So, ich bin noch mitte im ersten Abschnitt, möchte meine ersten Gedanken aber schonmal loswerden.
Bin wie bei allen Büchern von Lucinda Riley gut in die Geschichte reingekommen. Allerdings ist der Stil und die Geschichte an sich schon anders als sonst.
Atlantis erscheint mir wie ein Prinzessinnenschloß in einem Märchen.
Wie kam Pa Salt zu seinem Reichtum, warum die Adoptionen und warum nur Mädchen ?
Warum die vielen Geheimnisse und die Abgeschiedenheit ?
Auch der Tod von Pa Salt wirft einige Fragen auf. Warum, die Seebestattung ohne die Mädchen ? Ob er wirklich tot ist. Gibt es einen Zusammenhang mit Kreeg Eszu's Tod ? Hat Ally die Seebestattung unfreiwilligerweise beobachtet ?
Komisch ist auch, dass die Mädchen nie nach ihrer Herkunft gefragt haben oder überhaupt Fragen gestellt haben. Sie wirken alle sehr naiv auf mich.
Im Moment bin ich noch sehr verwirrt und sortiere sämtliche Geschehnisse.