Diäteulen 2015

  • Manchmal kam in der Schule auch noch der Spruch: "Denkt doch an die armen hungernden Kinder in Afrika!", wenn jemand seine Schulmilch nicht trinken wollte. Ein Freund aus Afrika ist mal schier ausgerastet, als er das gehört hat, denn welches Kind in Afrika macht es denn satt, wenn wir uns hier über die Sättigungsgrenze hinaus das Essen 'reinstopfen, weil wir es nicht wegwerfen können und dann die afrikanischen Kinder dafür herhalten müssen, damit hier das Kind seinen Teller leerisst? (Mal abgesehen von der Frage, welches Afrikabild wir dabei vermitteln. Es gibt mehr als genug Hungerbilder von afrikanischen Kindern in den Medien und dieses Leid ist auch real; aber dass dort auch eine ganz normale Mittelschicht existiert, die essentechnisch mit ihren Kindern die gleichen Kämpfe ausficht wie wir hier, wird damit völlig negiert.)

    Gutes Beispie!!! :thumbup:


    Aber warum geht es denn immer um Afrika? Es gibt auch auf jedem anderen Kontinenten hungerleidende Menschen (egal ob Kind oder Erwachsener).

    Oftmals hat man es auch im näheren Umkreis, dass dort andere Mahlzeiten auf den Tisch kommen, wie bei einem selbst. Getrennte Eltern, der Mann zahlt Unterhalt und oftmals gibt die Frau es dann eher für Klamotten oder andere Dinge aus, aber nicht für die Kinder. (so ist es 3x in meinem Bekanntenkreis) Oder getrennte Eltern, der Mann zahlt nicht und die Frau versucht um die Runden zu kommen und leiht sich Geld bei den Eltern (auch 2x in meinem Bekanntenkreis). Oder Eltern zusammen, beide Sozialempfänger und lieber Rauchen und Trinken, wie den Kindern was ordentliches zu essen geben.

    Ich bin der Meinung, dass Thema "Hunger" ist kein afrikanisches, sondern ein weltliches und meistens passiert es 2 -3 Eingänge weiter.

  • Und auch wenn ich nicht groß darüber rede, bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Kinder es wahrnehmen und es auch - bewusst oder unbewusst - reflektieren. Verbote gibt es bei uns keine, bestimmte Lebensmittel zu verbieten ist meiner Erfahrung nach das Schlimmste, was man machen kann. Das weckt dann völlig widersinnige Gelüste, das braucht kein Mensch.


    Im übrigen habe ich auch kein Problem damit, meinen Kindern als abschreckendes Beispiel zu dienen, wenn sie das indirekt zu einer vernünftigen Ernährungsweise motivieren kann. Außerdem kann es gut sein, dass ich meinen Töchtern das Lipödem vererbt habe, dann werden sie im Erwachsenenalter eh noch genug Probleme bekommen...


    LG, Bella

    Das denke ich auch. Kinder sind ja nicht doof, im Gegenteil. Auch in Bezug auf Verbote sehe ich das genauso. Eine gute Erziehung funktioniert so nicht.
    Ich hoffe, dass deine Töcher von dieser Krankheit verschont bleiben. :knuddel1


  • Also meine Großeltern haben mir einiges von damals erzählt und auch meine Eltern kennen diesen "Hunger" teilweise noch. Aber man lernt dadurch das Thema Essen und Ernährung aus einem neuen Blickwinkel kennen und auch nochmals kann ich hier anfügen: Aus diesem Grund bin ich ein Verfechter von Essen wegwerfen.

    :gruebel Auch meine Eltern und Großeltern haben uns so zum Teller-aufessen erzogen. Essen wegwerfen galt als schwere Sünde - eben weil andere Menschen hungern müssen.

    Wenn ich heute sehe wie Kinder sich gierig den Teller vollladen und dann die Hälfte stehen lassen, (weil sie lieber spielen gehen wollen - aber zum Nachtisch sind sie pünktlich wieder da!) - dann schmerzt mich das richtig.

    Und am Ende stopft sich meine Mutter noch die Reste rein, weil sie es einfach nicht liegen gelassen sehen kann - obwohl sie eigentlich dringend auf ihr Übergewicht achten sollte.

    Es ist schon schwierig genug, ihr beizubringen, dass sie nicht mehr für einen Fünf-Personen-Haushalt kochen muss, sondern nur noch für zwei (oder drei). Da gibt es eben noch zwei, drei Tage die Reste vom ersten - leicht variiert.


    Richtig schwierig wird es mit verdorbenen Lebensmitteln - da wird nur das allernötigste weggeschnitten und der Rest noch verzehrt. Diese Kriegs- und Nachkriegs-Hungerjahre müssen wirklich grausam gewesen sein. Das kann man sich heutzutage kaum mehr vorstellen.


    Ich versuche auch so effektiv wie möglich einzukaufen und so wenig wie irgend machbar wegzuschmeißen. Die riesigen Müllberge an unverkaufter oder zu viel gekaufter Ware sollten echt nicht sein.

    Die "Tafel" ist eine wirklich sinnvolle Einrichtung. Obwohl es schon traurig ist, dass sie bei unserem Wohlstand nötig ist. Aber das Geld ist eben ungleich verteilt. Und wenn Eltern ihr spärliches Geld lieber in Zigaretten, Alkohol oder ähnliches investieren statt ihre Kinder ordentlich zu ernähren, ist das schlichtweg skandalös. :(

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend MZB: Darkover-Universum

  • Ich glaube, dass keiner von uns, die wir im Wohlstand aufgewachsen sind, sich wirklich vorstellen kann, was echter Hunger bedeutet. :| Aber es ist schon heftig, wie solche Traumata dann über Generationen noch weitergegeben werden...


    Die große Herausforderung für uns und unsere Kinder ist ja mittlerweile nicht mehr, überhaupt satt zu werden, sondern aus all dem Überfluss das Richtige auszuwählen und ein Gespür für die richtigen Mengen zu behalten. Gerade diese ewigen XXL-Angebote und x% gratis dazu-Packungen verleiten ja geradezu, mehr zu kaufen und dann auch zu konsumieren, weil es sich nicht lohnt, "das bisschen" nochmal aufzuheben. Dazu noch eine Flut von Ernährungstipps und Richtlinien einerseits und andererseits ein Überangebot an Fertigprodukten und "To Go"-Essen - kein Wunder, dass sich Menschen da überfordert fühlen und das Vertrauen in ihren eigenen Körper verlieren.


    LG, Bella

  • Ohne to-go Essen müssten noch mehr Kinder hungern. Ich wundere mich wie oft Schulkinder ohne Frühstück zur Schule geschickt werden und sich auf dem Weg zum Bus beim Bäcker was kaufen.

    Frühstück ist nun einmal ganz wichtig. Dann sollte den Kindern Pausenbrot mit Obst und/oder Gemüse mitgegeben werden. Aber den Kindern einfach Geld in die Hand drücken ist ja so viel einfacher.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ich verstehe auch nicht, warum heutzutage nicht mehr gemeinsam gefrühstückt wird. Sind ja nicht nur die Kinder, die sich auf dem Schulweg selbst verpflegen. Alle, die auf dem Weg zum Arbeitsplatz ihren Kaffee-to-go holen vergrößern auch unnötig die Müllberge. Dabei habe die meisten die Mega-Ultra-Kaffeemaschine zu Hause (und im Büro) stehen. Kapier ich echt nicht :rolleyes

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend MZB: Darkover-Universum

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tante Li ()

  • Und am Ende stopft sich meine Mutter noch die Reste rein, weil sie es einfach nicht liegen gelassen sehen kann - obwohl sie eigentlich dringend auf ihr Übergewicht achten sollte.

    Es tut weh, so etwas zu lesen. :-(



    Ich glaube, dass keiner von uns, die wir im Wohlstand aufgewachsen sind, sich wirklich vorstellen kann, was echter Hunger bedeutet. :| Aber es ist schon heftig, wie solche Traumata dann über Generationen noch weitergegeben werden...

    Der Hauptgrund, warum ich seit einiger Zeit so viele historische Romane lese, die in den Dreißigern und Vierzigern angesiedelt sind, ist, dass meine Großmütter so wenig wirklich erzählt haben und ich gern mehr darüber gewusst hätte, was sie erlebt haben. Einfach mal nur beschreiben, wie es vorm Krieg, im Krieg, nach dem Krieg war - das gab es in meiner Familie nicht. Da kamen von der einen Oma immer nur so Brocken, die oft mit dem erlebten Hunger zu tun hatten und dann mit der Forderung verknüpft wurden, jetzt gefälligst aufzuessen. Die andere Oma durfte auf Anweisung ihres Mannes kein Wort über die Kriegs- und erste Nachkriegszeit verlieren. Manchmal sind Andeutungen gefallen. Ich kann mir nur dunkel zusammenreimen, was sie alles Schreckliches erlebt haben mögen.


    Wenn ich jetzt Romane lese, in denen das Geschehen damals und dabei u.a. eben auch die Hungersituationen geschildert werden, tut es mir einerseits Leid, dass ich als Jugendliche doch oft abfällig über die eine Oma und ihren Butter-und-Zucker-Wahn geurteilt habe. (Die andere Oma war zum Glück nicht ganz so extrem drauf bzw. hat es geduldet, wenn andere Menschen sich keinen Zucker über den Obstsalat oder geschmolzene Butter übers Gemüse geschüttet haben.) Andererseits wünsche ich mir, sie hätten mal den Mund aufgemacht, geredet, uns Jüngeren zugehört und an sich herangelassen, dass die Lebenssituation nun eine andere ist und man deshalb nun anders an das Thema "Ernährung" herangehen darf - und, bei soviel Übergewicht in der Familie, auch dringend sollte.


    Ich lese gerade "Echo der Toten" von Beate Sauer und habe selten ein Buch in der Hand gehabt, in dem der Mangel der Nachkriegsjahre so eindrücklich dargestellt wird.


    https://www.amazon.de/Echo-Toten-Fall-Friederike-Matth%C3%A9e/dp/3548289576 (incl. Amazon Affiliate-ID from this website)


    Es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich finde es leichter, mit den ernährungstechnischen Fehlentwicklungen in der Familie umzugehen, wenn der Groll über die Mütter und Großmütter ein wenig weichen darf, weil ich einfach besser als vorher verstehe, wie es so weit kommen konnte. Und zum Glück haben wir es ja nun echt in der Hand, das zu reflektieren und möglichst nicht mehr weiterzugeben, auch wenn wir selbst uns noch damit herumschlagen müssen.

  • Mein Papa hat auch dieses Aufess-Syndrom. Der kann auch nichts zurückgehen lassen oder wegschmeißen. Er hat zu seinem 10 . Geburtstag von einem gerade befreiten Kz-Häftling ein Stück Brot geschenkt bekommen, das hat ihn nachhaltig geprägt.

    Mich auch, ich schmeiße ungern Essen weg und werde grantig, wenn hier wieder mal Brot nicht gegessen werden mag, weil es nicht mehr ganz so frisch ist.

    Ich versuche da halt mit planvollem einkaufen dagegen zu arbeiten. Funktioniert leider nicht immer.

    Schwierig ist halt auch dass meine Mädels manchmal etwas dauernd essen und dann von einem Tag zum anderen, das was gestern noch toll war heute nicht mehr mögen.


    Und was ich auch nicht leiden kann, wenn kaum was zur regulären Mahlzeit gegessen wird, aber drum rum gerne süßes genascht wird.

  • Hier wird selten was weggeschmissen.... Gemüse/Salatreste usw kriegen die Meerschweinchen, alte Brötchen in Maßen die Ponies und Essensreste die Hunde...


    Es ist aber manchmal auch echt nicht einfach für nur 1-2 Personen so zu kochen, dass nix übrig bleibt.

    Wenn ich ZB für mich alleine nen Salatkopf, paar Tomaten und ne Gurke kauf, muss ich 3-4Tage jeden Tag Salat essen um das aufzubekommen

  • Ich versuch jetzt momentan soviel Zeit wie möglich zwischen Abendessen und Frühstück zu lassen.

    Auf die empfohlenen 16 Stunden komme ich nur selten, aber ich merke, dass es mir gut tut auch mal richtig Hunger zu haben....

    Ich kann morgens nach dem Aufstehen (gegen 5:50 Uhr) auch noch nichts essen, daher ess ich dann erst in der Arbeit irgendwo zwischen 8:00 und 9:30 Uhr und das Abendessen ist dann meist gegen 17:30 Uhr. Aber 16 Stunden Abstand finde ich auch ein wenig seltsam. :gruebel Selbst wenn ich morgens um 5 essen würde, müsste ich dann um 21 Uhr erst Abendessen? Ich dachte so spät ist ungesund bzw. nicht gut fürs Abnehmen? Irgendwie sagt da wohl jeder was anderes. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • :gruebelIst es fürs Abnehmen nicht besser das Abendessen weg zu lassen?


    Es gibt doch diesen Spruch: "Frühstücken wie ein König, Mittagessen wie ein Bauer und Abendessen wie ein Bettelmann" Weiß nicht, wo der eigentlich herkommt :?:

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend MZB: Darkover-Universum

  • Ich kann morgens nach dem Aufstehen (gegen 5:50 Uhr) auch noch nichts essen, daher ess ich dann erst in der Arbeit irgendwo zwischen 8:00 und 9:30 Uhr und das Abendessen ist dann meist gegen 17:30 Uhr. Aber 16 Stunden Abstand finde ich auch ein wenig seltsam. :gruebel Selbst wenn ich morgens um 5 essen würde, müsste ich dann um 21 Uhr erst Abendessen? Ich dachte so spät ist ungesund bzw. nicht gut fürs Abnehmen? Irgendwie sagt da wohl jeder was anderes. :lache

    Da geht es auch eher um eine Essenspause über Nacht. Das nennt sich Intervallfasten. 16 Stunden nichts Essen, in den übrigen 8 Stunden darf man essen.

  • Zum

    Meine Waage ist gestern kaputt gegangen:lache:lache

    Ich dachte erst, nur die Batterie hätte den Geist aufgegeben. Aber das ist es nicht. Jetzt wird es einige Zeit dauern, bis ich mir eine neue Waage kaufe. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht sich einfach mal eine Zeit lang nicht zu wiegen. Manchmal macht einen das auch nur verrückt.

    Wie ist das bei Euch so? Wiegt Ihr Euch jeden Tag?


    Eigentlich nehme ich mir immer vor, mich nur einmal in der Woche an einem festen Tag auf die Waage zu stellen. Dann immer früh morgens nach dem aufstehen und nachdem ich im Bad war. So versuche ich mir immer dieselbe Grundlage zu schaffen.

    Insbesondere wenn ich abnehme und bewusst darauf achte, was ich mache, schaffe ich es aber häufig nicht, eine ganze Woche zu warten und steige schon vorher auf die Waage, um zu spinxen. :lache

    Täglich würde ich mich aber trotzdem nicht auf die Waage stellen. Da ist mir die Wahrscheinlichkeit zu hoch, dass das Gewicht mal einen Ausrutscher nach oben macht, weil man eben vielleicht doch mal was genascht hat oder die Tagesform halt gerade nicht die beste ist. Aus Motivationsgründen versuche ich es also bei einem mal die Woche zu lassen.


    Der Sport gestaltet sich bei mir noch ein bisschen schwierig. Ich habe es heute endlich mal geschafft zuhause auf der Gymnastikmatte mal ein paar Übungen zu machen. Ansonsten versuche ich momentan wieder möglichst viele Strecken zu Fuß zu gehen und nicht auf Bus/Aufzug auszuweichen. Auch so versuche ich immer mal wieder einfache Übungen in meinen Alltag einzubauen.

    Vielleicht schaffe ich es in der vorlesungsfreien Zeit ja noch mal regelmäßig zum Schwimmen zu gehen... (Der Glaube ist stark :lache)

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Also eher zwischen Abendessen des einen und Frühstück des nächsten Tages? Das würde Sinn machen. :licht Und das wäre bei mir dann auch mal gegeben. Auf jeden Fall warte ich auch immer erst bis der Hunger kommt.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Also eher zwischen Abendessen des einen und Frühstück des nächsten Tages? Das würde Sinn machen. :licht Und das wäre bei mir dann auch mal gegeben. Auf jeden Fall warte ich auch immer erst bis der Hunger kommt.

    genau so...

    ich werde auf der Arbeit dann versuchen das Frühstück ganz zu streichen, da wir schon um elf essen gehen sollte das machbar sein. In den acht Stunden brauch ich auch nicht so viel zu essen, da komm ich manchmal auch mit zwei Mahlzeiten hin. Vor allem wenn ich ordentlich trinke.



    In der aktuellen Stern Gesundheit ist dazu übrigens auch ein netter Artikel von Herrn Hirschhausen.

  • Meine Kollegen und ich haben uns jetzt extra Gläser geholt, weil man da einfach mehr trinkt als auch der Flasche. Bei mir hat's dieses Woche sehr gut geholfen, habe in der Arbeit jeden Tag 2 Liter Wasser gertrunken. Ich hoffe das kann ich halbwegs aufrecht erhalten, wir versuchen uns da jetzt gegenseitig ein wenig anzuspornen. :welle

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Meine Kollegen und ich haben uns jetzt extra Gläser geholt, weil man da einfach mehr trinkt als auch der Flasche. Bei mir hat's dieses Woche sehr gut geholfen, habe in der Arbeit jeden Tag 2 Liter Wasser gertrunken. Ich hoffe das kann ich halbwegs aufrecht erhalten, wir versuchen uns da jetzt gegenseitig ein wenig anzuspornen. :welle

    Sehr gut!


    Ich persönlich kann mir nicht vorstellen weniger zu trinken:wow Ich trink locker meine 3 l Wasser am Tag.

  • Komischerweise musste ich als Kind bei den Großeltern die den Krieg erlebten nie aufessen. Wenn ich nicht mehr wollte oder etwas nicht mochte dann war dem so.
    Aber Zuhause im Elternhaus, wurde gegessen was auf den Teller kam und es wurde aufgegessen und man musste so lange am Tisch sitzen bleiben bis der Teller leer war, wenn die Elis zugegen waren.

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)