ZitatOriginal von DuCrainer
Ist das auch für mich interessant? Krebs habe ich ja zum Glück nicht auch noch.
Ja, ich denke schon - es ist kein Buch nur für Krebspatienten! Im Gegenteil, es ist etwas, was allgemein Mut macht! In der Reha-Klinik, wo er Chefarzt ist, gibts auch nicht nur Krebspatienten 
Und er hat es gerade deswegen geschrieben, weil das kein Tabu sein soll!
Inhaltsangabe:
Ein Medizinstudent erkrankt an Hodenkrebs. Seine ganz eigene Form des Krankheitserlebens, das Gefühl, auf die „Kehrseite" des Medizinsystems geraten zu sein, schildert er zunächst in einer Art Tagebuch. Der Rollenwechsel vom Studenten zum Patienten findet ebenso literarischen Ausdruck wie die Ängste, Hoffnungen und Enttäuschungen im Auf und Ab des Krankheitsverlaufes. Dabei gibt es ungewohnte Einblicke in die Binnenwelt der Mediziner, nachdenklich, kritisch und auch brisant. Zwanzig Jahre später entschließt sich Trunzer, den autobiographischen Text neu zu veröffentlichen. Ergänzend zu diesem „Outing" gibt er, quasi doppelt legitimiert als Arzt und Überlebender, Hinweise, wie der Einzelne und die Gesellschaft mit der Diagnose „Krebs" besser leben könnten. Ein Buch für alle, für die das Thema Krebs kein Tabu ist - ob Therapeuten oder Patienten, ob Angehörige oder (noch) nicht Betroffene.
Der Himmel ist ein Taschenspieler , von Tanja Langer
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Wohnung war sehr schön, aber leider so einige Punkte, die es wohl in einer Absage enden lassen.
Die will ich doch auch lesen!!! "Geschenkt" von Daniel Glattauer, "Der Engelsbaum" von Lucinda Riley... 
und nicht nur ein paar vereinzelte Flocken, sondern richtig doll. 
und bisher bleibt bei -1 auch alles liegen... bin mal gespannt wie lange das so geht.
Ich war von dem Buch auch ganz begeistert. Aber, ich mag generell auch den französischen Schreibstil, diese schmalen HC-Bücher für knapp € 20,--, wo immer so viel drin steckt.... Deine Rezi is übrigens toll, hab sie schon gelesen. Man merkt, dass Dir das Buch gefallen hat 