So, geschafft, Buch beendet.
Also der Schluss hat mir jetzt noch relativ gut gefallen.
Schön fand ich, wie die ganze Familie zum Metal-Konzert kam!
Die arme Oma, die tat mir leid.
Dass Mathilda nun den Laden übernimmt, naja, ob sie das hinkriegt und davon leben kann...? Aber immerhin hat sie sich Zeit gelassen mit der Entscheidung.
Auch die Reise nach Moskau ganz allein erst mal, das fand ich ganz gut.
Naja, aber im großen und ganzen hinterlässt das Buch ungefähr dasselbe Gefühl bei mir wie auch das Buch "Untreue" von Coelho - hat fast gar nix mit dem Klappentext gemein, entpuppt sich als was völlig anderes, als man sich unter dem Buch vorstellte, ist nicht unbedingt schlecht geschrieben, aber letztendlich hinterlässt es den Leser mit nem großen im Gesicht.