Stephan M. Rother - Ich bin der Herr deiner Angst

  • Ich weiß jetzt nicht mehr wer mir dieses Buch empfohlen hat - würde ich mich jedoch erinnern, dann könnte eine Freundschaft zerbrechen.


    Zurzeit bin ich auf der Seite 87 und überlege ob ich das Buch nicht in die Ecke pfeffern sollte.


    Ein nerviger Schreibstil.
    Amerikanismen die es im deutschen Recht nicht gibt.
    und und und......


    Bis dato ist dieses Buch einfach nur eine Zumutung! :fetch

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Lumos
    Ist mir schon klar wer das ist.
    Aber nur weil mir mal ein Buch nicht gefallen hat - können mir ja andere des Autors besser gefallen.
    Ich sage auch nicht, dass das Buch schlecht ist - nur mir gefällt es eben nicht.
    Schaun wir mal - vielleicht wird es ja noch schon besser.


    Nur frage ich mich beispielsweise mal wieder, was denn die US-amerikanische Miranda-Warnung in einem deutschen Krimi zu suchen hat.


    Bei der Miranda Warning, benannt nach dem Urteil Miranda vs Arizona des Supreme Court aus dem Jahr 1966 wird der Festgenommene über seine Rechte entsprechend dem Fünften Verfassungszusatz erinnert/belehrt, insbesondere, dass er sich nicht selbst belasten muss.


    Und auch der Rechtsmediziner ist kein Mitglied der Spurensicherung.


    Und kein Polizeibeamter redet einen vorgesetzten Kollegen mit "Herr Hauptkommissar" an. Mit dem Dienstgrad (bei Polizeibeamten nennt man es Amtsbezeichnung) wird nur beim Militär der Vorgesetzte angeredet.


    Und das der dortige Altbürgermeister Schultz fast 1:1 mit Altbundeskanzler Schmidt übereinstimmt ist auch nicht gerade sehr lustig.


    Und so könnte ich weiter aufzählen.....

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Halte durch und lies das Buch zu Ende, werter Kollege!
    Und freue dich doch, dass du so manche Details besser weißt.
    Für mich steht fest: Sollte ich mich dermaleinst auf solch vermintes Gelände wagen, dann frage ich vorher meinen Kollegen Voltaire. Wozu hat man denn Freunde?!

  • Das Buch wird etwas besser - trotzdem aber bin ich froh, dass ich jeden Morgen eisern und brav meine blutdrucksenkenden Medikamente einnehme.


    Das Buch ist jetzt nicht mehr durchgehend ein Ärgernis - nur partiell ärgere ich mich noch.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Immerhin ruft es ja eine Art von Emotion in dir wach. Und wenn du noch jemanden ärgern willst - das Oster-Schrott-Wichteln steht vor der Tür; schon angemeldet? ;-)


    :wave


    EDIT sagt, dass ein Winke-Winke-Smily reicht.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von killerbinchen ()

  • Zitat

    Original von killerbinchen
    Immerhin ruft es ja eine Art von Emotion in dir wach. Und wenn du noch jemanden ärgern willst - das Oster-Schrott-Wichteln steht vor der Tür; schon angemeldet? ;-)


    :wave


    EDIT sagt, dass ein Winke-Winke-Smily reicht.


    Extra-Voltaire Service - Ostern naht - Bücher müssen weg - Schrotteleulen freuen sich :grin


    Aber dann bitte nicht michziehen, ich kenn das Buch schon, wenn auch als Hörbuch :grin