'Die sieben Schwestern' - Seiten 001 - 130

  • Mich hat auch die Anzahl der Reihe interessiert und ich will und kann mir einfach nicht vorstellen, dass es über sieben Bände gehten soll. Doch, seht selbst: Lucinda Riley


    Zitat

    stars-for-lr Lucindas einzigartige und bezaubernde siebenteilige Buchreihe hat begonnen.. - sevensistersseries.com -


    Ich hatte gehofft, man würde mehreren Schwestern in einem Band Platz für ihre Geschichte geben. Eine so umfangreiche Reihe finde ich sehr riskant und gefällt mir nicht. Ob man wohl auch bei dem Format Hardcover bleibt?

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)


  • Ist es in einer Familie nicht normalerweise üblich zu wissen, was der Vater beruflich macht?
    Maia ist mittlerweile 33 Jahre alt und hat nie nach seinem Beruf gefragt, ist das Naivität oder Desinteresse?


    Natürlich kann er Nautik Fan gewesen sein, vermutlich war er aber eher an Astronomie interessiert, daher ja auch das Observatorium in Atlantis. Die Frage ist ja eher - warum veranstaltet er so eine Art Schnitzeljagd für seine Töchter, als Zeitvertreib? Wenn sie ihn früher mal nach ihrer Herkunft gefragt hätten, hätten sie vielleicht auch eine Auskunft bekommen. So aber haben sie und besonders Maia alles einfach als gegeben hingenommen.

  • Ich denke schon das man das viele Geld hinterfrägt oder hinterfragen sollte. Wie es scheint hat er seine Töchter ja nicht zu weltfremden Prinzessinnen erzogen, und dank Internet und Co. sollte auch das letzte Naivchen gemerkt haben das es nicht normal ist so viel Luxus zu haben....


    die Verschwörungstheorie mit Pa Salt und dem Griechen Elzo mag ich, und ich bin mir sicher da gibt es einen Zusammenhang! :D Vielleicht hat er ihn nicht direkt selber umgebracht, vielleicht kam auch irgendeine Sache ans Licht die ihm den Herzinfarkt beschert hat, aber auf jeden Fall gibt es da einen Zusammenhang....



    Ich gehe mal stark davon aus das es bei der Herkunft der 6 Schwestern eine Art "Muster" geben wird das dann auf die siebte hinweist, und über das die siebte zu finden ist. Ich finde es auch ziemlich gewagt das Ganze auf 7 Bücher auszulegen, aber ich lese viel Fantasy, und da sind Mehrteiler völlig normal, also kann ich mir durchaus vorstellen wirklich alle 7 Bücher zu kaufen....

  • Zitat

    Original von Gucci
    Mich hat auch die Anzahl der Reihe interessiert und ich will und kann mir einfach nicht vorstellen, dass es über sieben Bände gehten soll. Doch, seht selbst: Lucinda Riley



    Ich hatte gehofft, man würde mehreren Schwestern in einem Band Platz für ihre Geschichte geben. Eine so umfangreiche Reihe finde ich sehr riskant und gefällt mir nicht. Ob man wohl auch bei dem Format Hardcover bleibt?


    Ich glaube, dass die Gefahr ganz schön groß ist, das irgendwann die Luft raus ist.

  • Ich habe heute so viel zu tun gehabt, dass ich das Buch leider nur anlesen konnte, aber ich bin jetzt schon derbe fasziniert und gefesselt.


    Die Schwestern sind nach Sternen benannt, wie fantasievoll. Allerdings habe ich mich gewundert, warum es nur 6 Schwestern sind, wo doch immer von 7 die Rede ist. Ob noch eine 7. dazu kommen wird?


    Ich finde es jedenfalls arg verwunderlich, dass der Vater sich sofort hat beerdigen lassen und glaube beinahe, dass er gar nicht tot ist. So können die Mädchen doch damit nicht abschließen...


    Den Wohnort der Familie empfinde ich als zauberhaft und sehr romantisch. Manchmal hätte ich Nachbarn auch gern meilenweit weg. :-)


    Bei Ma dachte ich ja erst, dass sie die Mutter ist, aber sie ist "nur" eine Angestellte und Pa Salt hat die Mädchen allein adoptiert. Komisch warum er das gemacht hat, wo er doch nie zu Hause war und alles durch Angestellte hat regeln lassen.


    Ich werde morgen jedenfalls direkt weiter lesen, jetzt bin ich leider zu müde. :cry

  • Ich freue mich riesig bei der Leserunde dabei zu sein.


    Ich bin jetzt auch durch den ersten Abschnitt durch. Den Anfang der Geschichte fand ich fesselnd schön. Ich war sofort verzaubert von Pa Salt und seinem "Atlantis". Das ein älterer und unverheirateter Mann 6 Töchter adoptiert, finde ich zwar auch merkwürdig, ist aber wohl ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte.


    Wie muss es sein, die Kindheit mit 5 Schwestern auf solch einem Anwesen aufzuwachsen? Maia selbst sagt ja, dass für sie der Luxus normal war und sie erst im Internat quasi erfahren hat, das nicht jeder so lebt. Das mag zwar blauäugig sein, aber am Genfer See haben natürlich auch die Nachbarn Kohle.


    A propos 6: Was mit der 7. Schwester ist, frage ich mich natürlich auch und wieso Pa Salt sie nicht finden konnte. Welche Kriterien hat er bei seiner Auswahl herangezogen?


    Maia flieht vor Zed nach Rio. Die Brasilianer scheinen alle ein nettes und hilfsbereites Völkchen zu sein. Ob da mit Floriano noch was geht?


    Zunächst bin ich aber gespannt, was es mit den Briefen auf sich hat. Im BuchUmschlag steht ja, es geht um eine tragische Liebesgeschichte einer Brasilianerin und eines Bildhauers in Paris in den 1920er Jahren.

  • Maharet


    hast du alles hinterfragt, was du in deiner Kindheit gesehen/erlebt hast? ich nicht. Für mich war das eben so, weil meine eltern das hatten und die mir das so vorgelebt haben.


    Erst heute, fast 45 Jahre später hinterfrage ich das eine oder andere - aber hauptsächlich, weil ich das als "Wissen über die Family" haben möchte (Thema Ahnenforschung).


    OK Nautik - Astronomie = ich hab das irgendwie wohl nicht so ganz in meinem Migräne-Schädel sortiert gekriegt. Pa Salt mag Astronomie - aber fast jeder hat ein Hobby, ein paar Menschen sogar ein etwas ausgefalleneres. Daher vermute ich, das die Mädels das gar nicht als Hinweis etc. verstanden haben sondern einfach nur: Hobby.

  • Ich bin noch nicht durch mir dem Abschnitt, dennoch werfe ich mal die Frage in den Raum: Nervt es keinen von euch, wie die Schwestern miteinander reden? Ich habe immer das Gefühl, dass sich hier nur flüchtig Bekannte miteinander unterhalten, momentan fehlt mir das Familiengefühl. Und sonderlich erwachsen kommen mir die Mädels auch nicht vor, teilweise erinnern sie mich eher an pubertäre Jugendliche...wie gesagt: Nur so ein Gefühl.


    Bis jetzt gefällt mir das Buch nicht allzu sehr, ich hoffe, es wird besser :grin

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain


  • Ich bin zwar nicht Maharet, antworte aber trotzdem mal.


    Natürlich hinterfragt man als Kind nicht alles und jedes, aber wie ich weiter vorne schon anmerkte, halte ich es in einer Familie für üblich, dass die Kinder wissen, was der Vater beruflich macht und hier ist das ja ganz eindeutig nicht der Fall. Warum haben sie nie danach gefragt, auch später nicht und einfach alles als gegeben hingenommen? Das zeugt für mich von Naivität und Desinteresse.


    Natürlich ist Astronomie Pa Salts Hobby gewesen, aber ist das ein Grund solch eine Schnitzeljagd für seine Töchter zu veranstalten? Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ja wohl nur eine von den sechsen mal nach ihrer Herkunft gefragt, warum hat er dann nicht einfach mal mit allen gesprochen und ihnen ihre familiären Hintergründe erklärt?

  • Zitat


    Original von krokus
    Und sonderlich erwachsen kommen mir die Mädels auch nicht vor, teilweise erinnern sie mich eher an pubertäre Jugendliche...wie gesagt: Nur so ein Gefühl.



    Mein Reden... Sie kommen mir ziemlich naiv vor, insbesondere Maia, die sich ja bisher noch gar nicht abgenabelt hat. Von dem "Geheimnis" das zu dazu führte, haben wir auch noch nichts erfahren. Vermutlich war es irgendein Erlebnis mit Zed, aber "nix Genaues weiss man nicht"

  • Kinder fragen hemmungslos alles. Dass sie nicht fragen würden wo sie herkommen, was Papa arbeitet, wo Papa hingeht, warum er so viel Geld hat ... finde ich ziemlich unglaubwürdig. Auch die Entschuldigung, dass sie ihren Vater nicht verletzen wollen gilt nicht. Das würde vielleicht passen, wenn er sie mit 15 adoptiert hätte. Im Moment scheinen mir die ahnungslose Kinder nur ein Vorwand zu sein, um ein paar weitere Geheimnisse in der Geschichte zu haben.

  • Auch ich habe nun den ersten Abschnitt beendet.
    Da es mein erstes Buch der Autorin ist, war ich doch gespannt wie mir das Buch gefallen wird.


    Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gelungen.
    Maia lebt noch als einzige der 6 Schwestern auf dem Anwesen ihres Vaters, doch sie verdient ihr eigenes Geld. Sein Tod war schon etwas komisch, vor allem seine Beerdigung fand ich komisch, denn es gibt ja Gesetze die wurden hier wohl alle nicht beachtet.
    Das keines der Mädchen mal gefragt hat mit was ihr Vater das Geld verdient um sich diesen Luxus leisten zu können wundert mich schon, aber vielleicht war es so Selbstverständlich, das sie gar nicht auf die Idee kamen zu fragen.
    Dann erfährt Maia auch noch das der Vater ihres Ex-Freundes auch gestorben ist und dieser meldet sich dann auch noch um sie sehen zu wollen, dazu fällt Maia nichts anderes ein als nach Brasilien zu flüchten um ihre Wurzeln zu finden.
    Gut ich kann ihre Entscheidung verstehen, aber dies so kurzfristig zu machen fand ich dann doch etwas komisch.


    Wenigstens hat sie den Autoren getroffen dessen Buch sie Übersetzt hat und dieser ist auch Historiker und versucht ihr nun bei der Suche nach ihren Wurzeln zu helfen, ich bin mal gespannt wohin sich das entwickeln wird.


    Ansonsten gefällt mir das Buch wirklich gut und ich stecke schon im nächsten Abschnitt und werde mich nun gleich dran machen da weiterzulesen.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Jede der Schwestern ist ja auf ihre Art was ganz Besonderes, alles sind sie so toll, sehen sehr gut aus, haben die aussergewöhnlichsten Berufe - irgendwie komme ich mit so einem Haufen "Supermenschen" immer nicht so gut klar. ;-)
    Bin mal gespannt, ob es die Story an sich rausreisst...........


    Obwohl, so richtig als Supermenschen sehe ich sie nicht


    Star zum Beispiel macht was CeCe will und da scheint es sich langsam zu ändern. Viellleicht braucht CeCe sie mehr, wie umgekehrt.
    Und Maia hat sich bis jetzt eingeigelt.


    Da wird sich noch einiges tun, denke ich.

  • Hier geht es ja schon munter zu – das gefällt mir! :-] Da ich jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch bin, kann ich auch endlich mit diskutieren. ;-)


    Gleich vorneweg: ich gehöre zu der „gefällt-mir“-Fraktion. Ich bin ja bekennender Riley-Fan und ich habe mich riesig auf dieses neue Buch gefreut. Und ich wurde – bis jetzt – nicht enttäuscht. Ich finde sogar, dass Lucinda Riley in dieser Geschichte das Erzähltempo angenehm angezogen hat. Ich empfinde den Rhythmus jedenfalls viel flotter als bei ihren vorherigen Büchern und war so auch sofort in der Geschichte drin.


    „Atlantis“ und seine jetzigen, sowie auch die früheren Bewohner schweben aus meiner Sicht in anderen Sphären… Anfangs dachte ich auch, das sei eine viel zu perfekte Welt und ich war richtig froh als CeCe und Elektra anfingen sich anzuzicken. Auch das Verhältnis zwischen CeCe und Star scheint mir alles andere als perfekt und harmonisch zu sein und so bekommt das vermeintliche Paradies immer mehr Risse.


    „Atlantis“ selber stelle ich mir wirklich sehr schön vor – ich sehe es allerdings viel mehr an einer Meeresküste als am Genfersee. Das kann daran liegen, dass ich schon in Genf gewohnt habe und mir den Kopf zerbreche, wo sich dieses Anwesen befinden könnte. So ganz passt es für mich nicht in’s Bild. Das ist natürlich nur ein kleines Detail und ist für die Geschichte irrelevant. Aber ihr müsst mir unbedingt eine Frage beantworten… ;-) Mir ist aufgefallen, dass die Autorin öfters die „Schweizerische Förmlichkeit“ erwähnt. Empfindet man uns tatsächlich als so „förmlich“? Mich hat es insofern etwas verwundert, da wir im Wallis viel schneller das Du anbieten als z.B. in Franken. Ich bin gespannt, wie ihr das empfindet. :-)


    Pa Salt ist der grosse Geheimnisvolle in der Geschichte und zu Beginn erinnerte er mich etwas an Charlie aus „Drei Engel für Charlie“… Charlie war ja auch nie zu sehen und trotzdem omnipräsent und die Mädels, die er zu sich holte waren alle bildschön und perfekt. ;-) Was hatte er also mit den Mädchen eigentlich vor? Diese Frage schwirrte mir länger im Kopf herum bis er im Brief an Maia erwähnte, dass sie ihn dazu inspirierte, noch weitere Mädchen zu adoptieren. Also war es doch kein Plan, den er sich von Anfang an gefasst hatte? :gruebel


    Eine gute Frage ist es jedenfalls, ob er wirklich tot ist oder sein Ableben nur vorgetäuscht hat. Ehrlich gesagt traue ich ihm so ziemlich alles zu und bin gespannt, was die Wahrheit ist.


    Bei der Erwähnung der Seebestattung habe ich etwas gestutzt. Soviel ich weiss, ist das gar nicht so einfach und man kann sich nicht an einem x-beliebigen Ort und vor allem nicht ohne Genehmigung im Meer bestatten lassen. Allerdings ist das von Land zu Land unterschiedlich. :gruebel


    Eure Überlegungen was die Mädchen betrifft, finde ich sehr interessant. Sind sie wirklich naiv und desinteressiert? So wie ich verstanden habe, hat Pa Salt immer um alles ein Geheimnis gemacht und ich könnte mir vorstellen, dass die Mädchen daher gelernt haben, nicht mehr nachzufragen, sondern alles hinzunehmen, da sie eh nie Antworten bekommen haben.


    Die „Schnitzeljagd“ empfinde ich auch als etwas konstruiert. Aber ich bin gespannt, wo uns diese Reise hinführt und ich hoffe, dass das alles noch einen Sinn ergeben wird. Allerdings befürchte ich, dass wir da noch den einen oder anderen Folgeband abwarten müssen. Es wird wohl auch dauern, bis wir die siebte Schwester kennenlernen dürfen. :rolleyes Ich bin ja erst wirklich erschrocken, als ich durch euch erfahren habe, dass sieben (!) Bände geplant sind. Und das wo ich doch so ungeduldig und neugierig bin… :lache


    A propos 7: diese Zahl begleitet uns wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, was ich sehr gelungen finde. Der erste Teil spielt im Jahr 2007 und jetzt machen wir eine Reise in die Vergangenheit ins Jahr 1927. Und der Cristo Redentor in Rio ist einer der 7 neuen Weltwunder. Ich bin sehr gespannt, ob wir noch zu den anderen 6 Weltwundern reisen werden…


  • Das sehe ich auch so. Star fühlt sich gar nicht mehr so wohl bei CeCe. Und CeCe und Elektra sind sich auch überhaupt nicht grün.


    Die Fassade bröckelt... und eigentlich war es ja Pa Salt, die sie zusammenhielt. Und jetzt da er nicht mehr da ist, würde es mich nicht wundern wenn "Atlantis" zerfällt.

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    ...
    Als erstes frage ich mich natürlich - was hat Pa Salt beruflich gemacht und was hat ihn bewogen 6 Mädchen zu adoptieren? Er scheint ja recht vermögend gewesen zu sein.


    Geht das überhaupt, dass eine alleinstehende Person, egal ob Mann oder Frau, Kinder adoptiert?
    ...


    Das ist eine berechtigte Frage. Ein "Normalsterblicher" würde das wohl nicht können. Aber mit Geld ist wohl fast alles möglich und wer weiss, ob er sie auf legalem Weg adoptiert hat.

  • Zitat

    Original von Bücherfreund



    Mein Reden... Sie kommen mir ziemlich naiv vor, insbesondere Maia, die sich ja bisher noch gar nicht abgenabelt hat. Von dem "Geheimnis" das zu dazu führte, haben wir auch noch nichts erfahren. Vermutlich war es irgendein Erlebnis mit Zed, aber "nix Genaues weiss man nicht"


    Die Mädels hatten bis dato nichts auszustehen. Es fehlte ihnen an nichts und ich bin sicher, dass Pa Salt ihnen ihre Wünsche von den Augen ablas. Das könnte die Naivität in gewissem Masse erklären.


    Und Maia ist schon ein Sonderfall. Ich würde aber nicht unbedingt davon sprechen, dass sie sich noch gar nicht abgenabelt hat. Mit ihrem Job steht sie auf eigenen Beinen und zahlt für den Pavillon auch Miete. Ich empfinde es weniger als "nicht abnabeln können" sondern vielmehr als ein "klammern und sich verstecken" aus Ängsten, die wir hoffentlich noch erklärt bekommen.

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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