Zum Inhalt:
Jonathan Barrett ist ein wohlhabender Gentleman im achtzehnten Jahrhundert –und ein Vampir. Als er dem vierjährigen Richard begegnet, fällt ihm auf, wie sehr der Junge ihm ähnelt. Jonathan erinnert sich an die schöne und seltsame Nora Jones und an die Nacht mit ihr, die ihn zum Unsterblichen werden ließ. Ist der kleine Richard ihr gemeinsamer Sohn? Und kann der Junge ihn zu Nora führen, damit seine Suche nach ihr endlich ein Ende findet? Jonathans untote Existenz bleibt nicht unbemerkt; man will ihn und seinen Sohn töten, doch … … ein Vampir lässt sein eigen Fleisch und Blut nicht im Stich – selbst wenn der Sohn sterblich ist.
Der Klappentext ist ein wenig irreführend, denn wer Teil 3 gelesen hat, weiß, dass Richard nicht Noras Sohn ist.
Dies ist der vierte und damit abschließende Teil der Reihe um den "Genleman Vampir" Jonathan Barrett. Es werden einige Dinge aus den vorherigen Bänden zum Abschluss gebracht, es bleiben aber auch einige Fragen offen. Vielleicht wollte die Autorin sich doch ein Hintertürchen für eine Fortsetzung offen lassen?
Ich habe mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten gefühlt und habe mich mit Jonathan gefreut und auch mit ihm gelitten.
Wird er nun endlich seine große Liebe Nora wiederfinden? Ich verrate es nicht, lest selbst.