriftstellern/-innen bei mir zu Hause die alle nach und nach abgearbeitet oder besser "abgelesen" werden müssen/dürfen. Wiebke Lorenz’ letztes Werk "Alles muss versteckt sein" war ein heftiger aber überzeugender Thriller der sich mit kruden Hirngespinsten und Zwängen die auf die Seele drücken beschäftigt hat und der Grund warum ich dieses Buch gekauft und sofort gelesen habe. Erneut drängt die Autorin die Leserschaft nah an den höllenhaften Schlund der menschlichen Gedanken und die Leserschaft muss sich mit gestörten Psychen, krankhaften Denken und der wirren Gefühlslagen der Protagonisten auseinander setzen ohne dabei selbst das seelische Gleichgewicht zu verlieren. Und das war eine harte Probe, jedenfalls für mich.


    Das Genre der Thriller hat vor ein paar Jahren den Weg zu immer heftigeren und blutiger werdenden Geschichten eingeschlagen. Grundsätzlich nicht mein Ding aber bei ein paar wenigen Schriftstellern/-innen mache ich eine Ausnahme weil ich weiss, dass sie das Gespür für menschliches Verhalten und Dramatik bei all der erschreckenden Brutalität nicht verlieren und sich so von stumpfsinnigen Bücher mit sinnlosen Gewaltexzessen abheben. Wiebke Lorenz gehört zu den Autoren die die Fähigkeit haben, die Leser ganz nah an den Rand des Abgrunds der Gedankenwelt zu führen und so deren Nerven gehörig zu strapazieren. Perfider Weise kann sie sehr gut schreiben und erzählen und man folgt als Leser fieberhaft einem inneren Drang Schritt für Schritt dem vorgegeben Weg. Immer schneller beginnt man zu gehen, man wird unruhig und die Pulsfrequenz steigt an, es wird zu einem hastigen laufen und Schweisströpfchen bilden sich auf der Stirn und schlussendlich rennt man atemlos bis man abgehetzt und völlig ausser Puste am Schluss angelangt ist. Und als man denkt man könnte endlich mal Luft holen … dann kommt dieser geniale Epilog. :anbet


    Es gibt da eine Szene, ich nenne da mal das Stichwort "Guiness", die mir arg zu schaffen machte und ich beschloss, dass ich dafür in der Gesamtwertung einen Abzug von mehreren Eulenpunkten machen werde. In der Folge hat mich aber die ausgeklügelte Geschichte dermassen in den Bann gezogen und überzeugt, dass ich nicht anders kann als trotzdem 9 Eulenpunkte zu vergeben und das Fazit zu ziehen: Ein brutal guter Thriller!

  • Lieber Sapperlot,


    ich habe mich bei den Eulen ein wenig ausgeklinkt, bin aber bei Amazon auf Deine Rezi gestoßen. Und wollte Dir hier einfach nur schreiben, dass ich mich SEHR freue, dass Dir auch mein neuer Thriller wieder so gut gefallen hat! Die Hunde-Szene - ja, ich weiß. Aber sie war dramaturgisch notwendig, ich habe dem armen Tier nicht einfach nur aus Effekthascherei etwas angetan, sondern, weil ich zeigen musste, wie Lena mehr und mehr unter Druck gesetzt wird. Wie der Täter sie psychisch quält, weil er oder sie wissen will, wie weit Lena geht, wo ihre Grenzen sind bzw., ob sie überhaupt welche hat. Von daher: Es tut mir leid, es ging mir nie darum, einfach nur die Leser schockieren zu wollen.


    Liebe Grüße,
    Wiebke

  • Ich bin mit elf Bücher von der Buchmesse in Leipzig heimgekehrt ... :schaem :wow :pille alles Neuerscheinungen. Von daher hat es schon was zu bedeuten, dass ich dein Buch so rasch gelesen habe. Auch wenn ich es erst am folgenden Wochenende im Ruhrgebiet in Haltern am See beim Plausch mit einer sehr netten Buchhändlerin gekauft habe. :lache Irgendwie wollte die Rezi mit diesem Umstand begonnen werden. Dein letzter Thriller hatte so ne bleierne Schwere und hier ist mehr Schwung und Tempo drin. So fühlt es sich für mich im Vergleich an.


    Solltest Du das nächste mal ein Haustier quälen nimm anstatt einem Hund gefälligst ne Katze ... oder ein Goldfisch. Je nachdem was gerade passt. *Ich bring mich jetzt vor der Rache der Eulenkatzenfrauen in Sicherheit* :schnellweg

  • Lieber Sapperlot,


    allein die Erwähnung von "Haltern am See" hat natürlich seit Dienstag etwas Tragisches an sich … Aber gut, als Du da warst, konnte niemand von den bevorstehenden und furchtbaren Ereignissen etwas ahnen.


    Ja, "Alles muss versteckt sein" war anfangs wesentlich langsamer, vielleicht sogar "bleiernd". Da ging es mir darum, die Atmosphäre der Forensik zu transportieren, sie dem Leser spürbar, "erfahrbar" zu machen. Diese "eigene" Welt der Psychiatrie, in der die Zeit stehenbleibt. Das haben viele auch kritisiert, die meinten, es würde ewig dauern, bis es endlich losgeht. Das habe ich mir dann zu Herzen genommen und bin diesmal wesentlich schneller zum Punkt gekommen.


    Was das Haustier betrifft: Der Hund ist uns schon allein durch sein Wesen näher als z. B. eine Katze. Katzen sind autark, sie sind stolze, eigenständige Charaktäre, sie lassen sich nicht immer "beknuddeln", sondern sind auch kratzbürstig, sträuben sich bei zu großer Nähe. Nach außen hin hängen sie viel weniger an ihrem Frauchen/an ihrem Herrchen als Hunde. Deshalb musste es ein Hund sein. Umso brutaler, ich weiß. Aber es musste sein.


    Liebe Grüße,
    Wiebke

  • Danke für die Rezi. :wave Ich gestehe, ich habe von dem Buch nicht mal was mitbekommen. Ich habe im letzten Jahr "Alles muss versteckt sein" gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Auch dieses hier hört sich wieder gut an.


    Wiebke : Ich fürchte, unser schönes Haltern am See wird nie wieder genannt werden, ohne dass man an die Katastrophe denken muss. :-( Es ist einfach zu schrecklich.

  • Ein Buch für Menschen mit eher geringer Fantasie oder abgestumpften Nerven. Nichts für Menschen wie mich, bei denen bei einer guten Schreibe das Kopfkino losgeht. Nein, das ist ein Buch gegen den ein Kettensägenmassaker wie Fix und Foxi zu Bram Stoker wirkt. Dabei schreibt Wiebke Lorenz kein Blutrauschdrama, aber der Horror den die Hauptfigur Lena erfährt kommt ungebremst und hart beim Leser an. Kapitel für Kapitel wird das Band um die Brust enger- möchte man endlich Hoffnung, dass die Rettung kommt, das Hilfe vor dem unabwendbaren Wahnsinn rettet und dann findet die Autorin noch einen Dreh die Spannung zu steigern, solange bis im überraschenden Schluss alle Fäden entwirrt sind und das Bedrängendste das bleibt der Wunsch ist nach einem weiteren Buch von Wiebke Lorenz.

  • Hallo Wiebke,


    hast Du mitbekommen, dass Dein Buch am Sonntag im ZDF Fernsehgarten von Hera Lind "vorgestellt" wurde? Beim Umschalten, landete ich gerade bei der Büchervorstellung, Dein Buch kam an die Reihe und ich blieb mal kurz dort hängen. Link

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Lena ist im 8. Monat schwanger, als ihr Mann Daniel tödlich verunglückt. Noch in der Trauer begriffen, schenkt Lena wenig später der gemeinsamen Tochter Emma das Leben. Doch eine Beziehung kann die junge Mutter nicht zu ihrem Kind aufbauen. Zu sehr schmerzt der Verlust ihres geliebten Ehemannes. Bis eines Tages Emma entführt wird. Und schlagartig muss sich Lena der Frage stellen: Liebt sie ihr Kind genug, um es zu retten?


    "Bald ruhest du auch" ist der neuste Thriller von Wiebke Lorenz und mein erstes Werk von ihr. Denn obwohl die Autorin schon einige Bücher veröffentlicht hat, habe ich bisher noch zu keinem gegriffen. Nach der Lektüre ihres Thrillers frage ich mich: Warum? Denn dieses Buch hat mich begeistert.


    Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler wiedergegeben. Dabei folgt man aber ständig Lena und zwar sowohl in der Gegenwart, als sie mit der Trauer um Daniel fertig werden muss, als auch in der Vergangenheit, wie die beiden sich kennengelernt haben, versuchten ein Baby zu bekommen und Daniels ältere Tochter Josy in das Leben von Lena trat. Diese Verwebung von Damals und Jetzt hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte so nachvollziehen, was für ein Mensch Daniel war, wie Lena denkt und vor allem auch wie Josy, die sich von ihrem Vater verlassen gefühlt hat, mit ihrer Trauer umgeht.


    Lena ist eine Figur, die ich nicht von Anfang an ins Herz schließen konnte. Bis zum Schluss hin wurde sie mir nicht vollkommen sympathisch, dennoch konnte ich mit ihr mitfiebern, mitleiden und auch mitweinen. Denn Wiebke Lorenz beschreibt die Gefühlswelt ihrer Hauptfigur so eindrucksvoll und mit dem richtigen Auge für Details, dass ich haargenau nachempfinden konnte, wie Lena sich in den jeweiligen Situationen fühlt. So waren auch ihre Ausraster, so heftig sie auch ausfielen, durchaus verständlich. Toll!


    Die Story selbst hat mich von Seite 1 an gepackt. Zwar hatte ich gerade zu Beginn die Befürchtung, dass der Roman nach Schema F abläuft und es hier eine 08/15 – Rachestory gibt, doch die Autorin hat mich schnell eines besseren belehrt. Denn schon nach wenigen Seiten war meine Hauptverdächtige tot. Das musste ich erstmal sacken lassen. Und so konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, bis ich wusste, wer hinter all dem steckt. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass ich den Roman innerhalb eines Tages gelesen habe.


    Der Stil von Wiebke Lorenz ist sehr gut und flüssig zu lesen. Ihre Erzählweise ist emotional, aber nicht weinerlich, geradeaus, wo sie es sein muss und mit Fingerspitzengefühl, wo es angebracht ist. Für mich eine sehr gute Mischung.


    Fazit: ein toller Thriller, der mich in Schach gehalten hat. Eine klare Leseempfehlung.

  • Nach Jahren vergeblichen Hoffens auf ein Kind ist Lena endlich schwanger. Sie und ihr Mann Daniel sind überglücklich.
    Einige Wochen vor dem Geburtstermin verunglückt Daniel bei einem Autounfall tödlich.
    Lena ist am Boden zerstört und als ihre Tochter Emma nur wenige Wochen nach der Geburt entführt wird, beginnt für sie ein Albtraum.


    „Bald ruhest du auch“ war für mich das erste Buch das ich von Wiebke Lorenz gelesen habe, und es wird sicher nicht das letzte sein!
    Sowohl der Plot, als auch der flüssige, gut zu lesende Schreibstil haben mir gut gefallen.


    Die Handlung ist temporeich, spannend und mit einigen Überraschungen gespickt.
    Oftmals erschien mir manches klar, musste aber im nächsten Kapitel feststellen, dass ich von der Autorin wieder an der Nase herumgeführt wurde. Ich konnte also wunderbar mitspekulieren.


    Obwohl ich mit Lena nicht richtig warm wurde und manche ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte, habe ich mit ihr getrauert, gelitten und gefiebert.
    Ab ca. der Hälfte des Buches hatte ich einen Verdacht wer der Täter sein könnte, ohne allerdings das „Warum“ erklären zu können. Meine Theorie bezüglich des Täters wurde am Ende bestätigt und auch das Motiv wurde logisch begründet.


    Ich würde diesem Thriller sehr gerne 10 Punkte geben – und jetzt kommt das ABER:


    Der Epilog war für mich etwas zuviel des Guten. Im Grunde genommen war alles erklärt, da hätte es diese Wendung wirklich nicht mehr gebraucht – wie gesagt, das war zuviel.


    Tja, und dann noch Guinness. Egal ob Hund, Katze, Maus oder Goldfisch – diese Szene wäre nicht nötig gewesen um den Lesern zu vermitteln, wie weit Lena gehen würde ihre Tochter zu retten, denn das war ohnehin klar.


    Dafür gibt es 2 Punkte Abzug von mir, verbleiben also 8 gute Punkte

  • Für mich ist Wiebke Lorenz Buch einer der besten Thriller, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.


    Lena ist hochschwanger, als ihr Mann Daniel bei einem Autounfall ums Leben kommt. Als ihre Tochter Emma geboren wird hat muss sie ihre gesamte Lebensenergie aufwenden, um für die kleine Emma da zu sein. Doch da geschieht das Unfassbare: Das Baby wird aus der Wohnung entführt. Für Lena bricht eine Welt zusammen, doch die Anweisungen sind klar: Verrat niemandem etwas, oder Emma ist tot!! Lena hält sich an alle Anweisungen, geht dabei jedoch immer mehr kaputt. Und merkt schnell: Der Entführer will sie und ihr Leben zerstören. Doch warum hasst sie jemand so sehr? Und wer ist dieser Jemand? Die Ex-Frau ihres Mannes? Die Tochter der beiden? Oder doch jemand ganz anderes?


    Der Schreibstil von Wiebke Lorenz ist sehr toll, und Mitte des Buches nimmt die Geschichte unglaublich Fahrt auf, und lässt den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Ab da war die Geschichte packend, und man leidet mit Lena mit, und versucht selber fieberhaft die Lösung zu finden. Insbesondere eine Szene ist dabei definitiv nichts für schwache Nerven, und ging mir doch ziemlich nahe – sich etwas bildlich vorstellen zu können ist nicht immer gut…


    Die Auflösung ist überraschend, vielleicht etwas gar konstruiert in einem gewissen Punkt, aber ignoriert man das, ist das Ende toll. Nur – den Epilog hätte es nicht gebraucht. Einerseits weil es einfach ein wenig „too much“ war, andererseits bei mir die eine oder andere Frage nach der Logik aufgeworfen hat – weiter kann ich hier nicht darauf eingehen, ohne zu spoilern.

  • Ich habe das Gefühl, dass sich Wiebke Lorenz von Thriller zu Thriller steigert. Kaum dachte ich, dass war ihr bester, kommt der nächste und genauso erging es mir mit „Bald ruhest du auch“, der nichts für schwache Nerven ist. Für mich ist „Bald ruhest du auch“ eines ihrer besten Thriller.


    Packend schreibt Wiebke Lorenz über den Tod von Lenas Mann bei einem Autounfall, der anschließenden Geburt der Tochter und die ersten Wochen mit ihr, die nach dem Tod ihres Mannes nicht einfach sind. Doch dann wird ihre Tochter entführt. Und von nun an beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn irgend jemand will Lenas Leben zerstören.


    Von der ersten Seite an ist man gefangen in diesem Buch. Mit der Protagonistin Lena bin ich sehr schnell warm geworden und habe das ganze Buch hindurch sehr intensiv mit ihr getrauert und gelitten, habe alle Ängste mit ihr durchgestanden und mit ihr gehofft. Hierbei braucht der Leser allerdings wirklich starke Nerven, denn teilweise geht es einem sehr nahe und die Brutalität, mit dem der Entführer vorgeht, ist teilweise schon sehr hart.


    Den ganzen Thriller hinweg steigert sich die Spannung bis ins Unendliche: überraschende, raffinierte Wendungen, ein sehr flüssiger, schnörkeloser Schreibstil und ein überraschendes Ende, das aber durch seine Logik gut nachvollziehbar ist. Sehr gut durchdacht. Der perfekte Abschluss. Ein sehr intensives und emotionales Buch, ohne jedoch ins Kitschige abzugleiten. Wiebke Lorenz findet hier genau den richtigen Grat.


    Ich habe diesen Thriller innerhalb von drei Tagen regelrecht verschlungen und gebe ihm hiermit verdiente 10 Punkte. Eine klare Lesempfehlung für hartgesottene Thrillerfans.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

    --------------------

    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Ich habe diesen Thriller in einem Rutsch gelesen, denn ich konnte ihn tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Den Plot fand ich fesselnd und die Atmopshäre dieser steigernden Bedrohnung war für mich deutlich spürbar. Am Ende dann auf den letzten Seiten nochmal eine überraschende Wendung. Und jetzt kommt das ABER, die Passage mit Guiness konnte ich nur querlesen, für mich als Tierfreund sehr schwer zu akzeptieren.


    Für mich ein tolles Buch mit etwas Punkteabzug wegen Guiness.