Hier kann zu den Kapiteln 13 - 21 geschrieben werden.
'Die Schatzinsel' - Kapitel 13 - 21
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Tja, was soll man zu einem Roman den man bereits gelesen hat (mehrfach) und dessen Verfilmung man kennt, noch großartig schreiben. Jedenfalls bleiben die Überraschungen aus.
Die große Frage ist au dem Schiff, wem können der Gutsherr, der Doc und Co. wirklich trauen. Die Stimmung ist angespannt und der Kapitän erkennt, dass Long John Silver eigentlich der ist, auf den die Mannschaft hört.
An der Schatzinsel vor Anker gegangen, dauert es auch auch nicht mehr lange, bis beide Fronten aufeinandertreffen und es heftig nach Pulverqualm riecht. Jim hatte sich ja zwischenzeitlich aus dem Staub gemacht und Ben Gunn gefunden. Dessen Boot hinter dem weißen Felsen, wird wohl noch die Rettung für sie darstellen.
Die Figuren sind recht plakativ in gut und böse eingeteilt, aber bei einem Abenteuerroman stört mich das nicht so sehr. Wer erwartet von einem eingefleischten Piraten schon, dass er ein guter Mensch ist.
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Ben Gunn war immer ein weiterer Gruselfaktor für den jungen maikaefer
Ich muss immer etwas warten, bis einer von Euch gepostet hat, denn ich habe leider nur noch die im ersten Leserundenabschnitt verlinkte Ueberreuther-Ausgabe gefunden. Die enthält leider keine mit Nummern versehenen Kapitel, sondern lediglich betitelte Unterkapiteln in insgesamt 5 Büchern. Leider weiß ich nicht, ob die mit den Abschnitten hier übereinstimmen - ich will ja niemandem den Spaß/die Spannung nehmen.
Karthauses Einschätzung stimme ich zu. Und jetzt gehe ich mal schauen, ob es auf youtube die "15 Mann auf des toten Seemanns Kiste uuuund ne Buddel voll Rum" gibt.
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Kaum an der Insel angekommen geht es auch schon heiß her. Ich finde Jim ja wirklich mutig, dass er sich mit auf die Insel gewagt hat. Als er Ben Gunn getroffen hat, dachte ich laut der Überschrift erst, dass da Eingeborene wohnen.
Ich fand es spannend zu lesen, als Dr. Livesey und die anderen Proviant und Waffen an Land schaffen wollten und dann beschossen wurden. Zum Glück wurde keiner verletzt.Bei dem Angriff an der Blockhütte sah es dann ja schon etwas anders aus ...
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Jim ist wirklich sehr abenteuerlustig und sehr mutig! Alleine von Bord zu gehen und auch noch auf den "eingeborenen" Ben zu treffen - da hätte wohl mancher Erwachsener Angst gehabt!
Und dann geht es auch gleich spannend weiter...
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Jim finde ich auch sehr mutig, aber auch ziemlich unüberlegt, was für ein Risiko er da eingeht, fällt ihm ja immer erst auf, wenn's zu spät ist.
Ben Gunn wäre für Klein-Zwergin früher auch ein ganz schöner Gruselfaktor gewesen.
Beim Angriff auf die Blockhütte ging es ja wirklich heftig zur Sache Silver ist wirklich der blutrünstige Pirat schlechthin, selbst die eigenen Leute sind nur Kanonenfutter, je weniger übrig bleiben, desto weniger muss man teilen oder sich am Schluss selbst die Finger dreckig machen.
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Zitat
Original von Zwergin
Jim finde ich auch sehr mutig, aber auch ziemlich unüberlegt, was für ein Risiko er da eingeht, fällt ihm ja immer erst auf, wenn's zu spät ist.Beim Angriff auf die Blockhütte ging es ja wirklich heftig zur Sache Silver ist wirklich der blutrünstige Pirat schlechthin, selbst die eigenen Leute sind nur Kanonenfutter, je weniger übrig bleiben, desto weniger muss man teilen oder sich am Schluss selbst die Finger dreckig machen.
Das sehe ich genauso. Wenn Ben Gunns Korakel nicht wäre, wie wäre Jim wieder auf die Hispaniola gekommen? Das zwar war mutig, aber nicht wirklich vorraussichtlich.
Obwohl die Meuterei losging und es somit eigentlich spannend sein sollte, hat mir der Teil des Buches nicht so gut gefallen, wie die vorherigen. Ich hatte beim Lesen einfach nicht so viel Spaß.
Aber ich bin gespannt, was Jims weiteren Pläne sind. Dass er ohne Bescheid zu sagen aus der Blockhütte verschwindet, fand ich auch wieder etwas unüberlegt.