mit Humor also alles was Humor in der Palliativmedizin zu bieten hat.
So etwas wie dieses hier oder hat jemand Erfahrung mit Humor in der Palliation?
Ich bin für alles dankbar.
mit Humor also alles was Humor in der Palliativmedizin zu bieten hat.
So etwas wie dieses hier oder hat jemand Erfahrung mit Humor in der Palliation?
Ich bin für alles dankbar.
Ausstellungskatalog
SIE hat mir der Himmel geschickt! Karikaturen zu Sterben, Tod und Trauer
Herausgeber: Michael Kleiner und Prof. Dr. Gerhard Seitz
ISBN: 978-3-931432-31-7; 95 Seiten; 22,5 cm x 22,5 cm.
Selbstverlag Externer Link Hospizverein Bamberg und Hospiz-Akademie Bamberg
Ein Medizinstudent erkrankt an Hodenkrebs. Seine ganz eigene Form des Krankheitserlebens, das Gefühl, auf die „Kehrseite" des Medizinsystems geraten zu sein, schildert er zunächst in einer Art Tagebuch. Der Rollenwechsel vom Studenten zum Patienten findet ebenso literarischen Ausdruck wie die Ängste, Hoffnungen und Enttäuschungen im Auf und Ab des Krankheitsverlaufes. Dabei gibt es ungewohnte Einblicke in die Binnenwelt der Mediziner, nachdenklich, kritisch und auch brisant. Zwanzig Jahre später entschließt sich Trunzer, den autobiographischen Text neu zu veröffentlichen. Ergänzend zu diesem „Outing" gibt er, quasi doppelt legitimiert als Arzt und Überlebender, Hinweise, wie der Einzelne und die Gesellschaft mit der Diagnose „Krebs" besser leben könnten. Ein Buch für alle, für die das Thema Krebs kein Tabu ist - ob Therapeuten oder Patienten, ob Angehörige oder (noch) nicht Betroffene.
Ganz tolles buch von einenm ganz tollen menschen!!!!!!!!
evtl. dieses hier?
Gerald Holzinger: Der humorvolle Krebs - ein medizinisch-klinisches Kabarett
Andreas Kienzl: Humor trotz Tumor - Besser leben mit Krebs
In dem Fachbuch "Das kann ja heiter werden - Humor und Lachen in der Pflege" von Iren Bischofberger wird auch in einem Kapitel auf Humor angesichts von Krankheit und Tod eingegangen.
dieses ist zwar nicht immer witzig, aber auch
winkegrüße von Elbereth
Danke an alle ich habe mir schon Bücher bestellt
Dieser Roman ist trotz des traurigen Themas sehr humorvoll und hat mir richtig gut gefallen. Vielleicht wäre er auch was für dich?
Hallo ihr Lieben,
aus aktuellem Anlass schiebe ich diesen Fred mal wieder etwas höher und hoffe auf eure Hilfe.
Ich suche Bücher, in denen das Thema Krebs thematisiert wird. Es darf jegliche Form haben, also Roman, Sachbuch etc. Ich möchte mich mit diesem Thema vertraut machen und auseinander setzen.
Ich danke euch für eure Hilfe
Das ist leider traurig - aber dennoch so ungemein lebensbejahend.
Diagnose: Brustkrebs
Eineiige Zwillinge: Gleiche Gene, gleiches Schicksal – für viele sieht das nach einer Geschichte aus. Aber trotz der gleichen Krankheit bleibt: zwei Menschen, zwei verschiedene Leben. Denn so ähnlich wir äußerlich auch sind, so unterschiedlich reagierten wir in manchen Momenten der tiefsten Krise.
Evelyn ist jung und gesund, sie hat einen guten Job und führt eine glückliche Ehe mit Tino. Doch über ihrem Leben liegt ein Schatten. Wie lange können die beiden ihr unbeschwertes Leben noch führen? Gemeinsam Sport machen, eine Familie planen oder einfach in den Tag hinein leben – nur noch eine Frage von wenigen Jahren oder gar Monaten?
Ihre Mutter, zwei Tanten und eine Großtante teilen ein Schicksal: Sie alle starben sehr jung an Brustkrebs. Nach einem Gentest weiß Evelyn, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls bald an Brustkrebs erkranken wird. Und es gibt nur eine Möglichkeit, das enorme Krebsrisiko fast komplett zu reduzieren. Evelyn trifft als junge und gesunde Frau eine radikale Entscheidung: Sie lässt sich vorsorglich das Brustgewebe entfernen.
Kabarettisten sind lustige Kerle, auf der Bühne und im Leben. Das weiß jeder. Aber was ist, wenn so jemand den Menschen verliert, den er liebt? Darf auch ein frischgebackener Witwer witzig sein? Und kann eine Pilgerreise selbst dann Wunder wirken, wenn man bisher nicht viel vom Pilgern hielt? Die Frau des Kabarettisten Georg Koeniger – sportlich, kerngesund und Nichtraucherin – erkrankt im September 2012 an Lungenkrebs. Ihr größter Wunsch ist es, den Jakobsweg zu wandern. Doch sie schafft es nicht mehr – die Krankheit ist stärker. So setzt er sich in Würzburg aufs Fahrrad und fährt für sie los. Nach vier Wochen, 500.000 Pedalumdrehungen und fast 2500 Kilometern gelangt Georg Koeniger nach Santiago de Compostela. Eine Reise mit ungeahnten Hindernissen und vielen glücklichen Zufällen, die Abenteuer, Abschied, Selbstbesinnung und Neubeginn ist und bei der – aller Trauer zum Trotz – Koenigers Humor immer wieder aufblitzt
Ein Leben im Klinikbett, schwindende Kräfte - oder in der Sonne an der Gracht sitzen und Kaffee trinken, studieren, arbeiten, leben? Das eine ein bisschen länger, das andere ein bisschen kürzer, aber genau kann das keiner sagen. Laura ist erst zwanzig Jahre alt, aber sie kennt ihren Krebs schon. Nun ist er zurück, und es wird endgültig sein. Was ist wichtiger: Zeit oder Lebensqualität? "Ein berührendes, ein mutiges Buch! Laura lehnt weitere invasive Therapien ab und bleibt so Autorin ihres Lebens - wir können alle von ihr lernen".
Als Tiziano Terzani erfährt, dass er an Krebs erkrankt ist, begibt er sich auf seine letzte große Reise. Ihn interessiert das große Ganze: die Frage, was ihn krank gemacht hat, der Zusammenhang zwischen Körper und Geist. Auf der Suche nach Heilung führt ihn sein Weg schließlich in die Abgeschiedenheit des Himalaja – zu sich selbst und den Grundfragen der menschlichen Existenz.
"Lesend pendelt man sich ein in den Rhythmus der Entängstigung, der irgendwann die rastlose Wissbegier des Autors bei einem Einsiedler im Himalaya in die Stille des Berges führt. Und man hat längst verstanden, dass es bei dieser Reise nicht nur um die Suche nach einem Krebsheilmittel ging, sondern um die Krankheit, die uns alle trifft: die Sterblichkeit." DIE ZEIT
Das persönlichste Buch von Charlotte Link
Auf eindringliche Weise berichtet Bestsellerautorin Charlotte Link von der Krankheit und dem Sterben ihrer Schwester Franziska. Es ist nicht nur das persönlichste Werk der Schriftstellerin, voller Einblicke in ihr eigenes Leben, sondern auch die berührende Schilderung der jahrelang ständig präsenten Angst, einen über alles geliebten Menschen verlieren zu müssen. Charlotte Link beschreibt den Klinikalltag in Deutschland, dem sich Krebspatienten und mit ihnen ihre Angehörigen ausgesetzt sehen, das Zusammentreffen mit großartigen, engagierten Ärzten, aber auch mit solchen, deren Verhalten schaudern lässt und Angst macht. Und sie plädiert dafür, die Hoffnung nie aufzugeben – denn nur sie verleiht die Kraft zu kämpfen.
Ein subtiles, anrührendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Ein Buch, das Kraft gibt, nicht aufzugeben und um das Leben zu kämpfen.
Wir müssen die, die wir lieben, manchmal gehen lassen, um sie im Herzen zu behalten
Manchmal fällt es unsäglich schwer, einen geliebten Menschen loszulassen. Manchmal fällt es unsäglich schwer, über das zu reden, was uns am meisten bedrückt. Und manchmal sind wir gerade in unserem tiefsten Leid mutterseelenallein. Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor bange den Alptraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diese Nacht klopft etwas an sein Fenster und ruft seinen Namen: ein Wesen, das uralt ist und wild und weise – und das wie niemand sonst Conors Seele und seine geheimsten Ängste kennt. Von da an kommt das Wesen Nacht für Nacht, und allmählich begreift Conor, dass es der einzige Freund ist, der ihm in den schwersten Stunden seines Lebens zur Seite steht. Denn Conor wird zerrissen von der einen Frage, die er sich nicht zu denken und nicht auszusprechen wagt. Der Frage, ob er seine Mutter, die er über alles liebt, loslassen darf? Ob er sie nicht gar loslassen muss, um selbst nicht verloren zu sein?
Bartholomäus Grill nimmt den Leser mit auf eine Reise, die von der bayerischen Heimat über Rumänien und Afrika nach Zürich und wieder zurück führt, eine Reise, die zu einem ergreifenden Memento mori wird. Die Erfahrungswelt beginnt im erzkatholischen Bayern, wo der Tod allgegenwärtig und faszinierend erscheint. Als Auslandskorrespondent begegnet ihm der Tod als Massenmörder, in Gestalt von Kriegen, Epidemien und Hungersnöten. Im Kontrast dazu steht das Sterben der Liebsten: der Tod der schwerstbehinderten Schwester, die kurz nach der Geburt stirbt, das einsame Ende des Vaters, der Freitod des Bruders und das erbarmungslose Sterben der Mutter.
Ein sprachgewaltiges Buch, das berührt und lange nachklingt. In dem Sich-vergewissern der eigenen Sterblichkeit, aber auch in der Freiheit, »nicht an den Tod denken zu müssen«, ist »Um uns die Toten« zugleich ein bewegendes und außergewöhnliches Buch über das Leben.
Das war ein trauriges, aber unheimlich starkes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe.