'Die sieben Schwestern' - Seiten 001 - 130

  • Zitat

    Original von Nightflower



    Dass alle wirklich super schnell wieder abreisen hab ich auch so empfunden und es hat mich wirklich ziemlich irritiert. Vor allem, weil ich es viel Spannender gefunden hätte, wenn die sich gemeinsam auf zu ihren Wurzeln gemacht hätten! Und man so nach und nach erfahren hätte, was in deren Briefen stand oder was deren Satz war... Aber vll kommt dazu ja noch mehr!
    .


    Ich habe auch die ganze Zeit darauf gewartet, dass man erfährt, was die Sätze der anderen Schwestern sagen. Und das sie auch ihre Briefe lesen und schon etwas von ihrer Herkunft verraten wird. Oder das sie über ihre Briefe reden und sich gemeinsam Gedanken machen.
    Aber nachdem es ja noch 6 weitere Bücher geben wird nehme ich mal an, dass der Inhalt der Briefe erst in den einzelnen Bänden verraten wird.

  • Ui, sind das schon viele Beiträge hier!!! :yikes Riesige LR-Beteiligung diesmal!!


    Ich bin erst auf Seite 40, hab daher die Postings noch nicht gelesen - will aber gleich mal meine ersten Eindrücke festhalten.


    Ich finde die Namen sehr gewöhnungsbedürftig, aber gut, das wurde ja erklärt.


    Irgendwie passt "Atlantis" als Namen für ein Haus nicht nach Genf?! Ich muss dabei immer an ein riesiges Hotel an nem Strand in nem südlichen Land denken, direkt am Meer...


    (vielleicht, weil ich gerade dabei bin, Urlaub zu buchen... :lache)


    Dass der Vater so schnell mal stirbt, während seine Tochter nur paar Tage weg ist, kommt mir extrem merkwürdig vor - und noch dazu ist er paar Stunden später schon beigesetzt??? ?(


    Diese Marina dagegen scheint auf alles vorbereitet gewesen zu sein, die ist gar nicht geschockt im Gegensatz zu Maia.


    Merkwürdig ist auch, dass Maja Marina fragt, ob ihr Vater nie eine Freundin gehabt hätte oder ob man nicht Freunde und Kollegen zu einer Trauerfeier einladen sollte - solche Dinge müsste sie doch wissen, wenn sie immer dort gelebt hat?!


    Auch kommt mit der Umgang von Marina mit Maia irgendwie so devot vor, wie eine Bedienstete ihrer Herrin gegenüber, aber nicht mütterlich...


    Naja, jetzt lese ich mal weiter und später vergleiche ich, was ihr bereits geschrieben habt!

  • Also die Reaktionen sind total merkwürdig - Marina sagt, die Schwestern wären am Boden zerstört, dabei haben die wunderbar Appetit und schlafen wie die Babies...


    Und die Bezeichnung "Schwester vier und sechs" usw.


    Sehr komisch das alles! Die eine ist überhaupt nicht zu erreichen :gruebel


    Und dann heißt es einmal "was sollen wir nur ohne Pa Salt machen" und wann anders "wie war er wohl wirklich", als ob sie ihn gar nicht wirklich gekannt hätten?!


    Und Claudia nannte Maia "Miss Maia"!! Ja, sind wir in Genf im Jahr 2007 oder auf ner südamerikanischen Plantage zur Kolonialzeit?? :pille

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Mit "Supermenschen" ( in Anführungszeichen ;-) ) meinte ich weniger das persönliche Verhalten als die äusseren Umstände wie Aussehen, Job, etc. :-)


    Ich weiß was du meinst - und mir gehts genauso! So "perfekte" Protagonisten nerven irgendwie :chen

  • Ich oute mich auch in der "Ich komme schnell ins Buch und es gefällt mir" Fraktion.
    Viele der genannten Fragen haben sich mir beim Lesen auch gestellt: Herkunft des Geldes - Nichtwissen halte ich oft für gefährlich...bzw. dubios.
    Ich glaube noch nicht an den Tod Pas, die Sterbeurkunde hat nur der Nachlassverwalter, so extrem schnelle Bestattung , nee da stimmt was nicht.
    Und Ma spielt bestimmt bei den Adoptionen eine größere Rolle, wenn nicht auch im Leben Pas.
    Maia wird sich und ihr Problem mit dem griechischen Jüngling hoffentlich noch erklären.
    Jaune

    "Vorrat wünsche ich mir auch (für alle Kinder). Nicht nur Schokoriegel. Auch Bücher. So viele wie möglich. Jederzeit verfügbar, wartend, bereit. Was für ein Glück." Mirjam Pressler

  • Ich komm mit den Charakteren und den Verhaltensweisen der Schwestern untereinander irgendwie nicht klar.


    Das schwankt so extrem - da wird sich umarmt und getröstet und im Moment drauf aber gestichelt, gelogen, misstraut?! :rolleyes


    Irgendwie ist das für mich keine "Familie" - eher wie ein Klassentreffen :rolleyes


    Und das ganze Drama mit Briefen, Inschriften, Koordinaten... :gruebel


    Und wie alles bis ins Detail geplant war - sogar der Champagner war bereits kühl gestellt...


    Das alles würde nur passen, wenn es ein geplanter Selbstmord gewesen wäre, aber das war es doch gar nicht?! :gruebel

  • Da mir mein Exemplar nunmehr ebenfalls zur Verfügung steht (Danke! :anbet), bin ich endlich auch mit an Bord.
    Das Cover ist ansprechend, die geprägte Schrift und die glatten Elemente "machen etwas her"; das Lesebändchen wird sich gewiss als sehr nützlich erweisen (ganz zu Anfang und gegen das Ende nutze ich immer die jeweilige Umschlagslasche).
    Ein Personenverzeichnis wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen :-)
    Mit dem Inhalt bin ich hingegen bisher bedauerlicherweise noch nicht besonders glücklich, irgendwie kommen mir die Verhaltensweisen manchmal ein wenig befremdlich vor :-(.
    Aber das kann sich ja noch ändern...
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • @maikäfer - da befindest du dich in bester Gesellschaft, das geht den meisten so :lache


    Lass dir Zeit mit dem Lesen - damit ich nicht immer die Letzte bin!! ;-)


    Und - Jaaaaaaa - es wird besser!!!! :-) :-) :-)


    Habe soeben den ersten Abschnitt beendet und muss sagen, ich bin erstaunt, beeindruckt und sehr sehr froh, dass Lucinda Riley so eine Wende gelungen ist! Ab dem Moment, wo Maia nach Brasilien reist, gefällt mir das Buch wesentlich besser!!!


    Die Dialoge sind nicht mehr hölzern, sondern realistisch; genauso die Begegnung mit Floriano Quintelas. Dass er ja auch Historiker ist und sich die beiden durch Übersetzungen kennen, macht es glaubhaft, dass er soviel weiß und Maia so hilfsbereit zur Seite steht!


    Auch die Atmosphäre ist komplett anders - man fühlt sich nach Brasilien versetzt! Ganz toll!!


    Viel viel besser als der Anfang! :anbet


  • Ich finde das für einen plötzlichen Tod durch Herzinfarkt auch alles mächtig konstruiert.

  • So, ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch und nun ja, ich weiß noch nicht genau wie es mir gefällt..


    Wie auch schon erwähnt wurde, scheinen mir die Schwestern alle viel zu naiv. Es ist doch ungewöhnlich, dass keine auch nur ansatzweise wusste, womit ihr Vater sein Geld verdient hat?


    Seltsam ist auch, dass ein alleinstehender Mann sechs bzw. sieben Töchter adoptiert? Aber das wird sich wohl (hoffenltich in diesem Band) klären...


    Ansonsten wirkt mir auch alles sehr konstruiert - irgendwie denke ich nicht, dass sein Tod wirklich so überraschend kam - jedenfalls nicht für ihn. Oder er war einfach nur sehr gut vorbereitet..
    Und dass der Tod des anderen Seglers zeitgleich war, kann auch kein Zufall sein..


    Die Schwestern selbst kann ich schlecht einschätzen, insbesonders Maia scheint ziemlich welt- und menschenfremd zu sein.


    OOHhhh je.. sieben Bände sind wirklich ganz schön viele. Und bis der nächste Band in einem Jahr rauskommt, habe ich schon wieder das Meiste vergessen ;-(


    Bin jetzt auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht und was Maia in Brasilien noch so alles herausfindet.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.


  • Ja, dieser Abschnitt in Brasilien hat mir auch besser gefallen! :wave

  • Zitat

    Original von Belle Affaire
    Irgendwie passt "Atlantis" als Namen für ein Haus nicht nach Genf?! Ich muss dabei immer an ein riesiges Hotel an nem Strand in nem südlichen Land denken, direkt am Meer...


    (vielleicht, weil ich gerade dabei bin, Urlaub zu buchen... :lache)


    Das ging mir genauso. Und ich buche im Moment keinen Urlaub... :lache
    Trotzdem sehe ich "Atlantis" eher in einer einsamen Bucht am Meer als am Genfersee. Die Region dort ist sehr dicht besiedelt und die Beschreibungen passen auch nicht so richtig. Ich frage mich, warum Lucinda Riley gerade diese Region gewählt hat. :gruebel

  • Zitat

    Original von verena
    Ansonsten wirkt mir auch alles sehr konstruiert - irgendwie denke ich nicht, dass sein Tod wirklich so überraschend kam - jedenfalls nicht für ihn. Oder er war einfach nur sehr gut vorbereitet..
    Und dass der Tod des anderen Seglers zeitgleich war, kann auch kein Zufall sein..


    War Pa Salt nicht schon sehr alt (über 80)? In dem Falle beschäftigt man sich möglicherweise schon intensiver mit seinem eigenen Tod und plant das eine oder andere schon. Und so wie Pa Salt beschrieben wird, war er wohl ein sehr strukturierter Mensch, der kaum etwas dem Zufall überliess. Daher passt das schon zu ihm. Dennoch bleibt ein ungutes Gefühl bestehen, ob er nicht doch Selbstmord beging oder seinen Tod nur vorgetäuscht hat... :gruebel

  • Zitat

    Original von Ayasha


    Das ging mir genauso. Und ich buche im Moment keinen Urlaub... :lache
    Trotzdem sehe ich "Atlantis" eher in einer einsamen Bucht am Meer als am Genfersee. Die Region dort ist sehr dicht besiedelt und die Beschreibungen passen auch nicht so richtig. Ich frage mich, warum Lucinda Riley gerade diese Region gewählt hat. :gruebel


    Die Region finde ich für die Familie schon gut gewählt. Hier ist die größte Dichte an Millionären, wo man am besten gar nicht fragt, wie sie ihr Geld verdienen. :lache
    Ein Grundstück direkt am See ist für den Normalverdiener unerschwinglich. Mal abgesehen, dass Bauland und dementsprechende Dienstleistungen bei den Eidgenossen sowieso um einiges teurer sind als in Deutschland, ist der Platz am See ja auch begrenzt. Das treibt die Preise ja nochmal hoch. Insofern passt das zu einem Mann, der sich finanziell keine Sorgen machen muss. Wieso er aber sein Anwesen nach einer versunkenen Stadt benennt, ist mir auch nicht klar. Für mich wäre das ein böses Omen. Das wäre ja so, als würde ich mein Motoryacht Titanic nennen.

  • Zitat

    Original von Büchersally


    Die Region finde ich für die Familie schon gut gewählt. Hier ist die größte Dichte an Millionären, wo man am besten gar nicht fragt, wie sie ihr Geld verdienen. :lache
    Ein Grundstück direkt am See ist für den Normalverdiener unerschwinglich. Mal abgesehen, dass Bauland und dementsprechende Dienstleistungen bei den Eidgenossen sowieso um einiges teurer sind als in Deutschland, ist der Platz am See ja auch begrenzt. Das treibt die Preise ja nochmal hoch. Insofern passt das zu einem Mann, der sich finanziell keine Sorgen machen muss. Wieso er aber sein Anwesen nach einer versunkenen Stadt benennt, ist mir auch nicht klar. Für mich wäre das ein böses Omen. Das wäre ja so, als würde ich mein Motoryacht Titanic nennen.


    Das in der Region viele Millionäre wohnen und die Grundstückpreise astronomisch hoch sind, ist schon klar. Aber die Atmosphäre passt nicht so ganz da hin... An der Côte d'Azur gibt es bestimmt nicht weniger Millionäre und ich könnte mir Atlantis dort einfach viel besser vorstellen. Ausserdem so ein "einsames Plätzchen" am Genfersee zu finden, ist alles andere als einfach. ;-)


    Mit dem Namen "Atlantis" hast du Recht. :grin Er scheint aber ein Faible für alles Mystische zu haben - daher wohl die Namenswahl.

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ayasha ()

  • So, jetzt habe ich es endlich geschafft Eure Beiträge zu lesen - hier ist ja wirklich viel los! :kiss


    Wie schon im letzten Roman von Lucinda Riley "Die Mitternachtsrose" war ich schnell von der Geschichte gefesselt und im Roman "drin". Wobei mir der Teil, der in Rio spielt auch besser als der Anfang in "Atlantis" gefällt.


    Die Idee, einen Mann sechs Mädchen adoptieren zu lassen, ist sehr interessant.
    Ich kann nur nicht nachvollziehen, daß Maia nicht weiß, was ihr Vater beruflich gemacht hat. :gruebel Sie wächst zusammen mit ihren Geschwistern in einem reichen Haushalt auf und kennt keine finanziellen Probleme.



    :write Mir kommt die schnelle Bestattung von Pa Salt auch sehr merkwürdig vor - vorallem da Eszu (der auch sehr reich ist) zufällig zur gleichen Zeit stirbt :gruebel


    Zitat

    Original von sanja77
    Maia flieht vor Zed nach Rio. Die Brasilianer scheinen alle ein nettes und hilfsbereites Völkchen zu sein. Ob da mit Floriano noch was geht?


    Zunächst bin ich aber gespannt, was es mit den Briefen auf sich hat. Im BuchUmschlag steht ja, es geht um eine tragische Liebesgeschichte einer Brasilianerin und eines Bildhauers in Paris in den 1920er Jahren.


    Ich hoffe ja auf eine Liebesbeziehung - vielleicht mit Floriano? Die Geschichte zwischen Maia und Zed wird sicher auch noch erklärt...
    Das die Bedienstete Maia beim zweiten Treffen direkt die Briefe aushändigt finde ich schon eigenartig...


    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Jede der Schwestern ist ja auf ihre Art was ganz Besonderes, alles sind sie so toll, sehen sehr gut aus, haben die aussergewöhnlichsten Berufe - irgendwie komme ich mit so einem Haufen "Supermenschen" immer nicht so gut klar. ;-)
    Bin mal gespannt, ob es die Story an sich rausreisst...........


    Eine ganz schön zusammengewürfelte Familie - ich bin neugierig, woher die Schwestern so kommen - und ob später dann die siebente dazukommt....
    Wobei alle Schwestern (bis auf CeCe und Star) ihr eigenens Leben leben und sich nach dem Tod ihres Vaters auch schnell wieder dahin zurückziehen.
    Es bieten zwar alle Maia an vorbei zu kommen- aber als sie von zu Hause "fliehen" möchte entscheidet sie sich gegen ihre Familie und für das Abenteuer Ahnenforschung...


    Die Serie auf sieben Bücher auszulegen ist schon sehr gewagt.
    Wobei ich die Serie um die Drake - Schwestern (auch sieben, aber nur sechs Bücher) von Christine Feehan gern gelesen habe....


    So, jetzt gehts weiter - Briefe lesen... :wave

  • Eigentlich gab es kein richtiges Zusammenleben in der Familie.
    Pa Salt hat den Schwestern zwar ein Imperium geschaffen, aber er war viel unterwegs.
    Da war nur Marina die Ansprechspartnerin. Gut sie war so etwas wie ihre Mutter, aber man merkt doch den Unterschied.
    Und als sie alt genug waren kamen sie in verschiedene Internate.
    Dadurch denke ich, sind die Schwestern auch nicht so richtig zusammengewachsen.

  • Ich bin zwar mit dem Abschnitt noch nicht ganz durch (und habe daher auch eure Kommentare nur kurz überflogen), aber bisher gefällt mir das Buch ziemlich gut. Hab von Anfang an gut reingefunden und finde es (bisher) recht flüssig zu lesen.
    Etwas befremdlich fand ich allerdings, dass Maia mit 33 so extrem wenig über ihren Vater weiß. :gruebel Sie hat z.B. keine Ahnung, womit er sein Geld verdient?

  • Ich hab den ersten Abschnitt jetzt auch gelesen .. ich hink ein bissl hinterher :grin


    Mir gefällt das Buch bisher sehr gut. Diese ganzen Geheimnisse und die Dinge die so im Raum schwegen machen die Geschichte in jedem Fall sehr spannend.


    Ich kann Eure Vorbehalte mal wieder nicht teilen :lache...wie immer :grin


    Nach einer Dokureihe die ich mir einmal angesehen habe, kommt es auf das Adoptionsrecht an das in dem Land Gültigkeit hat in dem das Kind lebt. In der Doku adoptiere auch eine alleinstehende Frau 2 Kinder.
    Das jetzt zum rechtlichen.
    Was das Verhalten der Schwestern betrifft, find ich sie weder naiv noch sonst irgendwie seltsam. Den sie sind in diese Atmosphäre aufgewachsen, es ist *normal* für sie das Ihr Vater soviel für sich behalten hat. Als sie erwachsen waren haben sie sich sicher aus Respekt auch weiter an diese Regeln gehalten. So stell ich mir das zumindest vor. Auch die Bindung die sie zueinander haben, soweit sie beschrieben wurde, finde ich nicht außergewöhnlich. Den sie waren als Kinder zusammen aber die meiste Zeit ihres Lebens haben sie getrennt ( bis auf die beiden die in die gleichen Internate gegangen sind) verbracht und sich wohl nur in den Ferien gesehen. Da sie über den Erdball versteut leben ergibt sich da sicher auch eine andere Art miteinander umzugehen. Ich finde schon das wenn es darauf ankommt dann sind sie füreinander da,was in meinen Augen sowieso das wichtigste ist.


    Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.


    Es wird auf alle Fälle spannend wenn es für jede Schwester (auch die 7. die er nicht gefunden hat) ein eigenes Buch geben wird.

    e0354.gif


    c0624.gif Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg--Jenny Colgan

    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen