Die Stadt der besonderen Kinder - Ransom Riggs (ab 14 Jahre)

  • Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
    Verlag: Knaur HC (2. Februar 2015)
    Originaltitel: Hollow City


    Klappentext:
    Mit Müh und Not konnten Jakob und die besonderen Kinder aus der Zeitschleife, der Insel Cairnholm, vor ihren Feinden fliehen. Nun sind sie im England der 1940er Jahre gestrandet, immer noch verfolgt und ohne Beistand von Miss Peregrine, die sich nicht mehr in ihre Menschengestalt verwandeln kann. Um Miss Peregrine zu retten, brauchen die Kinder eine andere Magierin. Gerüchteweise lebt eine in London, und so machen sie sich auf den gefährlichen Weg in die zerbombte Stadt. Dort angekommen, finden sie schließlich Miss Wren und glauben schon, gerettet zu sein. Doch ausgerechnet hier, in ihrer vermeintlichen Zuflucht, erwartet sie der größte Verrat.


    Der Autor:
    Ransom Riggs wuchs in einem kleinen Fischerdorf im südlichen Florida auf, einer Region, in der sich viele Amerikaner zur Ruhe setzen. Um nicht vor Langeweile zu sterben, begann er, in Musikbands zu spielen und mit seinen Freunden Filme zu drehen. Später studierte er in Ohio und Los Angeles Literatur und Filmproduktion.
    Ransom Riggs dreht heute Werbefilme für Firmen wie Absolut Vodka und Nissan und arbeitet als Drehbuchautor, Journalist und Fotograf.


    Meine Meinung:
    Lange ließ die Fortsetzung der Geschichte um die besonderen Kinder auf sich warten. Dieses Warten hat sich gelohnt. Mit ganz viel Feingefühl, einer Portion Humor, aber auch den Schrecken des Krieges lässt Ransom Riggs die außergewöhnlichen Helden dieses Mal nach London reisen. Und diese Reise ist mehr als gefahrvoll und voller Tücken, denn die Kinder müssen nicht nur Miss Peregrine retten, die sich nicht mehr in ihre menschliche Gestalt zurückverwandeln kann, sondern auch vor den Hollowgasts und Wights flüchten, die ihnen auf den Fersen sind. Kein leichtes Unterfangen, auch wenn sie alle Talente haben, die sehr nützlich sein können.
    Millard ist ein gelehrter Unsichtbarer, Emma kann Feuer entfachen und Hugh seine wütenden Bienen losschicken, um dem Feind den Garaus zu machen. Man sollte meinen, dass das reicht, um ans Ziel zu kommen, aber die Gegner haben auch ihre Tricks und Mittel.


    Jacob, der eigentlich in der Gegenwart lebt, hilft mit seiner Gabe, die unheimlichen Hollows zu spüren und sogar sehen zu können, sind doch die Kinder längst seine Freunde geworden, denen er unbedingt helfen möchte.


    Das Buch lebt von skurrilen Begebenheiten, ungewöhnlichen Charakteren und Schauplätzen - ein Mix aus Fantasy, herzerwärmender Geschichte, schrecklichen Erlebnissen und vor allem von den Bildern, die illustrativ die Handlung untermalen. Diese fand ich schon im ersten Teil raffiniert in Szene gesetzt.


    Das Ende wartet mit einem Cliffhanger auf, das nur eines heißen kann: Es wird einen dritten Teil geben, denn die Gefahr ist noch lange nicht gebannt, und es gibt die eine oder andere Überraschung.
    Besonders gefallen haben mir der einnehmende Schreibstil des Autors, die Dialoge und die ungemeine Vorstellungskraft, die man beim Lesen entwickelt. Das ist großes Kino.


    Wundervoll erzählt, mit einer Menge Tiefgang und einer etwas anderen Geschichte, einer ganz besonderen.


    10 Punkte.

  • Zitat

    Original von Manuela2205
    Muss ich für das Buch zwingend Teil 1 gelesen haben? Denn dann macht für mich das WB vorerst keinen Sinn


    Ich würde es dir raten. Man könnte den 2. Band auch so lesen, weil nochmals einiges erklärt wird, aber zum besseren Verständnis ist das Lesen des ersten Teils besser. Meine Meinung. ;-)

  • Meine Meinung zum Buch:


    Titel: Gelungene Fortsetzung einer fantastischen Buchidee


    Bevor ich mit meiner eigentlichen Rezension starte, möchte ich die überaus gelungene Gestaltung loben. Wie bereits in "Die Insel der besonderen Kinder" unterstützen auch hier besondere Bilder die Handlung und es wurde wieder ein sehr tolles Cover ausgewählt, das polarisiert und einem im Gedächtnis bleibt.


    Und noch ein Hinweis vorweg: Man sollte dieses Buch wirklich nur lesen, wenn an auch den ersten Teil kennt, denn sonst versteht man nur Bahnhof.


    Dieser Band startet genau da, wo der letzte geendet hat und das hat mir sehr gut gefallen.


    Unsere Besonderen sind mittlerweile auf der Flucht und müssen hier jede Menge Abenteuer bestehen, die oft geradeso noch glimpflich ausgehen.


    Über bereits bekannte Charaktere erfährt man in diesen Teil noch mehr und kann noch intensiver in sie eintauchen, aber auch neu eingeführte Personen wissen zu begeistern.


    Für mein Empfinden hat der Autor hier noch mehr Ideenreichtum bewiesen, was ich immens bewundere. Hier liest man wirklich etwas völlig Neues, was man noch so gar nicht aus anderen Büchern kennt. Ab und zu kann man sich ein Staunen wirklich nicht verkneifen.


    Das Ende des Buches ist offen gehalten, denn es wird ja noch ein weiterer Band folgen, dessen Erscheinen man sehnsüchtig erwartet und der hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt.


    Mein persönlicher Lieblingscharakter ist und bleibt Jakob, dessen neue Fähigkeit im nächsten Buch sicher starken Einfluss nehmen wird.


    Fazit: Ich fand diesen Band fast noch ein wenig besser als den Startband. Wer etwas Außergewöhnliches lesen möchte, der sollte hier zuschlagen. Klasse!


    Bewertung: 10/ 10 Eulenpunkten

  • Von der ersten Seite an hat mich der Schreibstil des Autors begeistert. Mir gefällt seine Ausdrucksweise und der immer wieder aufflackernde Humor. Doch am erstaunlichsten ist sein unglaublicher Einfallsreichtum mit dem er immer wieder fantasievolle Ideen und spannende Wendungen aus dem Hut zaubert.
    Trotz der langen Wartezeit auf diese Fortsetzung ist mir der Wiedereinstieg erstaunlich leicht gefallen. Erleichtert wurde mir dies u.a. durch ein Personenregister auf den ersten Seiten, dass auch Schwarz-Weiß-Bilder der besonderen Kinder zeigt.


    Das Kriegsgeschehen in England ist deutlich spürbar, prägt die Handlung und die Stimmung. Wie schon in Band 1 unterstreichen und verstärken die Schwarz-Weiß-Bilder die teilweise bedrückende und düstere Atmosphäre.


    Wir begleiten die Kinder auf ihrem Weg nach London. Eine besondere Dringlichkeit erhält ihre Reise durch ein Ultimatum, nach dessen Ablauf es nicht mehr möglich ist, Miss Peregrine ihre menschliche Gestalt wieder zugeben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem ihnen immer die Wights dicht auf den Fersen sind. Unterwegs haben die Besonderen interessante Begegnungen und müssen sich immer wieder behaupten, wobei ihnen ihre verschiedenen Begabungen helfen. Viel Verantwortung lastet hier auf Jacob, dessen Talent darin liegt Hollowgasts zu spüren.


    Auch wenn für mich nicht immer alles logisch und nachvollziehbar war, gefällt mir das Buch genauso gut wie Band 1, wenn nicht sogar ein bisschen besser. Es ist sehr spannend und abwechslungsreich und ich habe es nur ungern aus der Hand gelegt.
    Auf die Fortsetzung warte ich voller Ungeduld und hoffe, dass sie nicht so lange auf sich warten lässt, wie dieses Buch.

  • Da die Fortsetzung lange auf sich warten ließ, hatte ich Angst, dass ich nicht so gut in die Geschichte finden würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Der Autor hat es geschafft mich von Anfang an in den Bann der Geschichte zu ziehen, denn spannend war es ab der ersten Seite. Auch der Schreibstil, der mir schon im ersten Teil gefiel, konnte mich hier wieder begeistern. Er ist flüssig und leicht zu lesen und ist dabei oft humor- oder aber auch gefühlvoll.
    Mit wenigen Erklärungen konnte Ramson Riggs das Geschehen des ersten Bandes wieder aufleben lassen, ohne dabei großartig zu wiederholen oder ausschweifend zu werden. Er hat kurz und prägnant und immer an den richtigen Stellen Erinnerungslücken geschlossen, was ich sehr angenehm fand.
    Die Charaktere finde ich allesamt klasse. Nicht nur den Protagonist Jacob, sondern auch die anderen Kinder habe ich mit ihren Eigenarten richtig ins Herz geschlossen. Es war toll, dass man in diesem Band mehr über sie, ihre Charakterzüge und ihre Herkunft und die ihrer Fähigkeiten erfährt. Auch die neuen Charaktere, die hinzukommen sind super interessant und tragen positiv zur Spannung im Buch bei.
    Ich hatte große Freude dabei, die Besonderen auf ihrer Reise nach London zu begleiten. Ich habe mich mit ihnen geärgert, gefreut, gelacht und gegrübelt.
    Ich habe die knapp 470 Seiten in einem Rutsch ausgelesen, da die Geschichte durchweg spannend und abwechslungsreich ist. Auch Gefühle und die Tragik des Kriegsgeschehen kommen hier nicht zu kurz.
    Obwohl es bei Trilogien oft der Fall ist, dass der zweite Band schwächelt, finde ich in diesem Fall die Fortsetzung noch gelungener als Band 1 und kann sie jedem empfehlen.
    Auch die Aufmachung des Buches war wieder unglaublich toll und schön. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich manche Bilder nicht gänzlich passend finde. Zum Beispiel sehen einige Personen auf den Bildern um Vieles älter aus, als im Buch beschrieben bzw wie ich sie mir vorgestellt habe.
    Und auch die Hollowgasts kann ich mir nicht gut vorstellen. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mich an mögliche Beschreibungen im ersten Teil nicht mehr erinnere. Es war auch kein allzugroßes Problem für mich.
    Ich habe ''Die Stadt der besonderen Kinder'' total gerne gelesen (bzw. verschlungen) und vergebe 9 Eulenpunkte dafür. Ich hoffe, Band 3 kommt bald!

  • x Autor: Ransom Riggs
    x Übersetzerin: Silvia Kinkel
    x Titel: Die Stadt der besonderen Kinder
    x Originaltitel: Hollow City
    x Reihe, Band: Miss Peregrine, Band 2
    x Genre: Fantasy
    x Erscheinungsdatum: 02. Februar 2015
    x bei Knaur
    x 480 Seiten
    x ISBN: 3426653583
    x Erste Sätze: Wir ruderten aus dem Hafen, vorbei an Booten, die auf dem Wasser tanzten und rostige Tränen aus den Schweißnähten ihrer Rümpfe weinten. Vorbei an Seevögeln, die reglos auf den muschelbewachsenen Überresten gesunkener Docks hockten.


    Klappentext:


    Mit Müh und Not konnten Jacob und die besonderen Kinder aus der Zeitschleife, der Insel Cairnholm, fliehen. Nun sind sie im kriegsgebeutelten England gestrandet, immer noch verfolgt und ohne Beistand von Miss Peregrine, die sich nicht mehr in ihre Menschengestalt verwandeln kann. Um Miss Peregrine zu retten, brauchen die Kinder eine andere Magierin. Gerüchteweise lebt eine in London, und so machen sie sich auf den gefährlichen Weg in die zerbombte Stadt, nicht ahnend, dass ihnen ausgerechnet dort die größte Gefahr droht.


    Rezension:


    Fast vier Jahre mussten die deutschen Fans auf die Fortsetzung von Ransom Riggs fantastischer Geschichte um Miss Peregrines besondere Kinder warten – doch nun ist “Die Stadt der besonderen Kinder” endlich da, und wartet darauf, die Leser wieder in seine Zeitschleifen zu ziehen.


    Nach vier Jahren konnte ich mich kaum noch an den ersten Band erinnern. Doch sobald ich das Buch aufschlug, fühlte ich mich, als hätte ich selbst gerade eine Zeitschleife betreten. Das Design ist das gleiche wie in “Die Insel der besonderen Kinder” – elegant, wie aus vergangenen Zeiten und mit viel Liebe zum Detail. Und zur Auffrischung findet man vier Seiten im Stil einer Galerie, auf denen die besonderen Kinder und die wichtigsten Nebencharaktere noch einmal vorgestellt werden.


    Im Anschluss startet die Geschichte genau an der Stelle, an der sie im 1. Band zu Ende ging –


    Ransom Riggs stellt erneut seinen großen Ideenreichtum unter Beweis, den er mit passenden Fotos, welche er auf Flohmärkten und in Sammlerarchiven fand, untermalt. So landen die Kinder schließlich im England des 2. Weltkriegs und erleben die Bombenangriffe der Deutschen aus erster Hand. Zum Glück treffen sie auf ihrer Reise immer wieder andere ‘Besondere’ – die ihnen auf der Suche nach der einzigen verbliebenen Ymbryne, Miss Wren, und auf der Flucht vor den Feinden, die ihnen weiterhin unermüdlich folgen, behilflich sind.


    Der Schreibstil ist, wie im ersten Teil, gut lesbar, sodass man voll und ganz in der Geschichte versinken und sich von den spannenden Szenen fesseln lassen kann. Jedoch fehlte mir der ‘Gothicnovel-Touch’, der mir im ersten Band so gefiel, vollkommen. Der Autor wie die Charaktere haben sich über die Jahre sichtlich weiterentwickelt, was aber trotz des fehlenden Schauerfeelings zum Großteil sehr gut passt.


    Fazit:


    Autor und Charaktere haben sich weiterentwickelt und laden zu einer spannenden Fortsetzung ein, die mit wunderbaren alten Fotos untermalt wurde.


    Bewertung:


    8 von 10 Sternen

  • Die Fortsetzung des Buches Die Insel der besonderen Kinder ist wieder mit diesen wunderschönen, teils skurrilen Bildern reichlich bestückt. Die Bilder machen das Buch sehr viel lebendiger und geben der Geschichte einen realen Anstrich.
    Die bekannten Charaktere entwickeln sich durch ihre Reise weiter. Der Schreibstil und die Erzählweise hat mir wie auch schon im ersten Teil sehr gut gefallen. Der Autor hat sich auch in diesem Buch wieder Ideenreichtum bewiesen.
    Der Autor läßt uns am Ende des Buches doch gespannt zurück wie weiter geht.
    Wir können auf den nächsten Teil gespannt sein.

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    c0624.gif Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg--Jenny Colgan

    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Die Stadt der besonderen Kinder – Ransom Riggs


    Kurzbeschreibung:
    (Quelle: Amazon)
    Mit Müh und Not konnten Jakob und die besonderen Kinder aus der Zeitschleife, der Insel Cairnholm, vor ihren Feinden fliehen. Nun sind sie im England der 1940er Jahre gestrandet, immer noch verfolgt und ohne Beistand von Miss Peregrine, die sich nicht mehr in ihre Menschengestalt verwandeln kann. Um Miss Peregrine zu retten, brauchen die Kinder eine andere Magierin. Gerüchteweise lebt eine in London, und so machen sie sich auf den gefährlichen Weg in die zerbombte Stadt. Dort angekommen, finden sie schließlich Miss Wren und glauben schon, gerettet zu sein. Doch ausgerechnet hier, in ihrer vermeintlichen Zuflucht, erwartet sie der größte Verrat.


    Über Ransom Riggs:
    Ransom Riggs wuchs in einem kleinen Fischerdorf im südlichen Florida auf, einer Region, in der sich viele Amerikaner zur Ruhe setzen. Um nicht vor Langeweile zu sterben, begann er, in Musikbands zu spielen und mit seinen Freunden Filme zu drehen. Später studierte er in Ohio und Los Angeles Literatur und Filmproduktion.
    Ransom Riggs dreht heute Werbefilme für Firmen wie Absolut Vodka und Nissan und arbeitet als Drehbuchautor, Journalist und Fotograf. Mehr Informationen finden sich auf seiner Website: www.ransomriggs.com


    Meine Meinung:
    Lange, lange musste man auf die Fortsetzung von „Die Insel auf die besonderen Kinder“ warten. Doch das Warten hat sich gelohnt und nach wenigen Sätzen hat mich die Welt der Zeitschleifen wieder in ihren Bann gezogen. Die Geschichte setzt nahtlos am ersten Teil wieder an und Ransom Riggs schafft es, dass mir der erste Teil schnell wieder präsent und die Personen sofort wieder vertraut sind.


    Die Zeitschleife auf der Insel wurde zerstört, doch die Kindern und Miss Peregrine können fliehen und den Wights entkommen. Da sich Miss Peregrine nicht wieder in einen Mensch verwandeln kann, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach anderen Ymbrynen, die allein die Headmistress wieder heilen können. Sie befinden mitten im 2. Weltkrieg auf dem Weg nach London und an jeder Ecke lauert die Gefahr. Diese Kulisse gefällt mir sehr gut und der Autor schafft es, auch die Stimmung dieser Zeit rüberzubringen.


    Ransom Riggs erzählt die Geschichte aus Jacobs Sicht in einer herrlich unkomplizierten, spannenden aber auch emotionalen Weise. Die Kinder sind mit ihrem Charakter und Eigenarten wieder so schön dargestellt, dass ich alle in mein Herz geschlossen habe, auch Enoch ;-). Die Beschreibung der Hollows und Wights hat mir mehr als einmal eine Gänsehaut über den Körper laufen lassen. Der Verlauf der Geschichte ist spannend und war für mich total unvorhersehbar. Der Cliffhanger am Ende lässt auf einen weiteren Teil hoffen. :freude


    Aber nicht nur die Geschichte, sondern auch das Buch an sich ist ein Juwel. Die ganze Aufmachung und vor allem die gesammelten Fotos sind der Wahnsinn. Fast könnte man meine, dass Ransom Riggs hier eine wahre Geschichte erzählt, so passend sind die wunderschönen Schwarz-Weiß-Fotos. Als kleinen Makel empfinde ich nur den nicht besonders treffenden Titel.


    Ich gebe dieser gelungenen Fortsetzung 9 von 10 Eulenpunkten und hoffe, nicht allzu lange auf Teil 3 warten zu müssen.


    Vielen Dank nochmal für das Wanderbuch.

    “Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.” H. Lahm


    :lesend Erik Axl Sund - Scherbenseele


    SuB 01.09.: 159
    SuB-Abbau-Wette: 5. Runde 3/5

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