'Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg' - Kapitel 05 - 06

  • Jakob entdeckt bei der Scuhe nach dem Fuchspelz für die Schwägerin bei dem Kürschner, dass dort mehrere Wolfspelze verkauft wurden. Gleichzeitig entdeckt Magdalena, die draußen auf Jakob wartet und ihre zwei Buben davon abhält in der Regnitz zu ertrinken, einen Mann der sie zu beobachten scheint.
    Der entspricht genau den Angaben des Kürschners über den Wolfspelzkäufer und Jakob, von Magdalena auf ihn aufmerksam gemacht erfolgt ihn, der kann aber entkommen.
    Wahnsinn wieviel handlung in so einen Abschnitt reinpasst und es geht wirklich SChlag auf Schlag.
    Der Weihbischof ist mir sehr suspekt, er scheint schon fast verdächtig derjenige zu sein, der sich im Wolfspelz verbirgt. Ich glaube aber, er nützt nur die Chance wieder ein ordentliches Verfolgungsszenario zu entfachen.
    Denn derjenige welcher, scheint bei den früheren Hexenjagden davon gekommen zu sein und rächt sich nun auf dieselbe Weise, die er damals erleiden musste.


    Das ist ja mein erstes Buch über die Kruisls, hatte mir das aus Verseshen 2mal bestellt, einmal als Wichtelgeschenk und zurückschicken hätte die Hälfte des Buches gekostet. :rolleyes
    Ich bin immer entsetzt über die Zustände damals und das Ausgeliefertsein gegenüber der Obrigkeit und dem Aberglauben, der geschickt geschürt wurde um an das Vermögen der Beschuldigten zu kommen.

  • Erstmal nur zu Kapitel 5:
    Noch zwei Verdächtige. Bartholomäus und Aloysius verschweigen ja ganz offensichtlich etwas. Was sollte denn Jakob hinterm Haus nicht sehen? Stand nicht in der Personenbeschreibung etwas davon, dass Bartholomäus sehr tierlieb sei? Er wird doch nicht ... :yikes


    Und dann kommt auch noch Jeremias auf die Bildfläche. Die beiden Henkerstöchter lernen den Entstellten im Wirtshaus kennen. Löschkalk hinterlässt bestimmt arge Narben. Das wünscht man wirklich niemanden, dass er damit in Berührung kommt.


    Die Anzahl an Verdächtigen steigt munter an. Ich habe noch keine Idee, wie sich die aufgenommenen Fäden zu einem Strang vereinen.

    aktuelles Buch: Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf von Oliver Pötzsch
    A Killer Closet von Paula Paul

    Bingo 2017

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  • Mein Hauptverdächtiger ist Aloysius und das aktuelle Wasenhaus oder zumindest die Ruinen des alten Jagdhauses in der Nähe scheinen mir die Stätte zu sein, an der die Verschleppten gefoltert und festgehalten werden.


    Der Ratsherr Vasold ahnt offenbar, wer hinter den Morden steckt und weiß es sogar sicher, als er verschleppt wird. Hier spielt der Autor wohl etwas mit uns, weil uns Lesern diese Information fast nichts nützt. Einzig, dass ein verlassenes Haus bzw. sein ehemaliger Besitzer damit zu tun haben …


    Magdalena und Jakob Kuisl sehen beide den wahrscheinlichen Täter, verhüllt mit Schlapphut und Mantel. Magdalena kommt er bekannt vor. Der Täter hinkt, aber wohl nur deshalb, weil er sich beim Sprung auf den Steg den Knöcheln verknackst hat.


    5 hat er Täter schon massakriert. 3 stehen noch aus. Die Zahl von 8 sagt mir aber leider nichts.


    Hier wird auch von Rache als Motiv gesprochen: "Das Gefühl der Rache war so süß gewesen …" . Ich hätte ja eher auf Geldgier getippt: wenn wieder eine Hexen- oder Werwolfverfolgung losgehen würde, dann würden der Henker und sein Gehilfe gut verdienen. So einfach ist es aber offenbar nicht.


    Rundum: es bleibt spannend und außer vagen Vermutungen weiß ich immer noch nicht, wer der Mörder ist.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Erstmal nur zu Kapitel 5:
    Noch zwei Verdächtige. Bartholomäus und Aloysius verschweigen ja ganz offensichtlich etwas. Was sollte denn Jakob hinterm Haus nicht sehen? Stand nicht in der Personenbeschreibung etwas davon, dass Bartholomäus sehr tierlieb sei? Er wird doch nicht ... :yikes


    Ich glaube nicht, dass die beiden mit den Morden zu tun haben, sicher haben sie aber etwas zu verbergen.


    Was wohl mit dem vorigen Henker passiert ist??? Das ist wirklich seltsam, denn Jakob erfährt es von Bartholomäus nicht.
    Also die letzte Verfolgung ist 40 Jahre her und wenn es einer der Überlebenden ist, was ja zu der letzten Szene passen würde, da die Familie Haan sozusagen ausgelöscht wurde, müsste der Täter fast 60 sein.

  • Ich hoffe das nicht, dass jemand aus der eigenen Familie vom Henker der Gesuchte ist. Aber irgendwie scheint der Autor uns mit allen Mitteln darauf stoßen zu wollen. Der Mann sah ihnen vertraut aus, er hinkte, er kannte nur einen Menschen in Bamberg, der hinkte. Und jetzt auch noch die Geheimniskrämerei der beiden hinterm Haus. :gruebel
    Ok, das ist wirklich zu viel. Vermutlich geht es dabei um etwas ganz anderes. Vermutlich total harmlos. :lache


    Ok, der Kürschner hat fünf Felle verkauft, aus dem sich ein Mensch einen Wolfspelz schneidern könnte. Ich hatte zwar nicht vermutet, dass es einen echten Werwolf in Bamberg gab, aber jetzt ist es doch wieder nur eine Verkleidung.


    Wie wohl der Jakob dazu steht, dass seine Jüngste mit einem Schauspieler anbändelt. Für Barbara ist das in der Tat gesellschaftlich dieselbe Ebene. Auch Gaukler waren unehrlich, obwohl die Leute gern unterhalten werden wollten.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    […]
    Wie wohl der Jakob dazu steht, dass seine Jüngste mit einem Schauspieler anbändelt. Für Barbara ist das in der Tat gesellschaftlich dieselbe Ebene. Auch Gaukler waren unehrlich, obwohl die Leute gern unterhalten werden wollten.


    Hm, deshalb ist Markus Salter mein zweiter Favorit. Als er in die Geschichte eingeführt wird, wird er als "… blass und auf seltsam anziehende Weise melancholisch …" beschrieben.


    "… Magdalena glaubte, in seinem Blick eine unendliche Traurigkeit schimmern zu sehen. …" Für letzteres gibt es eigentlich keinen Grund. Hinzu kommt, dass Matheo sich hervorragend mit der Geschichte von Bamberg auskennt und Barbara im Detail beschreibt, was das Malefizhaus war. Das überrascht, wenn er aus Sizilien stammt. Sein Wissen könnte er von Markus Salter haben. Die ganze Truppe ist erst seit ein paar Tagen in der Stadt, das passt leider nicht so gut zu meiner These.

  • Zitat

    Original von Findus
    Denn derjenige welcher, scheint bei den früheren Hexenjagden davon gekommen zu sein und rächt sich nun auf dieselbe Weise, die er damals erleiden musste.


    Wieso denkst du, daß der "Rächer" früher selbst der Hexerei beschuldigt und gefoltert wurde ?


    Zitat

    Original von Büchersally
    Erstmal nur zu Kapitel 5:
    Noch zwei Verdächtige. Bartholomäus und Aloysius verschweigen ja ganz offensichtlich etwas. Was sollte denn Jakob hinterm Haus nicht sehen? Stand nicht in der Personenbeschreibung etwas davon, dass Bartholomäus sehr tierlieb sei? Er wird doch nicht ... :yikes


    Ich kann mir gut vorstellen, daß er ein "wildes Tier" hinter dem Haus versteckt. Vielleicht ein "Kamelleoparden mit Hälsen so lang wie Bäume" ? :lache Was immer es ist, es hat meiner Meinung nach nichts mit Werfwölfen oder den Morden zu tun, denn dann wäre Georg in die Sache verwickelt und das traue ich dem Pötzsch dann doch nicht zu. :grin


    Zitat

    Original von Jupp
    Magdalena und Jakob Kuisl sehen beide den wahrscheinlichen Täter, verhüllt mit Schlapphut und Mantel. Magdalena kommt er bekannt vor. Der Täter hinkt, aber wohl nur deshalb, weil er sich beim Sprung auf den Steg den Knöcheln verknackst hat.


    Danke für den Hinweis, daß Jakob das Hinken erst nach dem Sprung bemerkt. Diese Feinheit hatte ich überlesen und schon geglaubt, daß es sich hier wirklich um Bartl handeln könnte. :rolleyes


    Zitat

    Original von Jupp
    Hier wird auch von Rache als Motiv gesprochen: "Das Gefühl der Rache war so süß gewesen …" . Ich hätte ja eher auf Geldgier getippt: wenn wieder eine Hexen- oder Werwolfverfolgung losgehen würde, dann würden der Henker und sein Gehilfe gut verdienen. So einfach ist es aber offenbar nicht.


    Dieser Gedanke ist mir auch gekommen.


    Zitat

    Original von Jupp
    Hm, deshalb ist Markus Salter mein zweiter Favorit. Als er in die Geschichte eingeführt wird, wird er als "… blass und auf seltsam anziehende Weise melancholisch …" beschrieben.


    Stutzig gemacht hat mich, als Matheo Barbara erzählte, daß ein Buch über Doktor Faustus der Auslöser für die Hexenverfolgung von vor 40 Jahren gewesen sein soll. Demzufolge wäre nicht auszuschließen, daß einer der Schauspieler seine Rolle in dem Theaterstück etwas zu ernst genommen hat ?!

  • Werwolf: Wer = Mann ... ist Katharina damit von der Verdächtigenliste zu streichen ? Oder überhaupt eine Frau ? Das es sich bei dem Folterer um einen Mann handelt, ist klar, aber ist er auch der Drahtzieher ?


    Der Mann im Wolfspelz greift sich wahllos Mann oder Frau, angesehene Bürger oder eine Dirne. Diese Wahllosigkeit irritiert mich etwas, denn keiness der Opfer ließ darauf schließen, daß sie der Hexerei verdächtig waren. Sind diese Befragungen der Opfer vielleicht nur ein Vorwand ?


    Eine Malefizkommission wird gegründet, die aus Mitgliedern besteht, die vom Weihbischof ausgewählt werden. Das macht ihn natürlich auch zum Verdächtigen. Im 1. Abschnitt hatte ich die Vermutung, daß es sich um einen religiösen Fanatiker handeln könnte, der an die alten Hexenprozesse anknüpfen und sogar den Mann im Wolfspelz beauftragt haben könnte. Weihbischof Harsee ? Könnte vom Alter her sogar passen.


    Auch kann ich Bartholomäus noch nicht von der Verdächtigenliste streichen. Als Henker würde er sicher ein Vermögen an den Hexenprozessen verdienen und damit könnte er sich die Bürgerschaft leisten ( heißt das so ? ). Und wer weiß, vielleicht hat er sich Jakob als sein letztes Opfer als Rache für die Ereignisse aus der Kindheit aufgehoben ?


    Wo ist eigentlich die Schwester von Jakob und Bartholomäus ? Wurde sie nicht zur Hochzeit eingeladen ? Bisher wurde sie noch mit keinem Wort erwähnt.


    Fragen über Fragen ... ein Verdächtiger nach dem anderen ... da hilft nur weiterlesen. :-]

  • Zitat

    Original von -Christine-
    ...


    Ich kann mir gut vorstellen, daß er ein "wildes Tier" hinter dem Haus versteckt. Vielleicht ein "Kamelleoparden mit Hälsen so lang wie Bäume" ? :lache Was immer es ist, es hat meiner Meinung nach nichts mit Werfwölfen oder den Morden zu tun, denn dann wäre Georg in die Sache verwickelt und das traue ich dem Pötzsch dann doch nicht zu. :grin…


    Ich könnte mir vorstellen, dass Bartholomäus seine Tierliebe etwas über den Kopf wächst. Er hat vielleicht eine Bestie hinterm Haus aufgezogen, die jetzt im Wald wildert (die mit den roten Augen hinterm Busch). Wenn sie nur zu Bartl Zutrauen hat, ist sie natürlich für Apothekerfrauen schon gefährlich. Beispiele dazu finden wir auch in anderen literarischen Verfilmungen wie Hagrids Drachen oder eben die Dinos in Jurasic Park.

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Wieso denkst du, daß der "Rächer" früher selbst der Hexerei beschuldigt und gefoltert wurde ?


    ?!


    Aus verschiedenen "Gedanken" des "Werwolfs" wobei mir ja auch dieser verschwundene Henker zu schaffen macht. Auf jeden Fall hat es was mit den damaligen Prozessen zu tun zumindest lese ich das heraus.

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Ich kann mir gut vorstellen, daß er ein "wildes Tier" hinter dem Haus versteckt. Vielleicht ein "Kamelleoparden mit Hälsen so lang wie Bäume" ? :lache Was immer es ist, es hat meiner Meinung nach nichts mit Werfwölfen oder den Morden zu tun, denn dann wäre Georg in die Sache verwickelt und das traue ich dem Pöt


    Dieser Kamelleopard kann ja eiegntlich nur eine Giraffe sein.
    Sie aus wie eine Mischung beider und hat einen langen Hals :grin


    Zitat

    Original von -Christine-
    Wo ist eigentlich die Schwester von Jakob und Bartholomäus ? Wurde sie nicht zur Hochzeit eingeladen ? Bisher wurde sie noch mit keinem Wort erwähnt.


    Die mußte doch damals in Regenburg ( Beim König der Bettler) leider ihr Leben lassen, weshalb Jakob doch als murmaßlicher Mörder gefoltert werden sollte und Magdalena & Simon ihn retten mußten.
    Sie spannende Jagd durch die Unterwelt Regensburgs

  • Zitat

    Original von Findus
    Aus verschiedenen "Gedanken" des "Werwolfs" wobei mir ja auch dieser verschwundene Henker zu schaffen macht. Auf jeden Fall hat es was mit den damaligen Prozessen zu tun zumindest lese ich das heraus.


    Das es irgendwie mit den Prozessen zu tun hat, davon gehe ich auch aus. Aber ich hatte eher den Eindruck, daß es sich bei dem "Werwolf" um jemanden handelt, dem damals nicht genug Hexen verbrannt wurden und der jetzt da weitermacht, wo er durch die Schweden unterbrochen wurde. Interessant, was wir alle so unterschiedlich interpretieren. :lache Bin gespannt auf den Schluß. ;-)


    Zitat

    Original von Johanna
    Die mußte doch damals in Regenburg ( Beim König der Bettler) leider ihr Leben lassen, weshalb Jakob doch als murmaßlicher Mörder gefoltert werden sollte und Magdalena & Simon ihn retten mußten.
    Sie spannende Jagd durch die Unterwelt Regensburgs


    Ohje, da erinnere ich mich ja überhaupt nicht mehr daran. :wow ?(

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Ohje, da erinnere ich mich ja überhaupt nicht mehr daran. :wow ?(


    Ich daher, da gerade der Band - H & der König der Bettler zu meinen Lieblingsbänden gehört.


    So, nun les ich mal weiter, nachdem ich den Nachmittag mit schlafen verbracht habe.
    Mich hat eine Erkältung erwischt und wenns mir dreckig geht, hilft meist schlafen,schlafen, schlafen.

  • Zitat

    Original von Findus
    Gute Besserung, Johanna, wünschte, das würde mir auch helfen


    Danke ;-)


    Hast Du denn die Möglichkeit, Du immer mal hinzulegen?
    Das ist das, was ich immer gnadenlos ausnutze, daß ich das an freien Tagen kann.
    Ich weiß, daß bei mir schlafen oft hilft.
    Ich leg mich dann hin, mach mir ein Hörbuch an und... :sleep


    Es waren vorhin ca. 3,5 Stunden, die ganz gut taten.
    Im Moment lieg ich auf dem Sofa und begleite die Henkerstochter weiter.
    Gleich werd ich noch etwas essen und mich wieder schlafen legen und hoffe, daß es morgen besser ist.
    Sonst schlaf ich halt wieder.
    Hab schon die Verabredung provisorisch aufs nächste Jahr verschoben.
    Ist mir lieber, daß ich den Freiraum habe, nichts machen zu müssen.


    Da ich Montag wieder arbeiten mußt, will ich die Ruhephase ausnutzen.

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  • Ich kann schon des nachts oft nicht schlafen, gut hinlegen geht aber mit schlafen ist bei mir nichts, da bin ich zu zappelig, inwendig.

  • Ich roll das Feld mal von hinten auf.


    Samuel als möglichen Täter/Verbündeten gebe ich nicht auf.
    Fraglich ist da, ob Samuel zur damaligen Zeit schon in Bamberg war und da vielleicht einiges hautnah miterlebt hat.


    Könnten die 8, die wohl zum Opfer fallen sollen alle in dem damaligen Malefizrat aktiv gewesen sein? Dieser Rat hat doch beschlossen, wer als Hexe/Hexer gefoltert und verbrannt werden sollte... :gruebel


    Dieser Salter und auch Mateo sind mir jedenfalls mittlerweile auch nicht mehr koscher... da ist so viel Wissen über die damalige Zeit. Das hat man nicht nur vom Hörensagen...
    Alles äusserst mysteriös. :rolleyes


    Über Barbaras sich anbahnendes Techtelmechtel mit Mateo und ihrer Schauspielerei wird Jakob sicher alles andere als begeistert sein. Ich seh ihn praktisch schon vor mir explodieren, wenn er davon hört. :lache


    Zitat

    Original von Büchersally
    zur Theorie:
    oder jemand, dem eine Hexe zuviel verbrannt wurde?


    Oder vielleicht die falsche und die offensichtlichen Hexen/Hexer laufen noch rum. :gruebel


    Zitat

    Original von FindusWas wohl mit dem vorigen Henker passiert ist??? Das ist wirklich seltsam, denn Jakob erfährt es von Bartholomäus nicht.


    Also entweder wurde er selbst der Hexerei bezichtigt und verbrannt und sein Nachkomme rächt sich nun oder ist einfach nur an den damaligen Umständen zugrunde gegangen bzw. hat eben das zeitliche gesegnet.


    Es gibt viel unklares und garantiert viele falsche Fährten (z.B. Bartl.)... auf jeden Fall bleibt es spannend! :-]