Ich hab den ersten Abschnitt durch und muss sagen: Mathilda ist für mich ein Mensch, der sich treiben lässt, statt selbst ein Ziel vor Augen zu haben. Sie ist (wie ich mir hab sagen lassen) fast als Paradebeispiel für die Menschen zu sehen, die früher in der ehem. DDR gelebt haben. Alles haben wollen, selber möglichst wenig dafür tun und - leider - gerne anderen die Schuld in die Schuhe schieben für alles, was nicht funktioniert.
Sie läuft meiner Meinung nach dem Traum "Magnus" hinterher, den ich für sehr undurchsichtig halte. Sie lebt für ihren "Alkoholkonsum" (wobei mir gerade auffällt, das in Glückliche Menschen.... auch viel von Alkohol und Zigaretten die Rede war) und dafür, das andere Menschen sie anschubsen.
Dieser gemeinsame Urlaub sieht für mich wie eine Pflichtgeschichte aus, aber nicht wie eine Superduppertruppe, die gerne gemeinsam Zeit verbringt.
Das Nina sich absondert, finde ich erstaunlich, kriege aber noch keinen Kopf daran, warum sie das wirklich macht...
Die Geschichte mit John, mmhhh, schwierig. Meiner Meinung nach versteckt/vertuscht er irgend etwas, mal sehen, ob ich noch dahinter komme.
Was ich persönlich schwierig finde, die Zwischen-Ein-Schübe "Kosmonauten"... so ganz verstehe ich das noch nicht. Soll das etwa immer noch der Wunschtraum sein, das vollkommen verpeilte Ziel und die dazu gehörenden Träumereien??? Mal sehen, wie es weitergeht, vielleicht kriege ich das ja noch raus.