Hier kann zu den Seiten 178 - 203 Adventszeit (grau) geschrieben werden.
'Die Schätze aus Omas Backbuch' - Seiten 178 - 203 Adventszeit (grau)
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Rumwürfel mit Kokos, S. 181
Vanillekipferl, S. 182 (geli73, Regenfisch)
Spitzbuben, S. 185
Quarkstollen, S. 186
Bärentatzen, S. 188 (Donaldduck)
Mandel-Spekulatius, S. 190
Bastraner, S. 192
Anisplätzchen, S. 194
Zedernbrot, S. 197
Fruchtig-saftiges Hutzelbrot, S. 198
Feine Lebkuchen, S. 200
Böhmischer Weihnachtsstriezel, S. 202
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Ich habe die Bärentatzen von Seite 188 gebacken.
Zubereitung:
Ich habe aus den im Rezept angegebenen Zutaten den Teig zubereitet und diesen dann 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
In einem Online-Shop habe ich mir extra für dieses Rezept eine Bärentatzenbackform gekauft (übrigens sehr günstig: von 8,95 auf 3,95 Euro heruntergesetzt) siehe Foto unten.
Für die Herstellung der Plätzchen habe ich insgesamt 2 Stunden benötigt (incl. Herstellung des Teiges , 30 Min.Teig kühl stellen, Backzeit)
Aus der Teigmenge habe ich 88 Plätzchen backen können.Geschmack:
Mir ganz persönlich schmecken die Plätzchen einen Hauch zu zitronig. Ich werde das nächste Mal keine Zitrone mehr für den Teig verwenden sondern Rum- oder Vanillebackaroma. -
Die sehen aber lecker aus!
Ist das dunkle Schoko-Kuvertüre?
Ich selbst mag ja gar keinen zitronigen Geschmack in Gebäck und schon gar in Verbindung mit Schokolade. Ich lasse die Zitrone dann auch meist weg. -
Ich hab gestern die Vanillekipferl von S. 182 gebacken. Da ich den Thermomix habe, habe ich versucht, es damit zu machen, das ist aber reine Spielerei
Ich hatte keine Mandeln, also mussten die gemahlenen Haselnüsse herhalten. Die Butter war noch hart, stattdessen gab es Margarine. Die Zubereitung ist super einfach, ich war erstaunt, dass es ohne Ei ist, hab das Rezept aber genau befolgt.
Ich war zu ungeduldig für die Kühlzeit, also hab ich den Teig gleich weiterverarbeitet, das ging meiner Meinung nach auch gut.
Bei der Backzeit musste ich sehr aufpassen, die erste Ladung war teilweise unten etwas dunkel, beim 2. Durchgang haben 9 Minuten gereicht.
Ich hab dem Puderzucker noch etwas Vanilleback hinzugefügt, um die Kekse darin zu wenden.
Das Ergebnis ist super: Sehr zart, knusprig, schnell gemacht und von der Menge nicht zuviel. Ich bin begeistert.
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Ich kann mich gelis Begeisterung nur anschließen.
Das ist mit Abstand das beste Vanillekipferl-Rezept, das ich kenne. Ich habe schon viele ausprobiert und jahrelang keine mehr gebacken, weil entweder die Teige zu krümelig waren oder sie nach dem Backen beim Wälzen in Puderzucker gebrochen sind.
Es entsteht ein toller Teig, der sich super formen lässt.
Die Kipferl sind ganz zart und schmecken schön vanillig.
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Die sehen wirklich sehr lecker aus!