Tja, Lefèvres Intrigen sind schon schön hart. Ich hoffe, ihm wird bald das Handwerk gelegt....
Poilevain ist mir auch nicht ganz koscher, die schleimige, immer lächelnde Art ist mir einfach zuwider.
Bin doch gespannt, wie dies weiter geht...
Tja, Lefèvres Intrigen sind schon schön hart. Ich hoffe, ihm wird bald das Handwerk gelegt....
Poilevain ist mir auch nicht ganz koscher, die schleimige, immer lächelnde Art ist mir einfach zuwider.
Bin doch gespannt, wie dies weiter geht...
Renouart kann ich auch nicht verstehen und das macht ihn unsympathisch in meinen Augen. Er ging zum Herzog wegen der Ehre und jetzt? Gefahr für seine Frau und Tochter sah ich anfangs ohnehin. Eben, dass Lefevre gelegentlich eine Frau töten muss.
Er wildert, erpresst, entführt - wenn das der Rat wüßte hätten sie Grund ihn in den Hungerturm festzusetzen. Um seine Handlanger dann noch zu ihm halten würden?
Poilevain ist mir auch nicht geheuer.
ZitatOriginal von saphiria
Für mein Empfinden kommt Lefevre ziemlich einfach an die entsprechenden Leute heran, um die Messe zu manipulieren. Obwohl die Bürger jubelten, nachdem er nicht wieder in den Rat gewählt wurde, scheint er ja doch noch sehr viele Sympathisanten zu haben. Ist mir stellenweise etwas zu viel.
Na ja freiwillig kommen die ja nicht zu ihm. Renouart erpresst er und das andere sind Lohnsöldner. Die machen halt, was Lefevre will, solange er ordentlich bezahlt.
ZitatOriginal von Karthause
Gewundert habe ich mich auch, aber andererseits finde ich es auch gut. Zeigt es doch, dass Michel nicht nur der Gutmensch, der fortschrittlich denkende und auf Fortschritt drängende Mensch ist. Er lehnt ja Rémys Plan nicht rundweg ab, sondern will erst sein Messeprojekt in trockene Tücher bekommen. Das scheint auf den ersten Blick zwar wohl überlegt, ist aber doch von reichlich Egoismus geprägt.
Vor allem weil er von Rémy wollte, dass er 2 Jahre wartet. Aber selber kann er mit seiner Messe nicht bis zum nächsten Jahr warten und versucht alles in 3 Monaten fertig zu bekommen. Da hat Rémy völlig Recht, dass die Messe nicht gut genug geplant worden ist.
ZitatOriginal von JaneDoe
Renouart tut mir nicht mehr leid. Er tut alles, was Lefèvre ihm befiehlt, wo bleibt denn hier seine Ehre, auf die er doch so viel Wert gelegt hat. Anstatt zu Michel zu gehen und zu berichten, was passiert ist, läßt er sich auf Lefèvres böse Spiele ein. Es hätte sicher einen Weg gegeben, seine Frau und Tochter zu befreien, wenn er sich Michel anvertraut hätte.
Ich war auch sehr überrascht, dass er sich entschieden hat die Messe zu sabotieren indem er den Baumeister zusammenschlägt. Er hätte sich ja auch dafür entscheiden können irgendwelches Material verschwinden zu lassen oder ähnliches, so dass kein Mensch zu Schaden kommt.
ZitatOriginal von hollyhollunder
Aufmerksam lese ich auch alles über den „Neuen“ im Rat. Poilevain hat etwas undurchsichtiges. Man weiß nicht, ob er ein Guter oder ein Schlechter ist. Seine Idee der Gesetzesreform finde ich ja eigentlich positiv aber warum hat er so viel Salz gekauft? Das kommt mir verdächtig vor.Remy und Michel sind sich wirklich sehr sehr ähnlich. Beide große Sturköppe. Hoffenlich kriegen die beiden noch die Kurve und versöhnen sich wieder. Sicherlich brauchen sie noch die gegenseitige Unterstützung, wenn es hart auf hart kommt.
ZitatOriginal von Saiya
Es sind so einige, die sich in diesem Abschnitt verdächtig machen. Ich bin sehr gespannt, wer tatsächlich etwas plant und wer sich als völlig harmlos herausstellt.
Das sehe ich auch so wie ihr. An allen Ecken und Enden gibt es Konfliktpotential und Spannung in der Geschichte :-]. Vor allem dieser Poilevain erscheint ausgesprochen rätselhaft, der passt in kein Schema so richtig rein - sehr fein, eine spannende Figur :-].
ZitatOriginal von Karthause
Gewundert habe ich mich auch, aber andererseits finde ich es auch gut. Zeigt es doch, dass Michel nicht nur der Gutmensch, der fortschrittlich denkende und auf Fortschritt drängende Mensch ist. Er lehnt ja Rémys Plan nicht rundweg ab, sondern will erst sein Messeprojekt in trockene Tücher bekommen. Das scheint auf den ersten Blick zwar wohl überlegt, ist aber doch von reichlich Egoismus geprägt.
Ja, das finde ich auch richtig gut! Nach der Szene wie Michel als großer Held diese Auseinandersetzung beendet hatte ich Bedenken, dass er zu sehr als der "Gute" rüberkommt. Aber auch er ist nur ein Mensch mit Schwächen :-).
ZitatOriginal von JaneDoe
Bei den explodierenden Kosten für die Messe musste ich an den Berliner Flughafen denken
Daran hab ich jetzt nicht gedacht - großartiger Vergleich :grin.
ZitatOriginal von saphiria
Das finde ich auch. Dafür das Michel und Renouart ja befreundet waren, hat Renouart ziemlich wenig Vertrauen.
Hab ich mir auch schon gedacht. Aber Renouart hat einen unglaublichen Stolz als Ritter und wollte wohl kein Almosen von einem "Kaufmann" annehmen, auch wenn dieser ein Freund ist.
Außerdem denke ich mir, dass diese Figur Renouart, gerade so wie sie ist, eine wichtige Rolle in der Gesamthandlung spielt. Und wenn er gleich am Anfang Michels Hilfe angenommen hätte, würde alles ganz anders kommen.... ;-).
ZitatOriginal von Hoffis
Tja, Lefèvres Intrigen sind schon schön hart. Ich hoffe, ihm wird bald das Handwerk gelegt....
Ja, ihn kann ich auch gar nicht leiden
Zitat
Poilevain ist mir auch nicht ganz koscher, die schleimige, immer lächelnde Art ist mir einfach zuwider.
Dieser Mann ist mir auch ein Rätsel, was will er mit dem ganzen Salz
Vater und Sohn haben sich mal wieder gestritten, die beiden sind einfach zwei Dickköpfe. Isabell weiß aber Gott sei Dank wie sie mit ihren Männern umgehen muss
Ich bin gespannt was als nächstes passiert
ZitatOriginal von Hoffis
Tja, Lefèvres Intrigen sind schon schön hart. Ich hoffe, ihm wird bald das Handwerk gelegt....
Poilevain ist mir auch nicht ganz koscher, die schleimige, immer lächelnde Art ist mir einfach zuwider.
Bin doch gespannt, wie dies weiter geht...
das denke ich auch
ZitatOriginal von koala
Ich auch
das denke ich auch
ich auch es ist so gut das ich mich ärger keine Zeit zu haben mal mehr zu lesen..
ZitatOriginal von Saiya
Es sind so einige, die sich in diesem Abschnitt verdächtig machen. Ich bin sehr gespannt, wer tatsächlich etwas plant und wer sich als völlig harmlos herausstellt.
Mir erging es ganz ähnlich. Ich fand diesen Leseabschnitt derartig spannend, dass ich mich plötzlich schon auf Seite 304 wiederfand.
Auch, wenn der Verlag jetzt vermutlich nicht mehr mitliest: Mich persönlich stören die - zugegebenermaßen gut passenden - Verzierungen um die Seitenzahlen herum. Vielleicht - vermutlich sogar eher höchstwahrscheinlich -
liegt das an meiner Sehbehinderung, aber es stört, denn es erschwert das rasche Wahrnehmen dessen, worauf es ankommt - die Seitenzahl.