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'Kellerkind' - Seiten 001 - 099
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Ich bin noch mitten im Abschnitt, möchte aber schon mal vermelden, dass mein erster Eindruck positiv ist. Die Sprache gefällt mir, bei den bayerischen Ausdrücken muss ich schmunzeln, ich kenne nicht alle, kann mir aber immer denken, was gemeint ist
Ich tue mich etwas schwer mit dem durch die Decke tropfenden Blut. Geht das so leicht? Blut gerinnt doch und dann sind da verschiedene Schichten dazwischen. Parkett oder Fliesen oder Teppichboden, dann der Boden selbst und unten dann Putz, Farbe usw. Bis das mal tropft In unserem Haus kann ich mir das nicht vorstellen. Ist allerdings auch ein Neubau.
Waechter ist ein Messie, iiiiihhhhh wie schrecklich. Wie muss das in der Wohnung stinken, da helfen auch die Zigarillos nicht *schüttel*. Und dabei fand ich ihn eigentlich gleich sympathisch, so umsichtig, wie er mit Oliver umgegangen ist. Und dann das
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Als erstes finde ich die Aufmachung des TBs sehr schön. Jetzt am Anfang des Buches lese ich allerdings Designerwohnung in München, so ganz deckt sich das nicht mit dem alten Haus auf dem Lande vom Titelbild. Aber vermutlich steht es in Zusammenhang mit dem Verbrechen in der Vergangenheit, wie auf der Rückseite zu lesen ist - abwarten
Ich habe heute sehr viel, aber auch sehr vorsichtig gelesen und leider gibt es schon erste Ablösungen des Deckblattes - Verleimung hält nicht mehr richtig
So, nun aber zum Fall
Oliver ist im Moment als einziger verdächtig, weil er sich im Keller versteckt und Schnittwunden an den Händen hat
Sein Vater war der Lebensgefährte von Rose, andere Bekannte/Freunde scheint sie nicht gehabt zu haben, also keinerlei soziale Bindungen. Einzig um Oliver, soll sie sich gekümmert haben. Aber jetzt hat sie ihre Stelle gekündigt, um in eine andere Stadt zu ziehen - sie hatte bereits 9 Wohnorte. M.E. eine sehr problematische Persönlichkeit.Im Moment liest es sich flüssig und ich habe noch keine Vorstellung wohin es gehen wird
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Zitat
Original von Richie
Als erstes finde ich die Aufmachung des TBs sehr schön. Jetzt am Anfang des Buches lese ich allerdings Designerwohnung in München, so ganz deckt sich das nicht mit dem alten Haus auf dem Lande vom Titelbild. Aber vermutlich steht es in Zusammenhang mit dem Verbrechen in der Vergangenheit, wie auf der Rückseite zu lesen ist - abwartenDas dachte ich auch, dass das Haus auf dem Titelbild sicher nicht das in Bogenhausen sein kann
Ellie hat einen SUB Sehr sympathsich.
Rose Benninghoff scheint ja nicht sehr beliebt gewesen zu sein. Ich nehme an, dass das Bild aus ihrer Wohnung mit der Rose drauf von dem Mann gemalt wurde, der seit 40 Jahren nur diese Blume malt. Vielleicht wohnt(e er in dem alten Haus.
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Eine Frage an Nicole:
Warum steht als Kapitelüberschrift
Tag 1. Neuschnee
Tag 2. Pulverschnee
3. Pappschnee
4. Firnschnee
5. etc.Nirgends steht mehr TAG - habe ich etwas nicht verstanden?
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JaneDoe, wegen des Blutes habe ich mich mit einem Denkmalschützer über Schüttungen in Gründerzeithäusern unterhalten. Er hat mir bestätigt, dass es durchaus technisch möglich sei. Wir wohnen auch in so einem Haus, wo der Putz bröckelt - wenn man da eine Lampe anschrauben will, kommt erst mal ein faustgroßes Stück Zimmerdecke raus, gefolgt von Kies und Stroh.
Richie, wo die "Tage" im Produktionsprozess verloren gegangen sind, können wir leider nicht mehr nachvollziehen. Egal wie viele Leute auf das Manuskript schauen - man findet doch immer wieder was, sobald das Buch gedruckt ist
Ich finde es faszinierend, mal mit ganz anderen Augen auf mein Buch schauen zu können und freu mich drauf, wie es weitergeht.
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Danke für die Erklärung, Nicole. Schon irgendwie gruselig, der Gedanke.
Es git eine App, mit der man Sternbilder bestimmen kann? WOW. *haben will*
Könnte es sein, dass Oliver von seinem Vater mißhandelt wird? Dem traue ich ja alles zu. Ich hoffe, der Junge hat dadurch nicht eine Multiple Persönlichkeit entwickelt.
Warum ist Rose so häufig umgezogen? Ist sie bloss rastlos oder läuft sie vor etwas/jemandem davon? Wurde sie ermordet, weil sie etwas über dei Kanzlei wußte, was sie nicht hätte wissen sollen und ist nach ihrer Kündigung dort zum Risiko geworden? Oder hat es irgendetwas mit Grundstücksspekulationen zu tun? Das Haus, in dem sie wohnt, war ja auch gerade verkauft worden.
Oliver war also auch nach der Trennung noch oft bei Rose. Der arme Junge, von seinem Vater vernachlässigt, hatte er wohl sonst keinen Menschen, zu dem er gehen konnte. Und Rose macht nach den bisherigen Ermittlungen durch Ellsie keinen sympathischen Eindruck auf mich. Ich nehme an, Oliver hat den Mörder gesehen. Oder sogar bei der Tat gestört, hat vielleicht versucht, Rose zu helfen? Dass sein Vater der Pollizei Knüppel zwischen die Beine wirft, muss nichts mit Roses Ermordnung zu tun haben. Ich glaube, der ist einfach so Ein egoistisches Arschloch.
Soweit meine Überlegungen zum 1. Abschnitt. Weiter geht's
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@ JaneDoe
Mit deiner Meinung über den Vater stimme ich voll überein. Die Kälte ist förmlich spürbar
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Ich könnte mir auch denken, dass der Junge misshandelt worden ist. Der Vater wirkt sehr kalt und unpersönlich und zuzutrauen wäre es ihm.
Danke Nicole, dass du das mit dem Blut, das durch die Zimmerdecke tropft, aufgeklärt hast, denn ich konnte mir das auch nicht so richtig vorstellen.Mit den Ermittlern kommen auf jeden Fall sehr interessante Persönlichkeiten ins Spiel.
Was ich mich eigentlich bei sehr vielen Krimis frage ist, warum die Ermittler von ihren Kollegen immer nur den Nachnamen nennen? Die Kommissare, die ich kenne, duzen sich alle...
Ich habe mir grad vorgestellt, wie es klingt, wenn ich von meinen Kollegen nur so spräche und musste echt grinsen... -
Ich habe den ersten Abschnitt soeben beendet und bisher gefällt mir Handlung ganz gut.
Rose Benninghoff wurde ermordet, aber irgendwie kennt sie doch niemand so richtig. Was muss sie für ein einsamer Mensch sein. Oliver schien sich mit ihr besser zu verstehen, als mit seinem arroganten Vater. Wen wundert's?
Tja, ich kann hier nur raten, wie die anderen. Alles mysteriös.
Wächter und Hannes haben zudem mit ihren eigeneren Problemen zu kämpfen. Elli finde ich sympathisch
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Habe erfolgreich mein Buch-Exemplar heute aus der Packstation gezogen und konnte es nicht erwarten, gleich mal einen ersten Blick ins Buch zu werfen. Über "Tag 1" bin ich zwar noch nicht hinaus gekommen, aber schon der erste Eindruck war positiv.
Zigarettenbürscherl ... den Ausdruck habe ich schon ewig nicht mehr gehört! Aber was eine Touristenwurst sein soll, ist mir schleierhaft.
Ich weiß nicht, ob ich einen Ermittler mag, der mit 267 Zeitungen im Rückstand ist. Da bin ich noch ein bisschen skeptisch.
So, nun schnell weiterlesen.
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Das stimmt, in Waechters Bude möchte ich auch nicht reinmüssen
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Ich finde allein die Vorstellung schon schlimm, dass er so ein Messi ist. Auch sein Schreibtisch auf der Arbeit scheint ja so auszusehen, wenn der Adventskranz schon in den Papierbergen versinkt. Was ich nicht verstehe ist, wie jemand, der mit seinem Leben nicht klar kommt (und das ist ja meist ein Zeichen davon), dann noch einen guten Job machen kann. Wenn er privat keine Struktur in sein Leben eingebaut hat, wie kann er dann auf der Arbeit strukturiert sein?
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Ich habe den ersten Abschnitt heute Nachmittag beenden können.
Erstmal zum Cover des Buches: Es gefällt mir wirklich gut. Das Cover, zusammen mit dem Titel hat mich auch irgendwie bewegt es spontan zu kaufen... Sollte man nicht tun, aber bis jetzt bereue ich es nichtDas durch die Decke tropfende Blut fand ich richtig eklig... Genau wie JaneDoe frage ich mich, ob das wirklich so geht.
Oliver als Verdächtigen schließe ich eigentlich aus. Denn dann hätte man die Tatwaffe ja irgendwo zwischen Wohnung und Keller finden müssen
Allerdings könnte die Traumatisierung ja auch dadurch kommen, was er getan hat und nicht "nur" dadurch, was er gesehen hat.
Die alten Wunden finde ich gruselig. Ob sein Vater ihn schlägt? Oder ob seine Mutter es früher getan hat? Es sind ja auch Jahre alte Verletzungen dabei.
Und das mit dem "Erbe seiner Mutter" (S. 99) indiziert ja, dass mit ihr was nicht stimmte. Vielleicht eine psychische Erkrankung, die sie ihm ggf. weitervererbt hat.Olivers Vater ist mir absolut unsympathisch... Sein Sohn erlebt eine absolute Horrorgeschichte und er ist nur um seinen Ruf bemüht, verteilt Dienstaufsichtsbeschwerden ("Formlos, fristlos, fruchtlos" fand ich mal wieder wunderschön - so wird es bei uns auch immer ausgedrückt), anstatt die Polizei zu unterstützen... Oder glaubt er insgeheim, dass sein Sohn es war und will ihn schützen.
Ihn scheint es emotional auch nicht sehr mitzunehmen, dass seine Ex so bestialisch ermordet wurde...ZitatOriginal von Wuermchen
Ich weiß nicht, ob ich einen Ermittler mag, der mit 267 Zeitungen im Rückstand ist. Da bin ich noch ein bisschen skeptisch.
Das war auch irgendwie mein Gedanke beim LesenZitatOriginal von Eskalina
Ich finde allein die Vorstellung schon schlimm, dass er so ein Messi ist. Auch sein Schreibtisch auf der Arbeit scheint ja so auszusehen, wenn der Adventskranz schon in den Papierbergen versinkt. Was ich nicht verstehe ist, wie jemand, der mit seinem Leben nicht klar kommt (und das ist ja meist ein Zeichen davon), dann noch einen guten Job machen kann. Wenn er privat keine Struktur in sein Leben eingebaut hat, wie kann er dann auf der Arbeit strukturiert sein?Ich denke das funktioniert... Messis funktionieren nach außen hin meist sehr hervorragend... ich habe im letzten Sommer mehrere Messiwohnungen leergeräumt und bei KEINEM hätte man es vorher erwartet, dass es hinter verschlossenen Türen so aussieht...
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Witzig, dass „Die Chefin“ immer mit großem D geschrieben wird, auch mitten im Satz. Eine Institution, sozusagen.
Baptiste geht auf Geschäftsreise und lässt seinen Sohn alleine? Mit 14? Dem ist sein Sohn doch völlig egal ... Junior geht nicht zur Schule, sondern zur Exfreundin des Vaters. Für mich wirkt er eher wie ein (weiteres) Opfer und nicht wie ein Täter.
ZitatOriginal von Evilangel
Oliver als Verdächtigen schließe ich eigentlich aus. Denn dann hätte man die Tatwaffe ja irgendwo zwischen Wohnung und Keller finden müssen
Und das ist auch ein gutes Argument, was gegen ihn als Täter spricht.
Wie kann Oliver nach 24 Stunden schon dehydriert sein. Geht das so schnell?
Der Vater hört seinen AB ab und kommt ins Krankenhaus, weiß nicht, was mit seinem Sohn passiert ist und hat noch nicht mit dem Arzt gesprochen. Er fragt nicht, wie schwer sein Sohn verletzt ist, unter welchen Umständen das passiert ist, wie er helfen kann, sondern macht sofort dicht. Ist er nur ein Idiot oder hat er was zu verbergen? Muss ja nicht unbedingt mit dem Mord zu tun haben, es reicht ja schon, wenn er seinen Sohn misshandelt und nicht will, dass das an die Öffentlichkeit kommt.
Genauso merkwürdig hat sich Judith Herold für meinen Geschmack verhalten, als sie vom Tod ihrer Freundin erfuhr. Sie sieht die Blutlache in der Wohnung ihrer besten Freundin, mit der sie mehr oder weniger fast schon zusammenwohnt. Die Polizei sagt ist, sie ist tot. Einbrecher? Ein Unfall? Was? Wann? Wie? Stattdessen bietet Judith der Polizei erst einmal an, in aller Ruhe einen Kaffee zu machen. Vom Schock über so eine Nachricht habe ich nicht viel gespürt.
ZitatOriginal von JaneDoe
Warum ist Rose so häufig umgezogen? Ist sie bloss rastlos oder läuft sie vor etwas/jemandem davon?Sie scheint ja auch kaum soziale Kontakte gehabt zu haben und war mit einem eiskalten Fisch wie Baptiste liiert gewesen. Es wirkte so, als wäre sie eigentlich immer auf dem Sprung und könnte schnell gehen, weil sie nicht wirklich verwurzelt war. Selbst von ihrer Freundin hat sie sich zurückgezogen und ihr nichts von der Kündigung erzählt.
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Die ersten 100 Seiten sind gelesen und es gefällt mir. Der Stil ist für mich ungewöhnlich bei einem Krimi, da hier so manche poetische Beschreibung anklingt. Das Wort Kampflüften nehmen ich direkt in meinen Wortschatz auf Lachen
Noch weiß ich gar nicht, wie ich die Figuren finden soll. Bisher hat sich nur Oliver in mein Herz geschlichen, einfach weil er so verletzlich und unschuldig wirkt. Und ich vermute, dass er eine psychische Krankheit seiner Mutter geerbt hat, wenn ich den Hinweis ganz am Ende des Abschnittes richtig interpretiere.
Auch Waechter scheint mit seinem Leben nicht wirklich zurande zu kommen. Die Beschreibung seiner Wohnung klingt nach einem Messie. Zwar noch einer, der sich ein wenig unter Kontrolle hat, aber dennoch kann das schnell ein böses Ende nehmen.
Hannes hingegen scheint die perfekte Familie zu haben, wenn man mal von seiner Tochter Lily absieht. Doch auch ihn plagen Ängste.
Und obwohl also auch hier wieder Ermittler mit Problemen die Hauptrollen spielen, heben sie sich von anderen Ermittlern ab, da beide weder trinken noch rumhuren. Zumindest aktuell. Das finde ich toll.
Wohin die Reise geht, kann ich mir noch nicht denken und bin gespannt, was die Autorin aus dem tollen Beginn macht.
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Zitat
Original von Eskalina
Ich finde allein die Vorstellung schon schlimm, dass er so ein Messi ist. Auch sein Schreibtisch auf der Arbeit scheint ja so auszusehen, wenn der Adventskranz schon in den Papierbergen versinkt. Was ich nicht verstehe ist, wie jemand, der mit seinem Leben nicht klar kommt (und das ist ja meist ein Zeichen davon), dann noch einen guten Job machen kann. Wenn er privat keine Struktur in sein Leben eingebaut hat, wie kann er dann auf der Arbeit strukturiert sein?
Ja, das Phänomen hatten wir öfter. Auf der einen Seite schon unangenehm penibel und auf der anderen leben sie eine schlampige Seite aus. Es schien mir oft so, als gäbe es da eine unsichtbare Hürde, die sie einfach nicht überwinden. Ihre "Lebenslast" ist auch recht ungleichmäßig verteilt. Wenn also eine Säule wegbricht, reißt sie andere Sachen gleich mit weg. Am Beispiel Wächter kann ich mir vorstellen, dass er sich nur noch durch seinen Job als funktionierenden Menschen sieht und auf anderen Gebieten eher Versagensängste hat. -
So, jetzt bin ich auch mit diesem Abschluss durch und sage "Hallo" in die Leserunde.
Ein Messi-Kommissar ist ja wirklich mal was Neues.
Olivers Vater ist einfach nur ganz schrecklich und der Junge tut mir wirklich leid. Als Verdächtigen würde ich ihn aber auch ausschließen.
Mit dem bayerischen Einschlag kämpfe ich als Norddeutsche hier und da ein bisschen. Bei "Gemma" habe ich doch tatsächlich ewig überlegt, wer jetzt diese Gemma ist, weil mir der englische Vorname geläufig war.
Mich erinnert das Buch bisher irgendwie ein bisschen an einen Tatort; ich muss aber dazu sagen, dass ich kein ausgesprochener Tatort-Fan bin. Für mich darf es gerne etwas "thrilliger" zur Sache gehen, aber dennoch fühle ich mich bislang gut unterhalten.
Große Probleme habe ich bei der Kindle-Version mit den Absätzen zwischen den einzelnen Abschnitten. Die sind nämlich so klein gehalten, dass man beim Lesen nicht gleich merkt, dass ein neuer Absatz beginnt und man wähnt sich immer noch in der vorhergehenden Szene und muss dann schnell umdenken. Ein paarmal hab ich jetzt schon gedacht "Hä, raff ich nicht" bis mir dann klar wurde, dass es sich um eine neue Szene handelt.
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Zitat
Original von Enchantress
Große Probleme habe ich bei der Kindle-Version mit den Absätzen zwischen den einzelnen Abschnitten. Die sind nämlich so klein gehalten, dass man beim Lesen nicht gleich merkt, dass ein neuer Absatz beginnt und man wähnt sich immer noch in der vorhergehenden Szene und muss dann schnell umdenken. Ein paarmal hab ich jetzt schon gedacht "Hä, raff ich nicht" bis mir dann klar wurde, dass es sich um eine neue Szene handelt.Das ist mir in der Papier-Version auch einmal passiert.
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Zitat
Original von Enchantress
Mit dem bayerischen Einschlag kämpfe ich als Norddeutsche hier und da ein bisschen. Bei "Gemma" habe ich doch tatsächlich ewig überlegt, wer jetzt diese Gemma ist, weil mir der englische Vorname geläufig war.
Große Probleme habe ich bei der Kindle-Version mit den Absätzen zwischen den einzelnen Abschnitten. Die sind nämlich so klein gehalten, dass man beim Lesen nicht gleich merkt, dass ein neuer Absatz beginnt und man wähnt sich immer noch in der vorhergehenden Szene und muss dann schnell umdenken. Ein paarmal hab ich jetzt schon gedacht "Hä, raff ich nicht" bis mir dann klar wurde, dass es sich um eine neue Szene handelt.
Ich musste erstmal googlen, was ein Sanka ist
Mir geht es in der Printversion ab und an ähnlich.