'Hotline' - Kapitel 56 - Ende

Ein rasanter Countdown zum Schluss. Mein Wunsch bezüglich der Überlebenden ist auch in Erfüllung gegangen.

Jutta, ich würde sagen ein gelungenes Debüt beim Psychothriller. Die unterschiedlichen Handlungsstränge, wie sich so langsam alles zusammenfügt und der Spannungsbogen sich aufbaut, ich bin begeistert. Ich habe lange keine Leserunden mitgemacht und das hier war ein super Comeback. Ich hatte auf ein spannendes Buch gehofft, aber sicherlich nicht damit gerechnet, dass ich es in 2 Tagen durchlese und hier dann auch noch als erste beende.

Ein wahrhaft fulminantes Finale, wenn auch ein trauriges, denn ich hätte es Chris schon gegönnt, mit seiner Kollegin, die endlich Bereitschaft zu signalisieren schien, eine engere Beziehung einzugehen, gemeinsam ins Abendrot zu reiten und seine Geschäftsidee "Hotline" blühen, wachsen und gedeihen zu sehen. Aber die "Zwiesprache" mit Rick federt das Ganze irgendwie ab. Dieser wiederum geht gereifter aus der Geschichte hervor und sieht sogar bei seinen Eltern Ansätze, das Geschehen um Marie besser als bisher zu verarbeiten. Paula und Konrad sind gesund und haben ihrem kleinen Sohn den Namen "Chris" gegeben.
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Halt!
Da war doch noch was.
*grusel*
Das Böse lebt!
Judith droht damit, "ihr" Kind zu holen.

@ Jutta Maria: Danke für deine Begleitung der Leserunde!
Das Buch zu lesen hat mir Spaß gemacht und es war sehr spannend.
Eine Rezension werde ich zeitnah erstellen.
Eine Frage: Deutet das letzte Auftreten von Judith auf eine geplante Fortsetzung hin (dies ist wirklich nur eine Frage, kein Ausdruck der Hoffnung! Ich habe ein recht zwiespältiges Verhältnis zu Mehrteilern und stelle mir in diesem Fall eine Fortsetzung sehr schwer vor. Es sei denn, man zieht die Geschichte um Daniel und seine bestimmt interessante Polizeiarbeit auf. Konrad, Chris und Paula aber gönne ich ihre Ruhe - gemeint ist nicht die "ewige" *g* - von Herzen).

Zitat

Original von Toebi

Jutta, ich würde sagen ein gelungenes Debüt beim Psychothriller. Die unterschiedlichen Handlungsstränge, wie sich so langsam alles zusammenfügt und der Spannungsbogen sich aufbaut, ich bin begeistert. Ich habe lange keine Leserunden mitgemacht und das hier war ein super Comeback. Ich hatte auf ein spannendes Buch gehofft, aber sicherlich nicht damit gerechnet, dass ich es in 2 Tagen durchlese und hier dann auch noch als erste beende.

Schön, dass es dir so gut gefallen hat. Das freut mich ungemein. Gerade als Debütant weiß man ja noch so gar nicht, wie man beim Leser ankommt. Umso schöner ist dann natürlich, wenn ich lese, dass mein Buch gefallen hat. Vielen Dank! Auch fürs Mitlesen.

Zitat

Original von maikaefer

@ Jutta Maria: Danke für deine Begleitung der Leserunde!
Das Buch zu lesen hat mir Spaß gemacht und es war sehr spannend.
Eine Rezension werde ich zeitnah erstellen.
Eine Frage: Deutet das letzte Auftreten von Judith auf eine geplante Fortsetzung hin (dies ist wirklich nur eine Frage, kein Ausdruck der Hoffnung! Ich habe ein recht zwiespältiges Verhältnis zu Mehrteilern und stelle mir in diesem Fall eine Fortsetzung sehr schwer vor. Es sei denn, man zieht die Geschichte um Daniel und seine bestimmt interessante Polizeiarbeit auf. Konrad, Chris und Paula aber gönne ich ihre Ruhe - gemeint ist nicht die "ewige" *g* - von Herzen).

Ihr seid ja echt flott. Und es freut mich sehr, dass du meinen Thriller spannend fandest und dir das Lesen Spaß gemacht hat. Danke schön für das Lob.

Zu deiner Frage. Ich bin jetzt tatsächlich schon von mehreren Lesern darauf angesprochen worden, die sich eine Fortsetzung wünschen. Und man soll ja nie nie sagen. Aber erst mal ist keine Forsetzung geplant.

Danke für die Antwort!
Wo sich Roland Kaiser versteckt hat, ist mir nicht mehr eingefallen, aber du könntest die "Nachkömmlinge" fragen. Andererseits kann Judith es tatsächlich falsch in Erinnerung haben. Es soll immerhin auch Menschen geben, die lange Zeit davon ausgingen, dass es in einem bekannten Abendlied heisst:
"Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Neger Wumbaba"
(statt "der weiße Nebel wunderbar")
Axel Hacke hat da ein Buch drüber geschrieben:

Axel Hacke: Der weiße Neger Wumbaba

Zitat

Original von maikaefer
Danke für die Antwort!
Wo sich Roland Kaiser versteckt hat, ist mir nicht mehr eingefallen, aber du könntest die "Nachkömmlinge" fragen. Andererseits kann Judith es tatsächlich falsch in Erinnerung haben. Es soll immerhin auch Menschen geben, die lange Zeit davon ausgingen, dass es in einem bekannten Abendlied heisst:
"Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Neger Wumbaba"
(statt "der weiße Nebel wunderbar")
Axel Hacke hat da ein Buch drüber geschrieben:

Axel Hacke: Der weiße Neger Wumbaba

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Ja, das kenn ich. Das ist so Klasse.

@ maikaefer: Auch Schlag den Raab gestern gesehen ? Axel Hacke und der weiße Neger Wumbaba

Nein. Ein lustiger Zufall!

Also für mich muss es auch keine Fortsetzung geben. Ich finde das Ende gut. Eine Fortsetzung würde glaube ich nur Sinn machen, wenn das Team der Beicht Hotline gleichzeitig zu einem Ermittlerteam wird...aber ich finde es gibt mittlerweile schon so viele Serien...ich würde mir einfach irgendeinen anderen unabhängigen neuen Thriller wünschen

Zitat

Original von Toebi
Also für mich muss es auch keine Fortsetzung geben. Ich finde das Ende gut. Eine Fortsetzung würde glaube ich nur Sinn machen, wenn das Team der Beicht Hotline gleichzeitig zu einem Ermittlerteam wird...aber ich finde es gibt mittlerweile schon so viele Serien...ich würde mir einfach irgendeinen anderen unabhängigen neuen Thriller wünschen

Das sehe ich genauso.

Ich gestehe, daß ich es auch in einem Rutsch zu Ende gelesen habe.

Vieles um Judith und Rachel hatte sich ja schon herauskristalliert und das offene Ende finde ich ok. Aber deshalb muß es für mich nicht zwingend eine Fortsetzung geben.

Für mich gab es zu Beginn des Buches einige Verwirrung über die Einschübe, dann nach ungefähr einem Drittel ist die Spannung ständig angezogen und hat bis zum Ende gehalten.

DANKE an Jutta Maria für die Begleitung der LR, meine Rezi werde ich auch zeitnah schreiben

So ich bin durch. Endlich. Das Ende passt perfekt zum gesamten Werk: schmalzig, übertrieben und sowas von....na lassen wir das.

Wie kann man denn allen ernstes als erstes, wenn man seine schwangere Freundin angekettet mit verbundenen Augen findet, fragen "Weißt du, wo die Schlüssel zu den Handschellen sind?"

Und wie kann sich Chris mit einem Schnitt durch die Halsschlagader erst ins Treppenhaus schleppen, aber kurze Zeit später vor dem Aufgang zum Dachboden liegen, so dass er von Rick nicht gefunden wird?

Und wieso war mir klar, dass der kleine Wurm, der die ganze Sache ja zum Glück heil übersteht, nach Chris benannt wird?

Das Buch war für mich vertane Lesezeit und hätte ich es nicht hier in einer LR gelesen, wäre es nach knapp 100 Seiten gegen die Wand geflogen.

Ich bin auch durch und... naja. Zufrieden ist was anderes. Das Rachel und Judith ein und dieselbe Person sind, war keine Überraschung mehr, das konnte man sich ja vorher schon zusammenreimen. Den Rest finde ich auch ziemlich unglaubwürdig, zum einen, dass Paula und Kind das Gemetzel so rel. unbeschadet überstehen (und das Neugeborene auch noch den Transport und das anschließende Drama auf dem Friedhof), zum anderen auch, dass Chris noch so weit kommt! Und warum findet man ihn am Aufgang zum Dachboden??? Wäre es nicht logisch gewesen, dass er irgendwie versucht, nach unten zu kommen???

Eine Fortsetzung kann ich mir nicht vorstellen. Für mich ist die Geschichte fertig erzählt, auch die Andeutung ganz am Schluss gibt für mich nicht genug für eine Fortsetzung her. Und das Team der Beicht-Hotline konnte mich nicht genug überzeugen, als dass ich ihnen nochmal wieder begegnen wollte!

Vielen Dank an Jutta Maria Herrmann für die Begleitung der Leserunde. Leider konnte mich dieser Thriller nicht wirklich überzeugen, aber ich würde einem weiteren Buch durchaus nochmal eine Chance geben!

LG, Bella

Ich schreibe erst meine Vermutungen, bevor ich die anderen Postings lese, denn ich bin noch nicht durch -

S. 312, die männliche Leiche, das ist Chris, vermute ich Setzt so schnell der Verwesungsgeruch ein? Damit kenn ich mich nicht aus...

S. 314 - der Koffer... das ist Rachel/Judith, die kurz zuvor als verschleierte Türkin an Rick vorbei gegangen ist!!

edit:

Aha, es ist doch nicht Chris - es ist Frederick!! Den hatte ich ja ganz vergessen! Also mich hat die Autorin dran gekriegt!

Und dass Judith/Rachel das Baby nicht aufziehen will, sondern umbringen, um genau zu sein, lebendig begraben, das hat sie ja angekündigt!

Ha - und somit hat sich meine ursprüngliche Vermutung bestätigt!! Es hatte tatsächlich was zu bedeuten, dass sie am Telefon sagte "ich werde EIN Baby töten" und nicht "ich werde MEIN Baby töten"

Jetzt schließt sich auch der Kreis zum Prolog, jetzt ergibt das einen Sinn.

Oh nein, das Baby ist tot Schön finde ich, dass Rick endlich seinen Schmerz und seine Tränen raus lassen kann, er weint nicht nur um das Baby von Paula und Konrad, sondern auch um seine Schwester Marie.

Aaaaaaah - es ist gar nicht das Baby!! Es ist Chris!!! Das Baby lebt!
Wie schön, dass sie es Chris nennen! Da hat Paula also recht gehabt - der Name für das Baby wird sich von selbst finden, wenn es erst mal da ist!

Selten fiebere ich auf das Ende eines Buches hin. Meist dann, wenn ich endlich wissen will, wie die Auflösung ist. Hier hatte ich auch dieses drängende Gefühl, zur letzten Seite zu kommen. Leider war der Antrieb ein anderer.

Mir hat die Idee der Beichthotline gut gefallen. Psychologisch gibt es eine Menge her, wenn die Mitarbeiter plötzlich zwischen den Stühlen sitzen und sich auf eine Seite schlagen müssen. Leider war die Arbeitsweise bei Hotline so dilettantisch, dass mir der Lesespaß erheblich abhanden gekommen ist. Auch mit der Erklärung, dass es eben nicht die deutschlandweit gängige Telefonseelsorge ist, hätte ich doch gehofft, dass nicht so willkürlich mit den Problemen der Anrufer umgegangen wird. Die Kulisse hat für mich überhaupt nicht gestimmt, zumal sich ständig über Gesetze hinweggesetzt wurde. Fakten so zu beugen, dass die Geschichte Spannung erhält, ist ja eine Sache. Eine andere ist es, diese Fakten komplett außer Acht zu lassen und keinerlei Konsequenz einzubauen.

Als zweiten Punkt moniere ich die Überfrachtung der familiären Probleme der Mitarbeiter. Sicher kamen so jede Menge potentielle Anrufer ins Spiel, aber die Häufung erschien mir einfach unrealistisch. Selbst in Berlin mit 3 Millionen Einwohnern wohnen nicht nur zerrüttete Familien oder seelisch Verwundete, die sich dann auch noch in einer Wohngemeinschaft finden.

Ich mag Psychothriller, bei denen der Täter lange Zeit nicht eindeutig zu identifizieren ist. Hier war aber schon nach der Hälfte klar, dass es sich nur um Rachel/Judith handeln konnte. Zu viele Wiederholungen und Zufälle zeigten wie eine Markierung auf sie. Insofern konnte ich lediglich darauf warten, wann der Showdown kommt. Ricks Familie war da noch eines der interessantesten Zeitvertreibe. Um ihn aber allein so zu beschäftigen, dass Paula mit Rachel mitgeht, hätte es meines Erachtens keine so große Geschichte gebraucht.

Gut gefallen hat mir wiederum die Einbindung Berlins als Handlungsort. Wer sich ein bisschen auskennt, erkennt die Lokationen der U-Bahn und des Friedhofs wieder und kann mühelos mit durch die Straßen gehen.

Bei Betrachtung all der Punkte kann ich leider keine gute Bewertung abgeben. Dennoch möchte ich mich bei Jutta Maria für die Begleitung der Leserunde bedanken. Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder.

Ich hab es jetzt auch gerade zu Ende gelesen und ich finde das Ende genial.

Wie vorhin schon geschrieben, bin ich tatsächlich auf den letzten paar Seiten einigen falschen Fährten aufgesessen!! Das war sehr gut gemacht!

Und gerade der Schlusssatz, dass Judith sich eines Tages doch noch ihr Kind holen will, fand ich spannend und gruslig!

Ich würde das aber keinesfalls als Auftakt zu ner Fortsetzung sehen - ich mag keine Mehrteiler und schon gar keine Ermittler-Storys... Dann würde das zu ner Krimi-Reihe, wo die immer selben Ermittler Fall um Fall lösen... neeeeee bitte net!

Lieber so - ein spannender Psychothriller mit nem Hammer-Cliffhanger als Schluss!

Den Bezug zu Berlin fand ich auch super, machte alles recht real und auch die etwas dilettantische Vorgehensweise mit der Hotline plausibel - in Berlin gibts nun mal so Leute, die meinen, sowas auf die Beine stellen zu können. In ner Kleinstadt würde das nicht funktionieren. Das nehme ich der Autorin ab.

Bisschen besser hätte man das vielleicht noch machen können mit Chris´ Ablenkungsmanöver. Dass der einfach so nach Köln fliegt und dabei veräppelt wird... da hätts vielleicht noch was Glaubhafteres geben können. Aber war ja nur ne Begebenheit am Rande. Und das mit dem neuen Talkshow-Format, naja, hätte schon sein können...

Schön fand ich auch die innere Zwiesprache von Rick und Chris. Und dass Rick sich klar wurde, dass er seinen Eltern das nicht antun könnte, wenn er sich umbringen würde.

Also ich fand den Thriller gut gemacht, gut durchdacht, spannend geschrieben und ausreichend plausibel. Ein paar Klischees waren dabei, das stimmt wohl, aber da hab ich andere Bücher gelesen, wo es mich weit mehr genervt hat.

Würde sagen, ich würde 8 von 10 Punkten vergeben!!

Danke Jutta Maria für die Begleitung und danke an das Forum für das Buch!!

Ich seh es eher wie Belle Affaire - mir hat der Thriller doch ganz gut gefallen, auch wenn ich im Prinzip das meiste vorher ahnte.

Um Chris tut es mir leid und auch ein wenig um Rick. wer weiß, ob sich Konrad durch die erlebnisse soweit geändert hat, daß er jetzt der zuverlässige Partner wird.

Daß Judith noch auf freiem Fuß ist und schon den nächdten Coup plant, das Baby zu bekommen, hätt mich auch an eine Fortsetzung denken lassen.
Ich mag ja Reihen

Schon im letzten Kapitel ist das Tempo und die Spannung gesteigert worden, aber zu Ungunsten der Handlung, zumindest empfinde ich das so.

Das Chris von Nasti vor seinem Abgang noch angehimmelt wird, das er dann auf die Spur wo Paula gefangen gehalten wird kommt, das die Tür nur angelehnt ist und er auch von ihr mit dem Skalpell so schwer verletzt wird, fliehen kann und dabei zum Dachboden läuft anstatt die Treppen runter….

Rick ist natürlich alleine und schneller wie die Polizei zum Friedhof, wird dort auch noch schwer verletzt, kann das Baby retten und Rachel/ Judith kann fliehen.

Konrad und Paula, sowie das Baby überleben, da ist jemand schnell aus dem Koma erwacht und an seinem Schädelbasisbruch gesundet, ebenso Paula nach dem stümperhaften Eingriff einer Sectio und das Baby hatte wohl auch Glück, sie nennen es Chris….sie nehmen alle an der Beerdigung von Chris und Frederick teil.

DU sieht dem ganzen aus einiger Entfernung und verkleidet zu und möchte weiterhin Schaden anrichten und an das Baby kommen.

Das mit Marie bleibt jetzt ungeklärt oder habe ich da etwas überlesen?

Auch wenn man hier versucht hat, der Geschichte ein glaubwürdiges und nachvollziehbares Ende zu verschaffen, hat es mich insgesamt nicht überzeugt. Ich hab das Buch dennoch gerne und schnell gelesen, denn der Stil hat einen Sog entwickelt. Vor allem in den ersten Kapiteln, die ich sehr vielversprechend fand und weil das Tempo auch zum Ende hin anzog, aber die Häufung und Ansammlung von Problemen der Figuren, sowie eine gewisse Überladung von Zufällen, Klischees (gurgelnde Geräusche, Kehlen, Schwangere) empfand ich als störend und nicht immer glaubwürdig.

Insgesamt würde ich 5 Punkte für dieses Debüt geben und bedanke mich für diese Leserunde, bei Jutta Maria für die Begleitung, wünsche viel Erfolg für ein neues Buch und das ihr die ein oder andere Kritik, Anmerkung hilft.

LG

Zitat

Original von Mercymelli
Konrad und Paula, sowie das Baby überleben, da ist jemand schnell aus dem Koma erwacht und an seinem Schädelbasisbruch gesundet, ebenso Paula nach dem stümperhaften Eingriff einer Sectio und das Baby hatte wohl auch Glück, sie nennen es Chris….sie nehmen alle an der Beerdigung von Chris und Frederick teil.

Vorweg: Dies geht NICHT gegen dich,Mercymelli . ich nehme dich nur als Beispiel!
Manchmal habe ich den Eindruck, dass zu schnell negativ geurteilt wird.
Es heisst in dem Buch ausdrücklich, dass die Mitarbeiter sich später, als alle wieder gesund waren - noch einmal zum Abscheidnehmen am Grab trafen, Konrad hatte das angeregt, als Paula bedauerte, wegen ihres Krankenhausaufenthaltes an der Beerdigung nicht teilzunehmen können.
Das ist mir besonders in diesem Buch/dieser LR hier etliche Male aufgefallen. Ich denke dann manchmal, es gibt verschiedene Ausgaben oder ich irre mich. Hier aber bin ich mir einmal ganz sicher...