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'Im Hause Longbourn' - Seiten 001 - 056
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Dann fange ich mal an.
Ich habe meine Planungen etwas geändert und schon früher begonnen, damit ich hier von Anfang an dabei sein kann.
Direkt vor diesem Buch habe ich nochmals „Stolz und Vorurteil“ gelesen, damit ich das präsent habe.
Der Anfang hier lehnt sich ja an jenen der Vorlage an, aber damit hat es sich für mein Empfinden mit der Ähnlichkeit schon, zumindest was den Schreibstil betrifft. Vielleicht liege ich ja falsch, aber im Vergleich zu Jane Austen ist der von Jo Baker doch recht modern, etwa auf Seite 8: So gerne die jungen Ladies von Longbourn (...) Ich denke nicht, daß Jane Austen da von den „Jungen Ladies von Longbourn“ geschrieben hätte. Aber vermutlich bin ich päpstlicher als der Papst, weil ich die Vorlage gerade gelesen und noch im Kopf habe. Und diese etwas altertümliche, geschliffene Sprache war einfach ein Genuß zu lesen.
Dann tauchen auch schon bald die ersten Anspielungen auf, etwa S. 9 unten die Petticoats, auf die Elizabeth recht wenig Rücksicht nimmt.
Über das Wortspiel (im Deutschen) auf S. 10 mußte ich dann doch grinsen: On nein, in Longbourn wuschen sie ihre schmutzige Wäsche selbst.
Dann passiert etwas: ein neuer Hausdiener wird eingestellt. Obwohl ich mir unter einem Hausdiener eigentlich etwas anderes vorgestellt hätte, also einen, der im Haus - und nicht etwa im Stall - zugange ist. Aber in so einem „kleinen“ Anwesen wie Longbourn gibt’s wohl nur „Mädchen für alles“.
Ich weiß nicht mehr, wo mir das begegnet ist. Aber ich habe in einem Buch über "Stolz und Vorurteil" mal gelesen, daß es in einem Haushalt wie dem der Bennets vermutlich 11 Bedienstete gegeben haben dürfte.
Manchmal fallen auch Kleinigkeiten auf, so ist auf S. 50 von „dreibändigen Romanen“ die Rede. Damals, bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, war es üblich, daß Romane in drei Bänden erschienen. Man stelle sich vor, heute würde ein ganz normaler Roman, wie etwa dieser, auf drei Bände aufgeteilt!
James Smith umgibt also ein Geheimnis; gut, das weiß man schon vom Klappentext. Der Streit, den Mrs. Hill mit Mr. Bennet hatte, ließ mich erst vermuten, daß sie diesen James von früher her kennt oder zumindest um sein Geheimnis weiß. Aber wie sie ihn dann behandelt, scheint das wieder nicht so der Fall zu sein. Ich bin jedenfalls gespannt, was da heraus kommt und kann mit ihrer Auseinandersetzung mit Mr Bennet nicht so viel anfangen. Hat sie jetzt gestritten, weil James eingestellt wurde, oder weil sie etwas aus dessen Vergangenheit weiß?
Etwas seltsam liest sich das für mich ja schon. Heute früh, da ich das schreibe, habe ich „Stolz und Vorurteil“ beendet. Das war auch stilistisch ein ganz anderes Kaliber. Ich bin mir momentan nicht sicher, ob Jo Baker ihre Sprache dem Milieu „downstairs“ angepaßt hat oder einfach modern (im Sinne der heutigen Zeit) schreibt. Tendieren tue ich mehr zu letzterer Erklärung, was ich etwas schade finde, weil die Stimmung der Vorlage damit nur schwerlich getroffen werden kann. Soll sie vielleicht auch nicht, um den Kontrast zu verdeutlichen. Aber es fällt mir halt stark auf.
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Zitat
Original von SiCollier
Der Anfang hier lehnt sich ja an jenen der Vorlage an, aber damit hat es sich für mein Empfinden mit der Ähnlichkeit schon, zumindest was den Schreibstil betrifft.
Ich bin nach diesem ersten Abschnitt auch etwas skeptisch, was den Stil angeht. Jo Baker schreibt z.B. ohne jegliche Ironie, und ja, auch nach meinem Empfinden zu modern. Außerdem plätschert es ziemlich vor sich hin.Ob es der Autorin gelingen wird, mich für Sarah, Polly und die Hills ebenso zu interessieren wie für die Bennetts, bezweifle ich momentan noch.
Aber das kann sich in den nächsten Abschnitten noch ändern! Jedenfalls hoffe ich das. -
Mit dem ersten Abschnitt bin ich jetzt auch durch.
Mein Eindruck ist, dass die Geschichte für mich so dahin dröppelt. Das kommt mir aber vermutlich nur so vor, weil ich vorher noch einmal Stolz und Vorurteil gelesen habe. Da geht es immer sehr turbulent und laut zu. Für mich führen die Dienstboten ein stilles, aber sehr anstrengendes Leben. Bin ich froh, dass solche Arbeitsverhältnisse hier nicht mehr herrschen (zumindest gehe ich davon aus.)
Eine Sache muss ich zitieren, ich war schockiert
“Er(Mr. Hill) schüttelte tadelnd den Kopf, spuckte auf die Gabel ( :yikes) und polierte sie mit einem Zipfel seiner Weste, bis sie zufriedenstellend glänzte.”
Aber anschließend dann mit behandschuhten Händen den Tisch decken!?Den Satz auf Seite 41 konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. “Nichts stimmt mehr. Nichts war mehr so, wie es sein sollte” Irgendwie hatte ich dann Fragezeichen im Kopf. Soll das ein Hinweis darauf sein, dass bei den Dienstboten einfach nur der ewige gleiche Trott herrscht…?
Auf Seite 48/49 hat mich Sarah ein bisschen an Elizabeth erinnert. Sie hat sich schon Vorurteile gebildet und wollte sie konsequent weiter durchziehen.
Nach dem 5. Kapitel wurde bei mir die Neugier dann doch geweckt. Ich bin sehr gespannt auf Jamies Geheimnis.
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Zitat
Original von Herr Palomar
Ob es der Autorin gelingen wird, mich für Sarah, Polly und die Hills ebenso zu interessieren wie für die Bennetts, bezweifle ich momentan noch.
Aber das kann sich in den nächsten Abschnitten noch ändern! Jedenfalls hoffe ich das.
Ich bin deutlich weiter im Buch; das wäre auch ein Thema für spätere Abschnitte bzw. den letzten. -
Ich habe „Stolz und Vorurteil“ im Vorfeld nicht noch einmal gelesen, ich hoffe aber, dass ich mich noch einigermaßen an die Vorlage erinnern kann.
Bis jetzt bin ich noch ein wenig unentschlossen, ob mir das Buch gefällt. Ich habe mich irgendwie schwer getan, in das Buch hineinzufinden.
Über einige Stellen musste ich jedoch schon schmunzeln:
So z.B. als Sarah am Anfang des Buches bei der Arbeit an warme Länder wie Barbados, Antigua usw. denkt. Da die Menschen dort nur wenig Kleidung tragen, schlussfolgert sie, dass dort demzufolge auch nur wenig Wäsche zu machen ist.
Bezeichnend finde ich es auch, dass Lydia in Anwesenheit von Mrs Hill respektlos über deren Mann spricht (wie er auf der Kutsche sitzt) und ihn mit einem Affen vergleicht. Typisch Lydia!
Über die Szene mit der Gabel war ich übrigens auch entsetzt.
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Ich finde übrigens das Cover genial.
Eine Frau im hellen Kleid von hinten vor dunkelgrünen Hintergrund.
Was auch mir nicht auf dem ersten Blick aufgefallen war, ist das Hausmädchen im Hintergrund. Somit gibt es einen starken thematischen Hintergrund.
Ich schätze es an einem Cover, wenn es auch mit der Handlung zu tun hat. -
Mir ging es mit dem Cover ähnlich.
Das Hausmädchen ist mir erst auf dem zweiten Blick aufgefallen. Da sie mehr oder weniger im Halbschatten steht, liegt der Fokus ganz eindeutig auf der Frau im hellen Kleid, da diese sich besser vom dunklen Hintergrund abhebt. -
Was ich auch noch ganz interessant fand:
Kann es sein, dass es für Dienstboten, ect. (also nicht die eigentliche Familie) extra Flure gab. Einmal ist von einem Dienstbotenflur die rede. Ich stell mir das Haus jetzt sehr verwinkelt und mit "Geheimgängen" vor.
Ich finde das Cover auch gut gelungen.
edti:
Und noch etwas: Ich komme mit den Überschriften der einzelnen Kapitel nicht so ganz klar. Im Kapitel finde ich keinen thematischen Bezug dazu.
Zumindest noch nicht... -
Ja, die geputzte Gabel. Solche, ähm, interessanten Reinigungsvorgänge gibt es, wenn ich das recht im Gedächtnis behalten habe, noch ein paar mehr im Buch.
ZitatOriginal von sasaornifee
Kann es sein, dass es für Dienstboten, ect. (also nicht die eigentliche Familie) extra Flure gab. Einmal ist von einem Dienstbotenflur die rede. Ich stell mir das Haus jetzt sehr verwinkelt und mit "Geheimgängen" vor.
Ja, das war wohl so. Julie Klassens Roman "Die Magd von Fairbourne Hall" spielt auch im Dienstbotenmilieu, und zwar zu ähnlicher Zeit, da wird das ganz deutlich gesagt.
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Den ersten Abschnitt habe ich noch nicht ganz beendet.
Der Einstieg fiel mir recht leicht, die Sprache störte mich bisher wenig, ich finde es sehr spannend mal etwas aus der Sicht der Dienstboten zu lesen.
Ich gehe jetzt ins Bett weiter lesen...
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Der Einstieg in den Roman fiel mir leicht und hat mir gut gefallen. Ich glaube, ich werde das Buch mögen. Sarah und die anderen Bediensteten sind mir sympathisch. Polly (die ja eigentlich auch Mary heißt – das fand ich noch interessant, dass es wohl durchaus verbreitet war Bedienstete umzubenennen) scheint etwas faul zu sein, aber trotzdem mag ich sie, wohl weil sie wie Sarahs kleine Schwester wirkt und von Sarah auch so behandelt wird.
Was ich von James halten soll weiß ich noch nicht genau. Einerseits ist er mir sympathisch und ich finde Sarah hat auch ein bisschen überreagiert bei dem Schubladen-Äpfel-Unfall (andererseits hatte sie wohl auch ziemliche Schmerzen am Schienbein, warum auch immer sie ihm das nicht gesagt hat...). Andererseits denke ich, dass Sarah ihn kommen gesehen hat und Mrs. Hills Reaktion war ja auch recht interessant, es scheint also schon ein Geheimnis zu geben was ihn betrifft. Erst habe ich gedacht Mrs. Hill kennt ihn, aber beim Aufeinandertreffen schien es dann nicht mehr so und sie war ihm gegenüber ja auch gar nicht ablehnend, sondern im Gegenteil auch sehr mütterlich.
Die kleinen Zeilen als Kapitelüberschriften gefallen mir übrigens sehr gut, wenn ich das richtig interpretiere, sind das Zitate aus dem Werk von Jane Austen. Gute Idee! So hat man eine Ahnung auf welche Randbemerkung Jo Baker sich stützt.Bis hierher ohne eure Beiträge gelesen zu haben. Nun noch kurz meine Gedanken zu euren Beiträgen:
- Bei mir ist es etwas her, dass ich "Stolz und Vorurteil" gelesen habe, weswegen ich keinen direkten Vergleich habe, was vielleicht ganz gut ist, wenn ich eure Beiträge so lese. Die Sprache und Ausdrucksweise und der feine Humor haben mich dazumal auch so begeistert.
- Zum Thema Kapitelüberschriften: siehe oben. Ich habe es nicht überprüft, aber ich denke das wird so sein?
- Cover: Gefällt mir auch ausgesprochen gut, deswegen wurde ich letztes Jahr auf das Buch aufmerksam in der Vorschau.Ich bin jedenfalls schon jetzt gefesselt und gespannt, wie es weitergeht.
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Ja, bei den Kapitelüberschriften handelt es sich um Zitate aus "Pride and Prejudice"/Stolz und Vorurteil.
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Ich habe immerhin mal das erste Kapitel geschafft und finde den Einstieg schon sehr gelungen. Das Longbournfeeling hat mich erwischt! Ich hoffe ich schaffe Morgen den Abschnitt.
Derzeit ist soviel zu tun auf der Arbeit, da bleibt auf dem Weg dahin wenig Lesezeit ( Kopf voll mit anderen Dingen ) und auf dem Heimweg bin ich zu müde
Ich hoffe, das wird am We etwas besser. -
Ich konnte den letzten Abschnitt gestern Abend noch beenden und bis jetzt denke ich, dass dieses Buch mir gefallen wird. Es liest sich leicht und auch die moderne, etwas saloppe Sprache stört mich nicht, im Gegenteil. Ich finde sie passt zu Sarah.
Ich bin aber wohl die einzige hier, die die Vorlage von Jane Austen noch nicht gelesen, sondern nur die Verfilmungen etliche Male gesehen hat. Das Buch wurde mir von der Buchhändlerin empfohlen, in deren Buchhandlung ich die meisten meiner Bücher kaufe. Sie riet mir "Stolz und Vorurteil" nicht vorher doch noch zu lesen, damit ich etwas unvoreingenommener an Jo Bakers Sichtweise und Sprache herangehen könne, denn die Unterschiede seien verständlicherweise groß. Sie sagte, ich solle es dann lieber hinterher genießen. Dem Rat bin ich gefolgt bzw. werde ich folgen.
Die Auseinandersetzung zwischen Mrs. Hill und Mr. Bennett fand ich sehr seltsam. Immerhin ist sie "nur" die Haushälterin und darf so mit ihrem Arbeitgeber, der ja auch einem anderen Stand angehört, reden? Das Gespräch zwischen ihr und Mrs. Bennett klärt das ja dann auf. Anscheinend wird sie des öfteren auf ihn angesetzt. Da Mrs. Hill James ja anscheinend nicht kennt (oder vielleicht doch, es aber versteht zu verheimlichen) könnte ich mir gut vorstellen, dass sie glaubt so ein junger Mann bringt die beiden Hausmädchen vielleicht durcheinander und sorgt so für Riesenwirbel und Streitigkeiten. Die dauerverliebten Töchter der Herrschaft reichen ihr ja vielleicht völlig.
Zwischen Sarah und James liegt ja auch bereits etwas in der Luft. Ich bin gespannt, wohin das führt.
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Zitat
Original von Saiya
Ich bin aber wohl die einzige hier, die die Vorlage von Jane Austen noch nicht gelesen, sondern nur die Verfilmungen etliche Male gesehen hat. Das Buch wurde mir von der Buchhändlerin empfohlen, in deren Buchhandlung ich die meisten meiner Bücher kaufe. Sie riet mir "Stolz und Vorurteil" nicht vorher doch noch zu lesen, damit ich etwas unvoreingenommener an Jo Bakers Sichtweise und Sprache herangehen könne, denn die Unterschiede seien verständlicherweise groß. Sie sagte, ich solle es dann lieber hinterher genießen. Dem Rat bin ich gefolgt bzw. werde ich folgen.
Da bin ich sehr gespannt über deine Meinung, wenn du das Buch von Jo Baker zuende gelesen hast. Manchmal wünschte ich mir auch, ich hätte Stolz und Vorurteil nicht noch einmal vorher gelesen. Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile.Zur Kapitelüberschrift:
Ja, mittlerweile erkenne ich bei den meisten Überschriften, dass es Zitate aus Stolz und Vorurteil sind. So habe ich jetzt eine Vorstellung, in welchem Teil die einzelnen Kapitel in der Geschichte parallel zu Stolz und Vorurteil spielen. Und manchmal muss ich regelrecht grinsen, wenn ich die Überschriften lese, weil ich jetzt weiß, was mich erwartet. -
Zitat
Original von Saiya
Ich bin aber wohl die einzige hier, die die Vorlage von Jane Austen noch nicht gelesen, sondern nur die Verfilmungen etliche Male gesehen hat. Das Buch wurde mir von der Buchhändlerin empfohlen, in deren Buchhandlung ich die meisten meiner Bücher kaufe. Sie riet mir "Stolz und Vorurteil" nicht vorher doch noch zu lesen, damit ich etwas unvoreingenommener an Jo Bakers Sichtweise und Sprache herangehen könne, denn die Unterschiede seien verständlicherweise groß. Sie sagte, ich solle es dann lieber hinterher genießen. Dem Rat bin ich gefolgt bzw. werde ich folgen.
Die BBC-Verfilmung von 1995 ist sehr nahe am Buch. (Ich kenne nur die Langfassung)Und na ja, ob man mehr von diesem Buch hat, wenn man die Hintergründe nicht kennt, da kann man vermutlich verschiedener Meinung sein.
(Ich spoilere , das verrät zwar nichts von weiter vorne im Buch, gibt aber sehr deutlich meine Meinung zum Buch wieder, die sich erst später gebildet hat.)
[sp]Jedenfalls hat die Buchhändlerin recht, dieses Buch hier ist völlig anders und ein Kind des 21. Jahrhunderts, böse formuliert bis hinein in die heutige political correctnes, aber ich sollte mich hier vorne eher zurückhalten. Nur kommt aus dieser Formulierung schon durch, wie meine Meinung inzwischen ist. Jane Austens Buch ist auf jeden Fall ein Genuß :anbet, was ich von diesem hier durchaus nicht zu sagen imstande bin.[/sp] -
Si, das ist eine meiner allerliebsten Jane-Austen-Verfilmungen.
Ich besitze übrigens auch ihre Bücher, hatte bis jetzt nur nie richtig Zeit für sie. Was den spoiler befrifft, habe ich mir sowas schon gedacht. -
Zitat
Original von Saiya
Si, das ist eine meiner allerliebsten Jane-Austen-Verfilmungen.
Das trifft auch auf mich zu, obwohl ich auch viel von Ang Lees Sense & Sensibility halte, ebenso von der Emma-Verfilmung mit Gwyneth Paltrow.Ich kenne die BBC-Stolz und Vorurteil-Fassung von 1995 nur in den 3 Teilen, wie sie auch im Fernsehen lief. Würde mich interessieren, welche Passagen es in der Langfassung zusätzlich gibt. Kann man das irgendwo nachlesen?
Die Verfilmung mit Keira Knightly finde ich übrigens furchtbar!
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Ich hatte mir vorgenommen, nach dem Lesen dieser Bücher auch noch den Film anzuschauen. Ich habe nur den Film mit Keira Knightley. Ich fand den immer sehr schön. Ich werde mir aber auch eine andere Fassung anschauen. Jetzt habt ihr mich nämlich neugierig gemacht. Mal sehen, was meine Bibliothek hier so zu bieten hat.
edit: ISBN hat nicht funktionert!?