Kolumnensammlungen

  • Nachdem ich in Zeitschriften gerne die Kolumnen lese, mag ich auch immer wieder Bücher, wo diese gesammelt erscheinen.


    Wie z.B. die Also-Kolumnen von Elke Heidenreich. Das sind insgesamt 4 Bände


    Kennt ihr noch mehr? Dann immer her damit :wave

  • Dieses ist letztes Jahr erschienen, Dora Heldts Kolumnen aus der Für Sie


    Kurzbeschreibung:


    Warum wirft man dauernd die falschen Sachen weg? Wie fühlen Frauen sich im Baumarkt? War früher wirklich alles besser? Es gibt vieles, was Frauen Tag für Tag beschäftigt, wundert, ärgert oder auch schmunzeln lässt. Ein Glück, dass Dora Heldt das herrlich selbstironisch, lebensnah und voller Leichtigkeit in Worte fassen kann. Ob es um den überraschenden Elternbesuch geht, schwarze Strickjacken, laut telefonierende Männer im Supermarkt, die Logistik bei Silvesterritualen oder den Kauf von Sportschuhen nach zig Jahren Sportabstinenz: Die Erfolgsautorin spricht in ihren Kolumnen Frauen wirklich aus der Seele.

  • Und diese hier hat Cith im Mini-Eulen Fred empfohlen, Kolummnen aus der Eltern


    Kurzbeschreibung:


    Sabine Grünebergs ELTERN-Kolumnen sind seit Jahren bei den Leserinnen ungemein beliebt. Zu Recht! Selbstironisch, witzig und angenehm entspannt schreibt sie über ihr Leben mit drei Kindern. Es geht um das ganz alltägliche Chaos und um die Herausforderung, auch zwischen dreckigem Geschirr und herumfliegendem Spielzeug eine glückliche Paarbeziehung zu führen. Um die Erwartungen der Nachbarn und darum, wie man diese locker nimmt. Vor allem aber geht es um eines: um Humor. Mit dem gelingt der Alltag mit Familie nämlich geradezu spielend. Na ja, meistens ... Auszüge aus Leserbriefen: Sobald ein ELTERN-Heft erscheint und in meinem Briefkasten liegt, ist das nächste was ich tue: Was gibt’s Neues von den Grünebergs! Ich liebe deine Kolumne und muss immer feststellen, wie ähnlich alles bei uns läuft. Bitte bringe die Kolumne als Buch raus!!!! Mein Sohn möchte unbedingt mehr von Ihnen zu hören kriegen. Er beschwert sich regelrecht, dass es nicht mehr zu lesen gibt. Und er hat sich schon mehrfach über die beschriebenen Situationen schlapp gelacht! Ich wollte Ihnen einfach nur mal sagen: Ihre Geschichten sind für mich ein monatliches Highlight, weil es einfach so gut tut, zu sehen, dass es anderen gleich geht.

  • Axel Hacke - Das Beste aus meinem Leben


    Wöchentliche Kolumne in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Von der Bestellerautorin Sarah Kuttner: Erstmals die Kolumnen ›Das oblatendünne Eis des halben Zweidrittelwissens‹ und ›Die anstrengende Daueranwesenheit der Gegenwart‹ in einem Band.
    In ihren Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und den Musikexpress kommentiert Sarah Kuttner Ereignisse, die die Welt bewegen. Ist Angela Merkel und die CDU ein guter Bandname? Wie liest man eigentlich den Jahreswirtschaftsbericht? Wird vom Bionade trinken alles schöner? Frau Kuttner zögert nicht, Fragen zu beantworten, die man sich bis eben noch gar nicht zu stellen gehofft hat. Ist Skispringen wirklich ein grausamer und zynischer Sport, nur weil so viele Springer in den Bäumen stecken bleiben? Ist Christian Wulff wirklich der sympathischere Politiker als Bruno, der Problembär?

  • 5 Millionen Spiegel-Leser können nicht irren. Jede Woche beantwortet Sibylle Berg fundamentale Fragen des Lebens. Nun legt sie ihre definite Benimm- und Überlebensfibel vor. Fragen, die man nicht zu stellen wagte, werden endlich in schonungsloser Offenheit beantwortet: „Ist es eigentlich noch cool in die Provence zu reisen?“, „Kann ich mit 46 Jahren die Haare noch lang und offen tragen?“, „Warum ziehen sich Frauen für Herrenmagazine aus?“. Bissig, ironisch und skrupellos beleuchtet eine der scharfzüngigsten literarischen Stimmen in Deutschland die drängendsten Belange unserer Zeit. Sibylle Bergs Texte machen nachdenklich, sie schockieren und sie verzaubern.

  • Dieses Buch ist zwar kein typisches Kolumnenbuch, da es um eine ganz bestimmte Stadt, nämlich Hamburg geht, aber doch sehr empfehlenswert. Es fängt zwar die Eigenheiten dieser besonderen Stadt wunderbar ein, doch stehen im Hintergrund immer die einzelnen Menschen.

    Mein damaliges Fazit:
    Für Hamburgliebhaber, -besucher, -bewohner – aber auch für alle anderen! Ein Buch mit kurzen Geschichten über das Leben, zum Schmunzeln, Nachdenken und vor allem zum Wohlfühlen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Martin Suter: Business Class


    Kurzgeschichten aus der Welt des Managements, die schon in Suters wöchentlicher Kolumne in der Schweizer Zeitschrift "Weltwoche" erschienen sind. Martin Suter kennt als ehemaliger erfolgreicher Werber und Agenturinhaber das Innenleben der Geschäftswelt und erzählt davon pointiert und mit viel Witz. Man lacht über die treffende Charakterisierung der Protagonisten, gelungene Dialoge und Selbstgespräche. Die Mächtigen werden plötzlich klein, ihre Arroganz und Ängste hautnah spürbar.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Elfriede Hammerls Kolumnen, die seit 25 Jahren in der Zeitschrift "profil" in Österreich erscheinen, sind mittlerweile ein Stück Zeitgeschichte; mit großem Engagement für sozial Benachteiligte und Randgruppen - wie zum Beispiel die Spezies Frau - kommentiert die Autorin darin mit Humor Szenen aus unserem Alltag. Gerne widmet sich Elfriede Hammerl auch medialen Erfindungen wie der "Power-Frau", an der man vor allem eines gut zeigen kann: Frauen, denen es nicht spielend gelingt, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen, und die bei gleicher Leistung weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, haben eben einfach nur - alles falsch gemacht!

  • »Ich kaufe Schuhe, und nach zwei Tagen prangt ein Kratzer auf der Spitze. Meine neue Sonnenbrille habe ich erst in die Manteltasche gesteckt und dann die Manteltasche in der Haustür eingeklemmt. Auf Stöckelschuhen knicke ich mit dem Sektglas in der Hand um, und kein gut aussehender Mann fängt mich auf …«


    Ob es um die Gründung einer Frauenfußballmannschaft oder um Sex mit halterlosen Wolford-Strümpfen geht: Julia Karnick, Autorin der erfolgreichen BRIGITTE-Kolumne, ist ständig auf der Suche nach der Optimierung ihres Lebens.

  • Best of Jan Weiler: die 61 allerschönsten Kolumnen - Jetzt erstmals als Taschenbuch. Es gibt Neues von der Familie. Von Sara, der Ehefrau, und den Kindern Carla und Nick. Und natürlich von Antonio, dem italienischen Schwiegervater. Der zum Beispiel vor der Wä-Emme, der Fußball-Weltmeisterschaft, noch schnell «eine Geräte mitte Flakebilde» kaufen muss. Und dabei seinen Schwiegersohn ebenso in den Wahnsinn treibt wie das gesamte Verkaufspersonal. Und wo es einmal nicht um die Familie geht, werden andere, mindestens ebenso brisante Themen erörtert: der grassierende Kevinismus unter Deutschlands Eltern etwa, das Wesen der schwedischen Krimis oder das Geheimnis erfolgreicher Kontaktanzeigen.

  • Von Bastian Sick gibt's ja mittlerweile eine ganze Reihe seiner "Zwiebelfisch"-Kolumnen. Hier als Beispiel mal Band 1.


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de:
    Die erfolgreiche Spiegel-Online-Kolumne Zwiebelfisch - als Buch über eine Million verkaufte Exemplare! Die oder das Nutella - diese Frage hat schon viele Gemüter am Frühstückstisch bewegt. Der, die, das - wieso, weshalb, warum? Ob Nutella nun weiblich oder sächlich ist, ist sicherlich keine Frage auf Leben und Tod, aber eine Antwort hätten wir schon gern. Wir? Ja, wir hilflos Verlorenen im Labyrinth der deutschen Sprache. Wir, die wir unsere liebe Not mit der deutschen Sprache haben. Und leichter, verständlicher oder zumindest nachvollziehbarer ist es nach der Rechtschreibreform auch nicht geworden. In seinen hinreißend komischen und immer klugen Kolumnen bringt Bastian Sick Licht ins Dunkel der deutschen Sprachregelungen und sortiert den Sprachmüll. Ist der inflationären Verwendung von Bindestrichen noch Einhalt zu gebieten, angesichts von Spar-Plänen und Quoten-Druck?Versinken wir sprachlich gesehen nicht längst im Hagel der Apostrophe, wenn Känguru’s plötzlich in den Weiten Australien’s leben? Derlei Unsinn scheint nicht mehr aufhaltbar, wenn es nicht dieses Buch gäbe. Darauf zwei Espressis! Das Hörbuch mit zwei CDs und 153 Minuten Laufzeit ist im Audio-Verlag erschienen.

  • Seit Jahren setzt Jürgen Dollase im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Maßstäbe mit seiner Kolumne "Geschmackssache". Jetzt erscheint die Sammlung der Beiträge von 2004-2007 als Buch. Dollase Beweit in der F.A.Z.-Geschmackssache, dass er zu Recht alsinnovativster Kritiker und Impulsgeber für die internationale Kulinaristik gilt. Die erfolgreiche Kolumne widmet sich seinem ausgedehnten Themen-Spektrum von internationaler Restaurantkritik bis zur Philosophie des Essens, von Fast Food und McDonald s bis zum Gespräch mit Kardinal Meisner über Genuss, von der Sensorik des Schmeckens bis zur "Stufen-Theorie" des Kochens. Ein Buch für alle Esser und Genießer.

  • "Ich könnte längst berühmt sein. Ein Star quasi. Liebling der Klatschspalten. Trendsetterin, Idol und Vorbild für Generationen. Ich könnte eine richtige Karriere hingelegt haben. Statt dessen habe ich mich hingelegt." Paula lässt keinen Fettnapf aus und verliert sich regelmäßig in filmreifen Fantasien. Die sympathische Exzentrikerin rechnet fest damit, irgendwann entdeckt zu werden - als was, wäre allerdings noch zu klären ... Seit 2002 erscheint die Paula-Kolumne in der Zeitschrift "maxima". Im Lauf der Jahre wuchs sowohl die Fangemeinde, als auch der Wunsch nach einem Paula-Buch.

  • Schöner Thread! :-]


    Das hier steht auf meiner Wunschliste und will beim nächsten Gang in die Buchhandlung genauer betrachtet werden.


    »In Downtown Manhattan sah man oft einen Mann, der mit einem Papagei auf dem Kopf herumspazierte. Ein Papagei weckt in New York kein großes Interesse, ein Papagei auf dem Kopf eines Mannes schon.« Lily Brett, die australische New Yorkerin mit europäischen Wurzeln, steckt mittendrin, und um die Stadt einzufangen, hält sie sich selbst den Spiegel vor. Hinreißend erzählt sie von ihren Nöten, einen halbwegs anständigen Büstenhalter im Greenwich Village zu erstehen, vom befremdlichen Anblick der Schoßhündchen in Regenmänteln und Sonnenbrillen, vom überbordenden Großstadtverkehr. Und zum Glück gibt es in dieser ziemlich hektischen Stadt auch Winkel der Ruhe und des Friedens, den Geruch von frisch gebackenem Brot und die entwaffnend ehrlichen Gespräche mit ihrer Kosmetikerin. Denn in Manhattan ist nichts unbedeutend und nichts selbstverständlich. Lily Bretts Kolumnen sind Klassiker. Denn in der tragikomischen Mischung aus Autobiografie und kleinen Alltagsvignetten schimmern die großen Themen des Lebens durch

  • Jazz-Kolumnen


    Peter Rüedi, der grosse Jazzpublizist im deutschen Sprachraum, schreibt alle sieben Tage eine Kolumne, regelmässig in der «Weltwoche», gelegentlich für «Die Zeit», und das seit nunmehr dreissig Jahren. Es sind, ausgehend von aktuellen Alben, Improvisationen über improvisierte Musik. «Der Jazz ist die Summe einer Unzahl von Spielformen und Stilformen, Verwandlungen und Auferstehungen», sagt Rüedi, und will in diesem Buch auf über tausend Seiten ein Ganzes sichtbar machen, eine Jazzgeschichte in Momentaufnahmen. Einen Zusammenhang, auch über den Jazz, ja die Musik hinaus. Register machen die umfassende Chronik zu einem einzigartigen Nachschlagwerk,in welchem jeder seiner eigenen Geschichte mit der Musik nachgehen kann