"Das Ende der Ewigkeit" Isaac Asimov

  • Inhalt:
    Er beherrschte die Zeit - und in seinen Händen liegt die Entscheidung über Leben und Tod aller Menschen...


    Techniker Andrew Harlan ist ein Mann aus dem 95. Jahrhundert. Er gehört zum exklusiven Kreis der Menschen, die die Zeit beherrschen. Lange schon hat in vielen Jahrhunderten gearbeitet, um durch Korrekturen und Veränderungen der Realität Ungerechtigkeit und Leid aus der tragischen Geschichte der Menschen zu verbannen und den Bestand der Ewigkeit zu garantieren. Er tut diese Arbeit mit Hingabe und Gründlichkeit, die man von ihm erwartet - bis er im 482. Jahrhundert dem geheimnisvollen Mädchen Noys begegnet.


    Noys beweist Harlan, dass die Kontrollmacht der <Ewigen> nicht länger bestehen darf, wenn die Menschheit nicht zugrunde gehen soll.


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    meine Meinung:
    Ein brilliant ausgeklügelter Roman. Asimov nimmt nebenbei das alte Thema der Zeitreisen und deren Folgen auf die Schippe...


    :wave Sam

  • Wenn ich als großer Asimov Fan meine Lieblingsbücher von ihm aufzählen müßte, wäre -Das Ende der Ewigkeit- ganz weit vorne.


    Mir hat das Buch damals, und heute immer noch, ganz klasse gefallen. Allein das die Protagonisten sich quasi im Aufzug durch die Jahrtausende bewegen ist schon eine tolle Idee.


    Allerdings nimmt Asimov da nichts auf die Schippe. Das klingt so, als würde es sich um einen lustigen Roman handeln. Ist aber nicht so.