. Wobei die erste Staffel "nur" 5,00 € kostet, wäre zum probieren gut
Das habe ich jetzt mal genommen.
Nochmal danke für den Tipp!
Mein erster Eindruck ist gut!
. Wobei die erste Staffel "nur" 5,00 € kostet, wäre zum probieren gut
Das habe ich jetzt mal genommen.
Nochmal danke für den Tipp!
Mein erster Eindruck ist gut!
Nachdem nun GoT zu Ende ist und ich heute den letzten Teil von Vikings gesehen habe, muss ich mir mal wieder was neues suchen für die Hotelabende...
Ich bin gestern Abend auf "One" in eine kleine Serie gestolpert, die quasi sofort mein Herz erobert hat: "Jennifer - Sehnsucht nach was Besseres". Von diesem Kleinod aus NDR-Eigenproduktion gibt es 3 x 3 Folgen, davon die ersten drei aus dem Jahr 2015 und die beiden Folge-Ministaffeln aus den Jahren 2017 und 2018. Ich bin gestern in die zweite Staffel geraten, die "One" derzeit an Donnerstagabenden versendet.
Die Serie erzählt von Jennifer (Katrin Ingendoh), die angestellte Friseurin im nordniedersächsischen Klein-Wulmstorf ist. Der Salon "Hair & Care" wird vom divenhaften und sehr tuckigen Dietmar (Olli Dittrich) geführt, aber in dieser Staffel kehrt Ingo Albrecht (Klaas Heufer-Umlauf) in seine Heimat zurück - Ingo, der früher selbst Friseur war, dann Zweiter bei Big Brother wurde und mit einer schrecklichen Eurodance-Nummer für ein paar Tage die Charts verunreinigt hat. Jennifer wittert ihre große Chance als seine neue Managerin, aber Container-Ingo, wie er sich nennt, ist eigentlich völlig am Ende. Und das heißt genauer: Aus dem "Hair & Care" wird "Contain-Hair Ingo", wobei Dietmar als Chef zugleich geschasst wird. Man hofft darauf, dass der "große Name" Leute zieht, aber Zweitplatzierte aus solchen Fernsehformaten ziehen einem höchstens die Schuhe aus. Folgerichtig interessiert sich keine Neu-Wulmstorfer Sau für den abgehalfterten Z-Promi, der im Glitzershirt Mucke im Salon auflegt, während sich das Stammpublikum die Ohren zustopft.
Das ist ganz herrlich besetzt - ich verneige mich vor allem vor Klaas Heufer-Umlauf -, sehr fein inszeniert und wartet mit unglaublichen Dialogen auf, die zwischen Plattitüden, exzellent eingefangenen Soziolekten und wirklich klugen Sentenzen das perfekte Gleichgewicht finden. Der prollige Kleinstadtbiotop erfüllt natürlich alle bekannten Klischees, aber in sich auf eine so stimmige Art, dass es eben nicht zur Karikatur gerät. Toll.
Oh ja, die Serie habe ich auch verschlungen.
Ich finde es schade, daß es nur die 3 Staffeln gab. Meinetwegen sollten es noch viel mehr werden.
Olli Dittrich ist genial in der Rolle und die Jennifer ist einfach nur herrlich.
Mit Longmire liebäugle ich auch schon länger, meine örtliche Bücherei hat die erste Staffel auf DVD. Wo kann man denn die anderen Staffeln sehen?
Als Prime Video auf Amazon
Oh, wow! Als ich das letzte Mal gesucht habe, konnte ich es nicht finden, aber das ist auch schon etwas länger her. Werde ich doch gleich mal bei Prime Video stöbern!
„The Orville“ und „Sneaky Pete“ sind auch gerade in die nächsten Staffeln gegangen (2 und 3).
Die erste Folge von "Good Omens" hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Toller Vorspann, auch ganz lustiges Intro, dann aber viel Bimbes um exakt überhaupt nichts. Lahme Dialoge, in denen sich die Schlauheiten gut verstecken, kaum Handlung, uninteressantes Setting. So ging's mir damals auch schon mit dem Buch, wenn ich mich recht erinnere.
Die erste Folge von "Good Omens" hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Toller Vorspann, auch ganz lustiges Intro, dann aber viel Bimbes um exakt überhaupt nichts. Lahme Dialoge, in denen sich die Schlauheiten gut verstecken, kaum Handlung, uninteressantes Setting. So ging's mir damals auch schon mit dem Buch, wenn ich mich recht erinnere.
Mich hat der Teaser dazu auch so überhaupt gar nicht angesprochen.
Ich schau mir aktuell Taboo an, die ersten beiden Folgen fand ich recht gut!
Ich werde auf jeden Fall mal in Good Omens reinsehen, weil ich David Tennant wirklich gerne sehe.
Was ich sehr empfehlen kann ist auf Netflix iZombie. Hat was von CSI trifft auf The Walking Dead mit einem bisschen Allein gegen die Mafia ...
Die erste Folge von "Good Omens" hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Toller Vorspann, auch ganz lustiges Intro, dann aber viel Bimbes um exakt überhaupt nichts. Lahme Dialoge, in denen sich die Schlauheiten gut verstecken, kaum Handlung, uninteressantes Setting. So ging's mir damals auch schon mit dem Buch, wenn ich mich recht erinnere.
Schade, diese Miniserie wurde mir von meinen Nichten empfohlen - auch weil sie wissen, dass ich David Tennant gern sehe.
Ich will mir die DVD kaufen, sobald sie auf dem Markt ist und sofern sie im Original mit englischen Untertiteln zu haben ist. Jetzt hoffe ich, dass sich das trotzdem lohnt.
Schade, diese Miniserie wurde mir von meinen Nichten empfohlen - auch weil sie wissen, dass ich David Tennant gern sehe.
Ich will mir die DVD kaufen, sobald sie auf dem Markt ist und sofern sie im Original mit englischen Untertiteln zu haben ist. Jetzt hoffe ich, dass sich das trotzdem lohnt.
Probier es doch vor dem Kauf auf Netflix aus. Wenn du noch kein Kunde warst, nutz den kostenlosen Probemonat. Und wenn nicht einfach mal einen Monat abonnieren - da findet sich bestimmt auch noch anderes, das sich lohnt.
Probier es doch vor dem Kauf auf Netflix aus. Wenn du noch kein Kunde warst, nutz den kostenlosen Probemonat. Und wenn nicht einfach mal einen Monat abonnieren - da findet sich bestimmt auch noch anderes, das sich lohnt.
Eigentlich versuche ich ohne Netflix und dergleichen auszukommen - meine Fernsehgebühr soll sich möglichst lohnen.
Eigentlich versuche ich ohne Netflix und dergleichen auszukommen - meine Fernsehgebühr soll sich möglichst lohnen.
Früher habe ich deutlich mehr DVDs gekauft, jetzt habe ich halt Prime und Netflix ... Und die Zeit, Serien mehr als einmal zu schauen, habe ich sowieso nicht.
Ich schaue Serien auch öfter und hab alles was mir gefällt auf DVD....
Mal bei Netflix guck ich aber trotzdem rein, manche Serien dort gibt's ja nicht auf DVD
Wir gucken grad mal wieder Supernatural, sind bei Staffel 8....
Von der ZDF-Serie Ella Schön gibt es bisher 4 Folgen, die ich alle gesehen habe, da mich Annette Friers Darstellung einer Asberger-Autistin überzeugen konnte.
Kurzbeschreibung:
Ella Schön erbt nach dem Tod ihres Mannes nicht nur ein Haus auf Fischland nebst Schulden, sondern auch Christina samt Kinder, die in diesem Haus leben. Von der Konfrontation mit der anderen Frau ihres Mannes überfordert, macht Ella, was sie immer tut, wenn Gefühle ins Spiel kommen: auf Autopilot schalten und stoisch geradeaus gehen.
Ella
hat Asperger und dadurch Schwierigkeiten im sozialen Miteinander. Sie
will die Familie so schnell wie möglich aus dem Haus haben, das
Gebäude verkaufen und wieder zurück in ihr altes Leben, das ihr
Sicherheit gibt. Obwohl es Ella sehr schwerfällt, auf einmal unter
einem Dach mit fremden Menschen zu wohnen, wächst ihr deren
Unbefangenheit mit der Zeit ans Herz. Sie lernt die Bewohner der
Halbinsel besser kennen. Besonders der ortsansässige Kollkamp, ein
brummiger Anwalt, hat einen Narren an ihr gefressen. Und so kommt es,
dass ihre Fassade bröckelt und die Menschen hinter der komischen und
skurrilen Sturheit immer öfter die Verletzlichkeit und Herzlichkeit
Ellas entdecken.