Hier kann zu den Kapiteln 19 - 27 geschrieben werden...
'Solarstation' - Kapitel 19 - 27
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Die Geschichte entwickelt sich echt spannend.
Auch die Aussage von Leonard am Ende dieses Kapitels fand ich gut!
Auch der Einsatz dieses Montageroboters war eine gute Idee.
Aber ich muss immer schauen, damit ich nicht zu viel erzähle... bin schliesslich schon bei Kapitel 30, und werd das Buch heute bistimmt noch fertig lesen...
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Nur ein kurzer Kommentar,werde gleich den Rest lesen.
Das nun Leonards Sohn bedroht ist,finde ich ein wenig überflüssig
Ich denke, daß das eigene Leben und das all der anderen zu retten genug Motivation sein sollte,das Gehirn zu beflügeln und alles zu riskieren.
Aber das ist auch das einzige,was ich auszusetzen habe.
So,jetzt schnell weiterlesen,bis gleich. -
Das Buch entwickelt sich ganz anders, als ich gedacht habe. Statt eines Krimis kommt nun die SF-Standartsituation: globale Bedrohung unter Zeitdruck und nur "der Held" kann die Erde retten... Ich finde das hier sehr gut und spannend umgesetzt mit ganz überraschenden Wendungen, wie dem Gefängnis im Raumschiff und dem Einsatz von Spiderman. Auch die Dialoge mit Khalid find ich gut geschrieben. Ich denke, dass könnte so schon fast ein Drehbuch sein (ich sehe jedenfalls einen Film ablaufen). Und das die arme Oba ein "Rothemd" ist - schrecklich aber ebenfalls sehr spannend!
Die persönliche Bedrohung des Sohnes erscheint mir auch nicht unbedingt erforderlich.
Andreas Eschbach hat übrigens eine sehr schöne und informative Homepage - reinlesen lohnt sich auf jeden Fall.
Auf auf der aktuellen Taschenbuch-Bestseller-Liste liegt "Der letzte seiner Art" auf Platz 26 - da weiß ich schon, was auf meinen Wunschzettel kommt...
Grüße von
Relaxo -
Zitat
Original von buttercup
Das nun Leonards Sohn bedroht ist,finde ich ein wenig überflüssig
Ich denke, daß das eigene Leben und das all der anderen zu retten genug Motivation sein sollte,das Gehirn zu beflügeln und alles zu riskieren.Auf einer ersten Ebene, ja. Aber (man glaubt es kaum) die Geschichte hat auch noch eine zweite, psychologisch-seelische Ebene, auf der es um Leonard Carr und sein, sagen wir, "seelisches Wachstum" geht. Er ist ein Mann, der irgendwann resigniert hat und nun schon geraume Zeit unter seinen Möglichkeiten lebt; auf Sparflamme sozusagen. Resigniert hat er aus einem Gefühl des Versagens seiner Familie gegenüber. Daß sein Sohn nun in Gefahr ist, ist sozusagen der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt und Leonard dazu, auch noch die letzten Reserven zu mobilisieren und über seine eigenen Grenzen hinauszugehen.
Übrigens keine schrecklich originelle Situation; bei "Die Hard" z.B. ist der von Bruce Willis gespielte Held in genau derselben Lage...
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seufz...
irgendwie wird mir das Ganze jetzt (bin in Kapitel 23) ein wenig zu klischehaft... oder soll ich sagen voraussehbar? Wenn jetzt nicht bald eine Wendung kommt, mit der man nicht rechnet, dann bin ich ein bißchen enttäuscht.
Dazu kommen in mener Ausgabe schrecklich viele Tipp und Rechtschreibfehler.... ja ich weiß meine Texte hier wimmeln auch immer davon, aber wenn ich mir ein Buch kaufe, dann will ich schon, daß da Laufband steht und und nicht Laufhand (zweimal sogar). Kommas fehlen auch.... sowas ist ärgerlich... kann aber vermutlich der Autor wenig für
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Ok, noch ein Kapitel. Seit Kapitel 25 ist es nun endlich richtig spannend - schade nur, dass es so lange gedauert hat Und mein Verdacht, dass Gold nicht alles sein kann, hat sich auch bewahrheitet. Wenn ich Kapitel 27 gelesen habe melde ich mich gleich noch mal.
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Gut, nun habe ich auch Kapitel 27 gelesen und kann nur wiederholen was ich eben schon schrieb: So langsam wird es spannend und es gefällt mir auch noch besser jetzt.
Ich kann nicht sagen, dass alles zu voraussehbar ist/war, aber das mag daran liegen, dass ich noch nicht so viel SF gelesen habe und diese Klischees alle noch nicht so gut kenne.
Irgendwo in einem Kapitel habe ich mich gefragt, wieso die Astronauten plötzlich so scharf darauf sind die Solarstation zu retten und dabei sogar ihr eigenes Leben auf's Spiel zu setzen... besonders obermotiviert kamen mir die Erzählungen von Leonard bisher nicht vor, aber die anderen Wissenschaftler sind ja alle relativ fleißig usw. gewesen, also täuscht das wahrscheinlich nur.
Weiterhin kam mir die Frage wieso überhaupt Schwerelosigkeit auf der Solarstation herrscht. Man möchte meinen, dass es wesentlich leichter ist, sich eine Methode auszudenken, die Erdanziehungskraft simuliert, als tausende neue Geräte zu erfinden, die auch unter Schwerelosigkeit funktionieren. Nachdem ich noch einmal den Klappentext gelesen hatte, wo ja drin steht, dass sich Leonard die Schwerelosigkeit noch zunutze machen will, hat sich die Frage fast schon erledigt. Aber irgendwie irritiert mich dieser Kram, alles was mit Schwerelosigkeit zu tun hat, weil es so befremdlich ist... ich kann mir das alles so schlecht vorstellen, ebenso wie die ganzen Gerätschaften, aber ich habe auch keine Lust ewig lange Seiten nur über die technischen Details von irgendwelchen Weltraum-Woks zu lesen (War nur so ein Beispiel, ich fand die technischen Details waren bisher gut beschrieben.)
@babyjane
Das mit den RS Fehlern regt mich auch auf, wir hätten echt mal mitzählen sollen. Ich habe auch bestimmt schon zehn und mehr Fehler gefunden...! Aber Andreas kann da ja nix dafür, ich unterstelle einfach mal, dass er des Deutschen halbwegs mächtig ist
Übrigens würde mich mal interessieren, ob du dir die Solarstation ungefähr so vorgestellt hast wie sie auf dem Cover aussieht. Und warum sie eine so komische Form hat
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So zunächst mal.... ja diese Fehler im Buch sind nervig, doch werden bei so einem guten Buch gerne überlesen... was solls shit happens... nich war
So dann mal zum Buch selbst. Ja ein wenig berechenbar ist es schon, was aber mein Interesse und die Spannung im Buch nicht unbedingt negativ beeinlußt... finde ich zumindest.
Die Bedrohung des Sohnes weckt immerhin den Kämpfer in Leonard und ist somit eigentlich ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte.
Finde die Idee auf Spidermann durch den Weltall... naja zumindest auf der Solarstation... zu reiten ne klasse Idee...Auch die Idee mit einer Splittergruppe von Greenpeace, die mit terroristischen Mitteln arbeitet finde ich super.
Irgendwie hatte ich schon so den Hintergedanken, dass die Terroristen mit der Station irgendwas verdampfen wollen... als James Bond Fan kommt man halt doch leicht auf solche Ideen...
Wenn i jetzt im Augenblick nicht so müd wär, würd i weiter lesen... aber der aufgewecktere shorty kanns kaum erwarten weiter zu lesen