Jahresbesten-Liste 2014 - Krimi/Thriller

Passagier 23 - Sebastian Fitzek

Begründung:

Überraschend und unerwartet.

Das stumme Kind - Michael Thode

Hat mir sehr gut gefallen, gut geschrieben, viele Färten wurden gelegt, gute Auflösung, gut gesetzte Cliffhanger

Im Dunkel der Schuld - Rita Hampp

beeindruckend und psychologisch durchdacht, die neuen kann man ja nächstes Jahr noch nominieren, ich möchte nicht, dass dieser sehr gute Thriller untergeht

Noah - Sebastian Fitzek

Ich fand es sehr spannend und es hat mich nach dem Lesen eine zeitlang nicht mehr los gelassen.

Im Dunkel der Schuld - Rita Hampp

Einfach sehr spannend und ergreifend.

Der Seidenspinner - Robert Galbraith

Ich habe extra langsam gelesen und jede Seite genossen. Ein richtig schöner Krimi mit tollen Protagonisten, ruhig erzählt und schlüssig in der Auflösung.

Noah - Sebastian Fitzek

Man konnte es nicht weg legen....

Die amerikanische Nacht - Marisha Pessl

Ein absolut perfekter Krimi. Alles, was davor und danach kam, konnte nicht dagegen bestehen. Spannend, mysteriös und meiner Meinung nach ein Meisterwerk...

Todesschuss - Karen Rose

Eine Autorin die mich immer wieder begeistert.
Sie schreibt spannend und sexy, genauso wie ich es mag.

Der Seidenspinner - Robert Galbraith

Auf Englisch gelesen, aber ich verlinke mal die deutsche Ausgabe.

Begründung: Weil ich viele Figuren aus der Verlagswelt wiedererkannt habe.
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Die Lichtung - Linus Geschke

Ausgezeichneter Krimi und gleichzeitig eine Zeitreise in die 80er Jahre

Die amerikanische Nacht - Marisha Pessl

Nach längerem Nachdenken hat Marisha Pessls Roman "Die amerikanische Nacht" bei mir die Nase doch knapp vor "Die Wahrheit und andere Lügen" von Sascha Arango.

Eska hat auch schon prima beschrieben, warum.

Belzebub - Christine Bendik

Sehr spannend geschrieben, interessante Protagonisten, unvorhergesehene Wendungen, dazu eine sehr ungewöhnliche Heldin.

Valhalla - Thomas Thiemeyer

Begründung
Ein atmosphärisch sehr packender Thriller, der mich vor allem durch die erzeugte Stimmung und die eindrücklichen Beschreibungen der Höhlen überzeugt hat. Spannung ist garantiert!

Der Vater des Attentäters - Noah Hawley

Ich fand die Geschichte sehr ergreifend und die gewählte Perspektive sehr interessant. Der Autor schafft es, den Fall sehr emotional und spannend darzustellen - man kann sich hervorragend in die Titelfigur hineinversetzen.

Das Mädchen, das verstummte - Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt

Begründung: Spannende Story und ein Hauptprotagonist der so gar nicht in das *perfekte Schema* passt, aber irgendwie mag man den Polizeipsychologen Sebastian Bergman trotzdem. Ich war bisher von allen vorherigen Büchern begeistert und bin auch bei diesem doch recht dicken Buch nicht enttäuscht worden.

Der Mann im Park - Pontus Ljunghill

Da ich mich für ein Buch entscheiden muß, wurde es DER MANN IM PARK

Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Der Autor hat mir viel Wissen über das Leben in Schweden in den 20er und 50er Jahren vermittelt, das mir so völlig unbekannt war, ebenso über die Ermittlungsarbeit bei der Polizei. Auch die Lösung fand ich überraschend und gut.

Cobra - Deon Meyer

Deon Meyer schreibt einfach klasse Krimis.
Cobra bot eine perfekte Mischung von atemloser Spannung, interessanten Figuren, guten Dialogen, oft voller Ironie und trockenem Humor. Ein Hauch augenzwinkernde Sentimentalität an der ein oder anderen Stelle lockerte diesen insgesamt eher harten Thriller auch mal auf und ich mag so was.

Die Akte Vaterland - Volker Kutscher

Gereon Raths vierter Fall

Selten hat mich ein Krimi mehr begeistert.
Man fühlt sich nicht nur in das Jahr 1932 versetzt, sondern auch nach Ostpreussen, welches damals ja noch deutsch war.
Dazu ein toller Kommissar, der Schimanski der Weimarerer Zeit.

Ganz großes (Kopf)-Kino

Passagier 23 - Sebastian Fitzek

Weil es mich zwei Abend vom wohlverdienten Schlaf abgehalten hat und ich einfach wissen musste wie die Geschichte ausgeht!