Nach langer Zeit

  • Nach langer Zeit und viel Arbeit habe ich mein neuen Roman fertig gestellt.


    Titel: Endrik Die Reise des Königs


    Ein Fantasy Roman, zu dem noch weitere Folgen geplant sind. Die Handlung ist schnell erzählt, und wie immer spielt die eigene Fantasy eine große Rolle, in solchen Romanen.
    Als der Sohn eines Bauern eines Abends erwacht und ihn Stimmen nach draußen rufen, findet er einen sagenumwobenen blauen Edelstein. Von diesem Moment an spielt sein Leben verrückt und aus seinem friedlichen Dasein wird ein Abenteuer voller Mysterien und Sagengestalten. Seine Reise führt ihn um die halbe Welt und schließlich findet er nicht nur seine Bestimmung, sondern auch seine große Liebe.


    Der Roman ist überall wo es Bücher gibt zu bekommen.


    Zu mir:




    Biografie



    Marc Baron, geboren 1971 in Alfeld (Leine), studierte nach einer Ausbildung zum Elektroniker Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seine berufliche Leidenschaft gehört der Notfallmedizin.
    Über seine Erlebnisse und den Umgang mit diesem Beruf schrieb er 2014 sein erstes Buch. Im Januar erscheint sein erster Fantasy Roman. Ein drei Teiler mit dem Titel Endrik

  • Na herzlichen Glückwunsch, da sind die Urteile der hochtrabenden Kritiker schon gefallen. Es hat nichts mit Eragon zu tun, das würde man sehen, wenn man in den Roman einsteigt.
    Ich bin auch überrascht wie man aus einem Klappentext eine solche Kritik ziehen kann. Aber um seine Meinung kund zu tun, reicht ja eine Tastatur und ein kleines bisschen Egomanie. Oder vielleicht doch ein psychologischer Gruppenzwang? konstruktive Kritik ist sehr gerne gesehen, auch eine schlechte Kritik ist in Ordnung, daraus lernt man, deshalb gerne gesehen. Und jetzt dürft Ihr euch gerne auf mich stürzen und Eure Meinung verkünden. Ich hab ein ziemlich dickes Fell. :-)
    Ansonsten einen guten Morgen und ein schönes Wochenende.

  • Zitat

    Original von Seran
    Na herzlichen Glückwunsch, da sind die Urteile der hochtrabenden Kritiker schon gefallen. Es hat nichts mit Eragon zu tun, das würde man sehen, wenn man in den Roman einsteigt.
    Ich bin auch überrascht wie man aus einem Klappentext eine solche Kritik ziehen kann. Aber um seine Meinung kund zu tun, reicht ja eine Tastatur und ein kleines bisschen Egomanie. Oder vielleicht doch ein psychologischer Gruppenzwang? konstruktive Kritik ist sehr gerne gesehen, auch eine schlechte Kritik ist in Ordnung, daraus lernt man, deshalb gerne gesehen. Und jetzt dürft Ihr euch gerne auf mich stürzen und Eure Meinung verkünden. Ich hab ein ziemlich dickes Fell. :-)
    Ansonsten einen guten Morgen und ein schönes Wochenende.


    Wieder einer dieser Möchtegern-Autoren die ausschließlich um sich selbst kreisen. Einfach mal am Forenleben teilnehmen - dann bestünde wenigstens theoretisch die Möglichkeit, dass man dein Buch etwas wohlwollender aufnimmt. Okay, wenn man allerdings die Leseprobe anschaut, dann ist die Vokabel "wohlwollend" doch vielleicht ein wenig übertrieben. :wave


    Und die, die du als "hochtrabende" Kritiker bezeichnest, die sind schon in der Lage ein Buch angemessen beurteilen zu können. Schau dir einfach mal die Rezensionen dieser "hochtrabenden" Kritiker, du wirst vor Neid erbleichen........ :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Marc, es wäre sicherlich klüger, wenn du dich in ein Forum zuerst kurz einliest, bevor du dich mit deiner Werbung blamierst.


    Dein Forenbeitrag hier ist deine Visitenkarte bei potentiell mehreren Tausend Lesern. Wenn du sinnfrei etwas hereinkopierst ("Im Januar erscheint sein erster Fantasy Roman." Aha. Wir haben Februar. - Im Januar 2016?), kein Korrekturprogramm benutzt und am Ende den Punkt vergisst, wird kaum jemand deine Leseprobe auch nur ansehen. Es gibt bereits mehr als genug lektorierte und korrigierte Bücher zu kaufen.

  • Zitat

    Original von Seran
    Es hat nichts mit Eragon zu tun, das würde man sehen, wenn man in den Roman einsteigt.
    Ich bin auch überrascht wie man aus einem Klappentext eine solche Kritik ziehen kann. Aber um seine Meinung kund zu tun, reicht ja eine Tastatur und ein kleines bisschen Egomanie. Oder vielleicht doch ein psychologischer Gruppenzwang? konstruktive Kritik ist sehr gerne gesehen, auch eine schlechte Kritik ist in Ordnung, daraus lernt man, deshalb gerne gesehen. Und jetzt dürft Ihr euch gerne auf mich stürzen und Eure Meinung verkünden. Ich hab ein ziemlich dickes Fell. :-)
    Ansonsten einen guten Morgen und ein schönes Wochenende.


    Mein Hinweis auf Eragon war keine Egomanie, sondern schlicht eine Aussage. Ich kann nichts dafür, dass mich dein erster Satz der Inhaltsangabe halt an ein anderes Buch erinnert. Zum Vergleich hier mal der Anfang der Kurzbeschreibung von Eragon auf Amazon:


    Zitat

    Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte … Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird.

  • @Marc
    Wenn Du den zweiten Teil Deiner Fantasy-Trilogie fertiggeschrieben hast, lass es uns wissen. Bis dahin werden wir vermutlich nichts mehr von Dir hören hier im Forum.


    Ich gebe zu, ich kann Dir nicht das Wasser reichen (habe noch nie etwas publiziert), aber vielleicht trinkst Du auf den Schrecken, den wir Dir hier mit unseren Reaktionen bereitet haben, einen Cognac.


    Auf jeden Fall: Herzliche Gratulation zum publizierten 1. Teil Deiner Trilogie! Marc, lass die Korken knallen!


    Da ich prinzipiell überhaupt keine Bücher kaufe, ist es für mich nicht wichtig, ob Dein Buch hier für die Shortlist des Deutschen Buchpreises vorgeschlagen wird oder nicht. Ich könnte Dein Buch nämlich nur lesen, wenn es in der Wiener Stadtbücherei angekauft wird. Das wird aber wohl nicht der Fall sein, oder?