Der Gefrierpunkt des Blutes

  • Klappentext:


    Kalte Füße, schlechte Laune
    Rocco Schiavone wird strafversetzt, ausgerechnet in das verschneite Aosta-Tal. Ein Albtraum für den römischen Kommissar. Erst als auf der Skipiste eine Leiche gefunden wird, zermalmt von einer Schneeraupe, ist sein Ehrgeiz geweckt. Steckt eine Beziehungstat dahinter oder das organisierte Verbrechen? Doch Rocco hat nicht nur mit dem verschwiegenen Bergvolk zu kämpfen, sondern auch mit widrigen Wetterverhältnissen, die ihn zwingen, seine Lederslipper gegen unförmige Moonboots einzutauschen. Eine Zumutung, die sich nur mit jeder Menge Grappa ertragen lässt...


    Meine Meinung:


    Dieser sarkastische und zynische Kommissar hasst seinen Beruf und raucht nebenbei auch noch Gras. Hauptsache, er wird nicht dabei erwischt.


    Ein Buch, das sich lesen lässt, da es spannend geschrieben ist. Mir gefiel der Kommissar mit seiner miesen Laune, die er auch an allen auslässt. Dennoch scheint er kompetent zu sein und lässt sich so leicht auch nicht ins Bockhorn jagen. Schon gar nicht von dem "Bergvolk".