So, den ersten Abschnitt habe ich endlich beendet. Ich hinke auch ein wenig hinterher, das normale Leben wollte diese Woche wohl nicht dass ich so viel lese.
Ich bin bislang auch begeistert von dem Buch. Es ist zwar irgendwie anders, aber doch erkennbar Lucinda Riley.
Komisch finde ich allerdings das Verhältnis der Mädchen untereinander. Irgendwie wirken alle so kalt und unnahbar. Auch die eher verhaltene Reaktion auf den Tod des Vaters ist merkwürdig. Warum reisen alle so schnell wieder ab ? Irgendwie erwartet man, dass grade wenn man trauert, der Halt der anderen Familienmitglieder wichtig ist, aber alle scheinen schnell in ihr "normales Leben" zurück zu wollen. Einzig Maia scheint etwas anders zu sein. Interessant ist was es mit Zed auf sich hat. Hat sie sich wegen ihm so sehr auf Atlantis zurück gezogen ?
Die Frage warum die Mädchen nie nach ihrer Herkunft gefragt haben, ist ja schon aufgetaucht. Ich hoffe es klärt sich alles auf.