'Allee der Kosmonauten' - Seiten 198 - 298

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Der Script5-Verlag sagt selbst über sich:



    Ich denke, dass erfüllen sie mit diesem Buch sehr gut!


    Also für 16-jährige ist das Buch sicherlich nichts. Mathilda ist ja kein wirklicher Vorbildcharakter - ich glaube nicht, dass Teenager werden möchten wie sie. Und gleichzeitig ist sie auch kein Teenager mehr - auch wenn sie sich oft unreif und gedankenlos in neue Dinge stürzt. Was sie mit Jugendlichen gemein haben könnte ist, dass sie zwar weiß, was sie nicht will aber nicht so genau, was sie will. Und dass sie nur schwer einen Dreh findet, wie sie ihre Wünsche und Träume, so sie denn genauer definiert sind, in die Tat umzusetzen. Der neue Job war da schon eine richtige Glanzleistung - aber Glück und Zufall mussten schon auch ein bisserl herhalten.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Luc


    Noch satte Hundert Seiten, worauf mag der Roman hinauslaufen? Ehrlich gesagt habe ich da keinen Schimmer.


    Mir geht es genauso. Ich frage mich die ganze Zeit, wie es wohl ausgehen wird - und auch schon ein bisschen, was mir das Buch eigentlich sagen will? :gruebel

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Mir hat der dritte Abschnitt jetzt auch deutlich besser gefallen, weil ich das Buch aus einem ganz anderen Blickwinkel (ohne immer zu denken: was hätte ich getan) gelesen habe. Und siehe da, ich erkenne in Mathilda sofort eine Person wieder, die ich kenne und die ebenfalls so völlig daneben handelt, nämlich meine 24 jährige Schwägerin. Ich glaub das ist die aktuelle Generation, die einfach ein bisschen ratlos ist und dachte, dass das Leben ewig ein Selbstbedienungsladen sein wird und dass man sein Ziel auch ohne Leistung erreicht. Ich bin irgendwie anders groß geworden.


    Mathilda bewegt sich überhaupt nicht ihrem Alter entsprechend. Sie hat doch mal einen Arbeitsvertrag unterschrieben und da steht genau drin, dass sie sich an eine Kündigungsfrist halten muss, aber sie hat geradeso nochmal Glück. Ich finde das Verhalten dennoch sehr bedenklich so aus einer Laune heraus einfach den sicheren Job aufzugeben, frei nach dem Motto: „No risk, no fun.“


    In meinen Augen wäre die Hilfsorganisation echt die Chance für Mathilda mal aus ihren alten Gewohnheiten herauszukommen, erst recht wenn sie nach Köln umziehen müsste. Vor allem hat sie doch so gar nichts warum sie in Berlin bleiben müsste, oder? Sie hat weder Freunde, noch Kollegen oder sonst was. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass sie psychologische Hilfe braucht.


    Ihre Liebschaft zu Daniel ist in meinen Augen nur blöd. Wozu gibt es Emanzipation, wenn man sich durch so einen Kerl freiwillig erniedrigen lässt? Wäre sie gern Heimchen am Herd oder hat sie „nur“ Angst allein zu sein?

  • Huch, hier habe ich gar nichts geschrieben? Dah habe ich beim Lesen wohl so sehr an meine Notizen gedacht, dass ich mich fühlte als hätte ich es hier geschrieben. :help


    Dass Mathilda plötzlich vom Aktionimus gepackt ist, freut mich. Scheinbar "geht die Geschichte endlich in die Vollen". Sie wirft Möbel raus und streicht sogar, was ich der Schlaftablette (sorry) gar nicht zugetraut hätte. :write


    Dann fährt sie auch noch weg, um den Kopf frei zu kriegen und besucht dabei auch das Dorf ihrer Oma, das ihr gut bekannt ist.


    Aber der Ausflug währte nur eine Nacht. Gemachte Gedanken, so denn welche vorhanden waren, wurden dem Leser nicht mitgeteilt. Sie kommt nach Haus als wäre nichts und lebt den alten Trott weiter.


    Ich war wirklich enttäuscht.


    Was mir gut gefällt ist, dass die Kindheitserinnerungen immer deutlicher werden. Man kann die Kindheit nachvollziehen, wobei diese mit all den Erinnerungen vorher wirklich mehr Schlechtes als Gutes gehabt zu haben scheint. Überrascht hat mich hierbei, dass Nina vielleicht doch da auch keine gute Freundin war? Z.B. als sie den Jungen zu Mathilda schickte und draußen wartete. Seltsam.


    Plötzlich ist Weihnachten (na, das ist ja ikmmer so) und Daniel und sie rücken näher. Wohnen zusammen, besuchen die Eltern an den Feiertagen... Aber mehr Einblick konnte man da auch nicht bekommen. Nur, dass er Wessi ist.


    Wobei ich hier bei Kartoffelsalat und Würstchen eingreifen muss. Ich bin waschechte Brandenburgerin, LAND Brandenburgerin. Nix mit Wessi in irgendeiner Art oder so. Und bei uns gab und gibt es auch heute noch Kartoffelsalat und Würstchen am 24.12. Pffft.


    :chen

  • Zitat

    Original von valkyrja
    Wobei ich hier bei Kartoffelsalat und Würstchen eingreifen muss. Ich bin waschechte Brandenburgerin, LAND Brandenburgerin. Nix mit Wessi in irgendeiner Art oder so. Und bei uns gab und gibt es auch heute noch Kartoffelsalat und Würstchen am 24.12. Pffft.
    :chen


    Das bezweifele ich auch nicht. Aber dass wir Wessis den immer kaufen, war mir entgangen. ;-) :rofl

  • Zitat

    Original von Saiya
    Ich las nur etwas von einer Altesangabe ab 16. Mir ging dabei einfach durch den Kopf, dass ich es mit 16 furchtbar uninteressant und deprimierend gefunden hätte. Deshalb kam es zu der Frage.


    Mir geht es jetzt mit über 40 aber auch ein bisschen so... ;-)


    Da kann ich dir nur zustimmen.


    Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch halten soll. Es ist nicht schlecht, aber ich komm nicht vorwärts. Es deprimiert irgendwie.


    Und das hier find ich sehr merkwürdig:


    Sie fährt nach Warnemünde, mittags isst sie was. Dann sucht sie sich ein Hotel und hüpft unter die Dusche, um die Anstrengung der Fahrt abzuspülen. Weil sie dann schon wieder Hunger hast, isst sie Fischbrötchen und Cola light. Sie macht nen Spaziergang, bei dem es regnet - wie immer! Im ganzen Buch regnet es ständig! Nach dem Spaziergang geht sie wieder essen, Fischsoljanka mit Brötchen. Und danach geht sie in ihrem Hotelzimmer wieder unter die Dusche. Und dann ist es noch nicht mal 21 Uhr.


    :pille


    Kann es denn in einem Buch immer, immer, immer nur regnen? Muss jedes Getränk und jede Zigarette erwähnt werden? Und geht man zweimal am Tag duschen, obwohl man nur nen Spaziergang dazwischen gemacht hat und essen war?!


    (S. 228 - 230)

  • Belle Affaire und Syiya - so ergeht es mir auch. Ich hätte das Buch damals nicht gern gelesen und auch heute in meinem hohen Alter finde ich es irgendwie deprimierend. Normalerweise freue ich mich auf jede Minute, die ich ein Buch weiter lesen kann, doch ich ertappe mich dabei, dass ich froh bin, wenn ich den kommenden Abschnitt endlich durchlesen kann, damit es vorbei ist.


    Ich mag Mathilda immer noch nicht besonders und obwohl sie ja nun langsam die Kurve zu kriegen scheint und in ein langweiliges und konventionelles Leben mit einem Partner und den üblichen Rollen eintauchen könnte, passiert mir einfach zu wenig. Viele Dinge laufen ins Leere und dieser blöde Regen die ganze Zeit nervt auch. Sie fährt hierhin, redet ein bisschen, fährt weiter und redet wieder mit jemandem, dann fährt sie nach Hause und telefoniert und nicht ein Gespräch ist irgendwie wirklich sinnvoll oder originell... :rolleyes


    Die Traumszenen sollen vielleicht etwas sagen? Ich weiß es nicht, Mathilda ist mir zu bedeutungslos, als dass ich mich als Hobbypsychologin betätigen würde, um mir mit irgendwelchen Interpretationen den Kopf zu zerbrechen.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Ich bin zwar noch nicht mit dem Lesen dieses Abschnitts fertig, aber mich würde mal interessieren, ob ihr findet, dass dies ein Buch ist, das Jugendliche ab 16 Jahren interessieren könnte. Was meint ihr?


    Ich bin noch am Beginn dieses Abschnitts aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich sagen, dass es durchaus 16-jährige geben dürfte, denen dieses Buch gefallen könnte.
    Deprimierend finde ich es eigentlich nicht.


    Mathilda ist natürlich in manchen Situationen schon sehr blauäugig bzw. lebensunerfahren. Entscheidungen sind für sie ein Graus und oft steckt sie einfach lieber den Kopf in den Sand.
    Toll fand ich, dass sie bei der Jobsuche einen großen Schritt vorwärts gemacht hat.


    Die Sache mit John ist für mich immer noch nicht ganz klar.
    War deer BH auch von seiner Tochter? :gruebel Er hat ja nur erwähnt, dass er sie besucht hat............

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ich bin noch am Beginn dieses Abschnitts aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich sagen, dass es durchaus 16-jährige geben dürfte, denen dieses Buch gefallen könnte.
    Deprimierend finde ich es eigentlich nicht.


    Mathilda ist natürlich in manchen Situationen schon sehr blauäugig bzw. lebensunerfahren. Entscheidungen sind für sie ein Graus und oft steckt sie einfach lieber den Kopf in den Sand.


    Ich habe bei dem Buch vor allem die Schwierigkeit, dass Mathilda auch das totale Negativbeispiel ist. Eigentlich sollten Protagonisten doch irgendwie mehr ne Vorbildfunktion haben, oder? Und wenn ihnen was Blödes passiert, dann sollten sie aus ihren Fehlern lernen und dadurch noch ein Vorbild sein.


    Hier ist das absolut nicht gegeben und für Leser, die sich in einer ähnlichen Situation wie Mathilda befinden auch so gar keine Stütze. Oder verlange ich einfach zu viel von einem Buch?


    Werde mir die Tage den letzten Abschnitt vornehmen, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass der Funke bei mir noch richtig überspringen wird... :-(

  • Zitat

    Original von nicigirl85
    Ich habe bei dem Buch vor allem die Schwierigkeit, dass Mathilda auch das totale Negativbeispiel ist. Eigentlich sollten Protagonisten doch irgendwie mehr ne Vorbildfunktion haben, oder? Und wenn ihnen was Blödes passiert, dann sollten sie aus ihren Fehlern lernen und dadurch noch ein Vorbild sein.


    Hier ist das absolut nicht gegeben und für Leser, die sich in einer ähnlichen Situation wie Mathilda befinden auch so gar keine Stütze. Oder verlange ich einfach zu viel von einem Buch?


    Hättest du als 16-Jährige gern ein Buch gelesen, in dem dir die Protagonistin als leuchtendes Beispiel vorgehalten wird und du dich dadurch vielleicht noch kleiner und deprimierter fühlen würdest als sowieso schon? Jugendliteratur ist Unterhaltungsliteratur und soll keine Belehrung mit dem pädagogischen Zeigefinger sein. Als New-Adult-Buch, das für Leser bis 30 konzipiert ist, soll es das erst recht nicht.


    Nach meiner Erfahrung mit Jugendlichen lesen auch nicht diejenigen ein Buch mit problematischen Protas, die selbst eine Stütze brauchen, sondern eher sozial interessierte Leser, die gern in Milieus eintauchen, die ihnen selbst ganz fremd sind. Diese Leser/innen können dann theoretisch Unterstützer im realen Leben werden, weil sie in Gedanken eine Situation durchlebt haben, mit der sie ohne das Buch keinen Kontakt gehabt hätten. Das trifft so auf Problembücher aller Art zu, über Drogen, Teenagerschwangerschaft, Selbstverletzung usw.


    Mir fällt in der Diskussion auf, dass Bücher mit unreifen und ziellosen Protas ziemlich nerven können, aber man kann sich auch gut darüber streiten. Wäre Mathilda eine lernfähige Prota, die sich im Buch weiter entwickelt, würde über das Buch evtl. schon niemand mehr diskutieren. ;-)

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    Mir fällt in der Diskussion auf, dass Bücher mit unreifen und ziellosen Protas ziemlich nerven können, aber man kann sich auch gut darüber streiten. Wäre Mathilda eine lernfähige Prota, die sich im Buch weiter entwickelt, würde über das Buch evtl. schon niemand mehr diskutieren. ;-)


    Ja ok du hast absolut Recht. Wenn man magersüchtig ist, dann liest man wohlmöglich kein Buch darüber...


    Wahrscheinlich nervt mich Mathilda einfach so derbe, dass ich deswegen von dem Buch einfach mehr erwarte.


    Aber es ist wohl so, wäre sie 0/8/15, dann würden wir über sie gar nicht erst sprechen und haben sie schnell wieder vergessen...


    Na ja zumindest bin ich sonst nicht der Typ Leser, der solch schwierige Protagonisten oder Themen bevorzugt... :-(

  • Ich bin mir sicher, dass ich mit 16 das Buch total langweilig gefunden hätte (genauso wie jetzt auch) und ich bin mir fast sicher, dass die 16jährigen, die ich kenne, es genauso sehen würden. Es passiert ja nichts und wer interessiert sich mit 16 für die Geschichte einer solchen 29jährigen. ;-)

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    ...
    Nach meiner Erfahrung mit Jugendlichen lesen auch nicht diejenigen ein Buch mit problematischen Protas, die selbst eine Stütze brauchen, sondern eher sozial interessierte Leser, die gern in Milieus eintauchen, die ihnen selbst ganz fremd sind. Diese Leser/innen können dann theoretisch Unterstützer im realen Leben werden, weil sie in Gedanken eine Situation durchlebt haben, mit der sie ohne das Buch keinen Kontakt gehabt hätten. Das trifft so auf Problembücher aller Art zu, über Drogen, Teenagerschwangerschaft, Selbstverletzung usw.
    ...


    :write
    Ich tauche beim Lesen von Büchern sehr gern in Milieus ein, die mir ganz fremd sind. Gerade das macht ein Buch für mich spannend und interessant. Ich bin neugierig darauf, wie Menschen in den unterschiedlichsten sozialen Mileus leben, fühlen und denken.
    Mich in die Welt der naiven und ziellosen Mathilda einzufühlen und mich mit dieser Protagonistin auseinanderzusetzen, hat mir sehr viel Spaß gemacht, gerade weil in diesem Buch ein Lebensentwurf beschreiben wird, der mir vollkommen fremd ist.

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



  • Also ich lese das Buch weiterhin gerne und langweile mich keinesfalls. ;-)
    Klar, es ist kein 10-Punkte-Buch - aber ich finde es interessant und Mathilda soll und muss mMn kein Vorbild oder so für irgendjemand sein.
    Es ist ihre Geschichte, ihre Vergangenheit, ihre Erlebnisse - für mich ist Mathilda schon lange keine Fremde mehr.


  • Ich finde ja nicht, dass man über Mathilde wirklich gut diskutieren kann. Ich finde sie extrem langweilig. Weder macht sie sich viele Gedanken, noch lebt sie nach einem Plan, noch hat sie wirklich ein Ziel. Man kann nur darüber debatieren, ob man sie mag oder nicht. Aber der Rest ist mir einfach zu dünn. Sie ist nichtssagend und ich kann weder Symphatie noch Antipathie für sie entwickeln. Das ist es was mich eigentlich stört. Mich interessiert weder sie noch die Geschichte. Ich mache da auch keinen Altersunterschied beim Leser. Denn ich habe festgestellt, dass Jugendliche mit 16 sich nicht sooo krass von Erwachsenen unterscheiden, was das Urteil über Lektüre betrifft. Zumindest, die die ich kenne. Meist finden die Erwachsenen diese Bücher auch Klasse, denn gute Bücher gefallen doch jedem. Den Teenagern, die ich kenne, würde ich das Buch nicht empfehlen. Auch keinen Erwachsenen.


    Meiner Erfahrung nach kann man Jugendlichen auch problematische Themen gut rüberbringen, wenn die Darsteller glaubwürdig und die Handlung spannend und nachvollziehbar sind.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Donaldduck


    Ich tauche beim Lesen von Büchern sehr gern in Milieus ein, die mir ganz fremd sind. Gerade das macht ein Buch für mich spannend und interessant. Ich bin neugierig darauf, wie Menschen in den unterschiedlichsten sozialen Mileus leben, fühlen und denken.
    Mich in die Welt der naiven und ziellosen Mathilda einzufühlen und mich mit dieser Protagonistin auseinanderzusetzen, hat mir sehr viel Spaß gemacht, gerade weil in diesem Buch ein Lebensentwurf beschreiben wird, der mir vollkommen fremd ist.


    Ist denn dann ihr Lebensentwurf "ich habe kein Ziel und stolpere planlos von Beziehung zu Beziehung, von Job zu Job"? :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Eskalina
    Das Ganze plätschert einfach so vor sich hin und das hätte mir als 16 jährige genausowenig gefallen, wie heute. Wenn der Schreibstil ein wenig humorvoller wäre, aber es zieht und zieht sich alles und es passiert einfach nichts.


    :write :write :write

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)