Hier kann zu den Seiten 241 - 328 (Teil 1 - Kapitel 11 - Zwischenspiel) geschrieben werden.
'Somnia' - Seiten 241 - 328
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"Wenn man glücklich ist, dann ist man sich dessen so selten bewusst", flüsterte sie. "Doch wenn die Zeit vergeht, dann spürt man, was einem das Glück einst war. Alles ist doch nur ein Moment..."
Mir fehlt noch ein Kapitel, dann bin ich auch mit diesem Abschnitt durch. Marzi wirft ja mal wieder mit seinen poetischen Sätzen nur so um sich. Das ist so schön. Davon bin ich jedesmal wieder vollkommen gefangen.
Die Beschreibung der Brücke oder die Begegnung mit den Arachniden. Das war beim Lesen fast greifbar und sehr spannend. Außerdem total eklig. Ich hasse Spinnen.
Ich hoffe, dass der gute alte Tunnelstreicher nicht tot ist. Bei Scarlet und Jake gehe ich fest davon aus, dass sie es nicht sind. -
Es war so schön von Rima zu lesen, aber auch so traurig...
Mara ist jetzt also die Regentin der Uralten Metropole London. Wieso hat sie die Aufzeichnungen zu den damaligen Vorfällen vernichten lassen? Vielleicht um ihre Familie, ihre Mutter und Emily zu schützen?
Ich bin sehr gespannt, wo hier die genaue Verbindung der beiden Vorfälle ist. Irgendwie hängt ja das, was in London passierte, mit dem, was jetzt in Gotham passiert zusammen. Lilith und Lycidas sind wieder auf Kinderjagd?
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Die Spinnen und Spinnenleute sind wieder sehr gruselig - und der arme Queequeg dann wohl Spinnenfutter geworden.
Hier wird noch einmal die Geschichte der Johns erzählt, die wir ja schon kennen. Ist die Frau in Weiß also Lilith? Ich habe beim Lesen manchmal das Gefühl, ich müsste mich an mehr erinnern, vielleicht hätte man das Buch doch zeitnaher an Lumen lesen sollen?
Richtig gut gefallen hat mir das Zwischenspiel, die Aufzeichnungen Rimas. Toll die Vorstellung, dass Liebe eine scharlachrote Aura macht, die auf das Kind übergeht und dass Scarlet deshalb Scarlet heißt ...
Wie schon vermutet, ist also Wittgenstein Scarlets Vater, hier wird es nun explizit gesagt. Ich frage mich wieder, warum Trickster keine Kinder haben dürfen? Weil die dann außergewöhnliche Fähigkeiten bekommen können? Ich finde Scarlets Pflanzenempathie, die noch dazu auf Gegenseitigkeit beruht zwar außergewöhnlich, aber es ist eigentlich nichts, was gefährlich werden könnte ...
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Eigendlich mag ich Spinnen ja, aber in so riesigen Massen, das war schon ein bisschen eklig.
Ich gehe auch mal davon aus, dass die Frau in Weiß Lilith ist, klingt alles sehr nach ihr und die "vielen Johns", das sind doch alles verschiedene Identitäten von Master Lycidas, denke ich.
Die Aufzeichnungen von Rima haben mir auch sehr sehr gut gefallen. Ihre Verzweiflung war richtig gut zu spüren, aber auch der Mut und die Hoffnung, die ihr ihre Tochter gibt.
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Original von Zwergin
Eigendlich mag ich Spinnen ja, aber in so riesigen Massen, das war schon ein bisschen eklig.Also Spinnen mochte ich noch nie. Auch wenn ich natürlich weiß, dass es so wichtige und nützliche Lebewesen sind. Aber sie waren mir schon immer unheimlich. Und dann noch in so große Mengen wie hier: ich glaube ich hätte an Scarlets Stelle einen Schrei-Anfall bekommen. Wenn ich mir vorstelle von diesen tausenden Spinnen in einen Kokon eingesponnen zu werden, einfach nur gruselig.
Ich fand aber die Geschichte ,die hier erzählt wird, wieso es giftige Spinne gibt sehr lustig und interessant.Rimas Geschichte mochte ich sehr. Ich konnte sor gut mir ihr mitfühlen, wie sie ganz alleine mit dem Schiff nach New York gekommen ist und gebangt hat, dass sie einreisen darf. Sie ist sehr mutig gewesen.
Mir gefällt das Buch nach wie vor gut, es liest sich auch wirklich sehr schnell und flott. Und Marzis Sprache ist einfach wunderschön.Ich bin mal gespannt, wann Scarlet wieder ihre Erinnerungen findet.
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SPINNEN!!!
Ich muss gestehen, ich gehöre zu diesen Menschen, die Spinnen nicht leiden können. Ich weiß, sie sind nützlich, aber ich ekel mich einfach zu sehr vor ihnen. Wenn sie sich bewegen ist es ganz vorbei, die Arachniden wären also mein persönlicher SuperGAU. Und wenn ich mir noch vorstelle, dass mich die Viecher einweben
Scarlet ist also wie vermutet Wittgensteins Tochter - Lapislazuli Was für ein zauberhafter Kosename. Und was für eine traurige Geschichte das doch ist, und gleichzeitig wieder schön.
Ich bin wieder richtig im Lesesog, wie bei den drei anderen Teilen aus der Metropole - einfach