Die andere Heimat

  • Edgar Reitz


    Das Filmbuch


    Die andere Heimat
    Chronik einer Sehnsucht


    Mein persönliches Filmbuch



    Eine sehr erschütternde Geschichte , über Hunger , Not und Elend . Es spielt im Hunsrück, anfang des 19. Jahrhunderts.
    Es rzählt wie ein großer Teil der Menschen vom Hunger und Mißernten geqäult auswandern ,in eine neue und Verheißungsvolle Welt. Brasilien ist ihr Ziel , wo es nur Reichtum und fruchtbares Land geben soll.
    Der Film und das Buch gingen mir Teilweise sehr nahe.
    Alles ist so real und Wahr , das man zu einem Teil des ganzen wird.


    Dieses Buch ist sehr schön bebildert. Es zeigt die Arbeit zu den Drehaufnahmen. Die Planung, die Drehbücher, die viele Mühe und Arbeit.
    Bilder wie aus einem Dorf , ein Altes ersteht . Schon erstaunlich was alles machbar ist.
    Ein Buch für alle die, die Filme von Edgar Reitz Lieben und vor Allen die Hunsrücker
    I


    Leider gibt es zu diesem Buch keinen Buchdeckeltext...

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Die andere Heimat


    eine Erzählung von Gerd Heidenreich


    in Zusammenarbeit mit Edgar Reitz für das Drehbuch


    Diese Buch ist mehr ein Roman


    Buchdeckeltext :
    Ein Winter im Sommer


    Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweifelung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte. eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Denoch hielten sie an uhren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft.


    Meine Meinung :
    Diese Geschichte spielte sich wirklich im Hunsrück ab. Sehr erschütterte haate mich wie dies Kinder an der Epedemie mitten in einem sehr kalten Winter starben und sie man in der hartgefrorenen Erde nicht beisetzen konnte. Auch das es mitten in Sommer zu einem Wintereinbruch kam , und die Ernte vernichtet hat.
    Dieses Buch hat mich sehr tief bewegt und erschüttert. Ich stamme selbst vom Hunsrück.

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Wundervoll und Einfühlsam und ohne Schörkel , erzählt der Autor von den Menschen im Hunsrück , mitten des 19. Jahrunderts.


    Die Menschen , leben in Armut sind von Hungersnöten und Mißernten geplagt. Harte Arbeit bestimmt ihr Leben und der tägliche Kampf ums Überleben ist an der Tagesordnung. Epedemien raffen viele Menschen und Kinder dahin.


    Auch Jakob Simon einer von ihnen , er liest sehr viel und träumt von Indianern und fernen Ländern. Er träumt von Brasilien , sehr zum Missfallen seines Vaters , er ist für ihn ein Träumer und sollte lieber in der Schmiede und bei der Arbeit zupacken als seine Nase in Bücher zustecken.


    Aber auch andere Hunsrücker träumen vom Auswandern um dem Elend zu entfliehen. Viele Lassen sich von den Werbern des Kaisers Maximilian von Brasilien Anwerben , die viel Versprechen und von einem Land schwermen wo nur die Sonne scheint und man reicht wird.


    Viele Menschen schlossen sich damals den Trecks an und wanderten aus nach Brasilien.



    " Ein bewegendes und fesselndes Buch , voller Emotionen "


    Es gibt auch einen Film von Edgar Reitz dazu !