'Das Licht der Welt' - Seiten 0347 - 0441

  • Wahrscheinlich hat sich Michel schon wieder einen Feind innerhalb der Kirche gemacht. Zum Glück ist er immun gegen die Drohungen des Bischofs, weil Varennes sich nicht an der neuen Kathedrale beteiligen will. Das wäre ja auch noch schöner. Allerdings passt es gut in den Abschnitt Tempora nova, denn auch für die Architektur brechen neue Zeiten an. Die Romanik verschwindet, die ersten gotischen Katherdralen werden gebaut.
    Aber irgendwo wird er das Geld herbekommen haben, denn die Kathedrale von Toul wurde gebaut. :-)


    Tja, nun hat Renouart doch dran glauben müssen und mit seiner Tochter passiert das, was ich schon vermutet habe. Lefèvre vergewaltigt sie und hält sie weiter als Geisel. Ein besonders übler Bösewicht ist ja gut und schön, aber Lefèvre kommt mir doch zu überzogen daher.
    Ich hatte ja angedacht, dass aus Catherine und Remy vielleicht ein Paar hätte werden können, aber das glaube ich nun nicht mehr.


    Was hat es mit dem Stiefel aus dem Brunnenschacht wohl auf sich? Der hat doch bestimmt eine Bedeutung. Wem hat er gehört?

  • Ja, Lefévre ist schon arg böse. Ein wenig suche ich bei ihm immer noch nach einem kleinen bisschen Menschlichkeit. Aber da werde ich wohl nichts finden und geläutert wird er wohl auch nicht mehr werden. Warum ist dieser Mensch nur so geworden? Felicitas und Catherine sind weiter in seiner Gewalt und es kam, wie es kommen musste, er lässt auch kein Verbrechen aus.

  • Bischof de Sorcy bittet Michel um Geld für den Bau einer neuen Kathedrale, aber das Geld kann Varennes nicht aufbringen. Na, da hat Michel ja wahrscheinlich wieder einen neuen Widersacher. Mal gucken, ob da was nach kommt. Anscheinend gab es beim Klerus damals nur schwarz oder weiß, entweder du bist für mich oder gegen mich... Und die "kleinen" Bürger sollten sich ihr Seelenheil erkaufen. Kopfschüttel.


    Aber eine der großen Kathedralen möchte ich irgendwann mal besichtigen. Ich finde das total faszinierend, was die Leute damals auf die Beine gestellt haben. Und das ohne die Mittel von heute.


    Mithilfe von Chretién versucht Michel weiter Lefèvre zu überführen, aber dieser Schweinehund scheint sehr schlau zu sein.


    Renouart ist tief gesunken. Endlich wollte er sich Michel anvertrauen, doch es war leider zu spät. Trotz allem Hoffen wird er getötet und seine Frau und Tochter befinden sich wieder in den Fängen Lefèvres :-(


    Rémys hat schon mal einen Lehrer für seine Schule. Juhuu :freude Hoffentlich klappt das dann ab Oktober auch, dass er vom Rat bezahlt wird. Toll, dass Villard de Gebarmont ihm seine Bibliothek vererben will. Vielleicht nicht ganz realistisch, aber ich finde es toll. Das bringt Rémy ein Stück weiter.


    Der Stiefel im Brunnen bedeutet sich etwas...wurde da jemand "entsorgt"??

    “Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.” H. Lahm


    :lesend Erik Axl Sund - Scherbenseele


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  • Lefèvre mordet weiter und keiner hält ihn auf. Er hat seinen Gehilfen gemeuchelt, weil der zu gierig wurde. Und dann tötet er ganz offen Renouart. Und keiner kann etwas machen. Das nervt wirklich schön langsam. Und wie erwartet tut er der Tochter von Renouart etwas an. Ich habe mich sowieso gewundert, wie diese Geiselnahme jahrelang funktioniert hat. Ohne dass Renouart etwas herausgefunden hat, ohne dass er einen Beweis dafür wollte, dass die zwei Frauen ÜBERHAUPT noch leben. Sie hätten ja auch schon längst tot sein können. Und dass er sich erst jetzt an Chaterine vergeht ist auch überraschend. Vielleicht hat er Renouart ja doch etwas gefürchtet. Aber war ja überflüssig, denn der war doch so machtlos wie alle anderen.
    Chrétien lebt auch ziemlich gefährlich. Ich tippe mal, der wird auch nicht alt.


    Interessant hier die Erkenntnis, dass Foltern damals verboten war. Das war wieder mal eine überraschende Erkenntnis. Wird das erst später wieder erlaubt? Ich denke an die Hexenverfolgung und ähnliche Prozesse? Oder war es in der Gegend immer verboten?

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Tja, nun hat Renouart doch dran glauben müssen und mit seiner Tochter passiert das, was ich schon vermutet habe. Lefèvre vergewaltigt sie und hält sie weiter als Geisel. Ein besonders übler Bösewicht ist ja gut und schön, aber Lefèvre kommt mir doch zu überzogen daher.
    Ich hatte ja angedacht, dass aus Catherine und Remy vielleicht ein Paar hätte werden können, aber das glaube ich nun nicht mehr.


    Was hat es mit dem Stiefel aus dem Brunnenschacht wohl auf sich? Der hat doch bestimmt eine Bedeutung. Wem hat er gehört?


    Stimme Dir zu. Ich finde Lefévre auch überzogen. Oder genauer gesagt finde ich etwas unglaubwürdig, dass jeder weiß, was er alles getan hat aber keiner etwas dagegen unternimmt. Er hat doch so viele Handlanger.


    Warum sollen Catherine und Remy NICHT zusammen kommen. Die zwei habe ich auch füreinander auserkoren und Catherine erscheint mir stark und klug. Entweder sie entkommt ihm irgendwann oder sie gewinnt irgendwie Macht über ihn. Könnte ich mir beides gut vorstellen. Und Remy hilft ihr oder erobert zumindest ihr verletztes Herz. Seufz. :grin Die Phantasie geht mit mir durch, sorry.


    Der Stiefel könnte doch von seinem Handlanger gewesen sein. Den hat er doch ermordet und irgendwo entsorgt. :gruebel

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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    daß er tun kann, was er will,

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    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Schriftbar
    Renouart ist tief gesunken. Endlich wollte er sich Michel anvertrauen, doch es war leider zu spät. Trotz allem Hoffen wird er getötet und seine Frau und Tochter befinden sich wieder in den Fängen Lefèvres :-(


    Rémys hat schon mal einen Lehrer für seine Schule. Juhuu :freude Hoffentlich klappt das dann ab Oktober auch, dass er vom Rat bezahlt wird. Toll, dass Villard de Gebarmont ihm seine Bibliothek vererben will. Vielleicht nicht ganz realistisch, aber ich finde es toll. Das bringt Rémy ein Stück weiter.


    Ich dachte ja, dass Renouart doch wie Chrétien hätte versuchen können, mit Michels Hilfe Lefèvre zu überlisten. Er hätte sich viel früher Hilfe holen müssen. Leider hat er jetzt mit seinem Leben dafür bezahlt.


    Remys Geschichte gefällt mir besonders gut. Ich fiebere richtig mit ihm mit, wie es mit seiner Schule weitergeht. Der Lehrer scheint eine gute Wahl.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von hollyhollunder ()

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Remys Geschichte gefällt mir besonders gut. Ich fiebere richtig mit ihm mit, wie es mit seiner Schule weitergeht. Der Lehrer scheint eine gute Wahl.


    :write absolut. Seine Buchmalerei, die alten Bücher, sein Ehrgeiz, den Bürgerkindern Wissen zu vermitteln, damit sie eine bessere Zukunft haben, auch seine Erkenntnis, Eugenie doch geliebt zu haben - diesen Handlungsstrang finde ich wunderbar.

  • Zitat

    Interessant hier die Erkenntnis, dass Foltern damals verboten war. Das war wieder mal eine überraschende Erkenntnis. Wird das erst später wieder erlaubt? Ich denke an die Hexenverfolgung und ähnliche Prozesse? Oder war es in der Gegend immer verboten?


    Ja, manchmal widersprechen die historischen Fakten dem "gefühlten" Mittelalter ;-)


    Folter wurde in hochmittelalterlichen Gerichtsprozessen nie oder nur selten angewandt. Stattdessen setzte man auf Gottesurteile, gerichtliche Zweikämpfe, Zeugenaussagen, Eide und Beweise. Oft konnte ein Täter nur für ein Verbrechen belangt werden, wenn man ihn auf "handhafter", sprich frischer Tat ertappt hatte.


    Kirche und Kaiser stellten sich gegen die Folter als Mittel der Rechtsfindung. Erst mit der Einführung der päpstlichen Inquisition ab ca. 1230 änderte sich diese Sichtweise; etwa ab diesem Zeitpunkt durfte Folter gegen Ketzer wie die Katharer eingesetzt werden. Bis die Folter auch ein Instrument "normaler" Strafprozesse wurde, dauerte es noch einmal ein paar Jahrzehnte, nördlich der Alpen sogar bis ca. 1320.


    – Daniel


  • Wieder was gelernt. :anbet :-]

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Selten, daß eine Figur durchgängig unsympathisch empfunden wird wie hier bei Lefevre. An dem gibt es ja keinen einzigen positiven Aspekt. Jetzt ist auch noch Renouart tot, Lefevre vergewaltigt Catharine und der Wundarzt ist ein Verräter!


    Bei Michel gehe ich auch davon aus, daß er einen neuen Feind gefunden hat im Bischof, dem er kein Geld gibt.


    Remy und der Wanderlehrer Albertus von Lauingen gefallen wir ausnehmend gut. Von den beiden und der Schule hoffe ich auf noch viele gute Nachrichten :-]


    Auch Sieghart Weiß erweist sich als guter Verhandler und bringt die Gilden dazu, zur Messe nach Varennes zu fahren. Von ihm erwarte ich auch noch einiges.


    An dieser Stelle möchte ich mal wieder kurz erwähnen wie flüssig sich das Buch liest. Wie schon beim ersten Band fliegen bei diesem dicken Schmöker die Seiten nur so dahin.
    :lesend

  • Zitat

    Original von Richie
    An dieser Stelle möchte ich mal wieder kurz erwähnen wie flüssig sich das Buch liest. Wie schon beim ersten Band fliegen bei diesem dicken Schmöker die Seiten nur so dahin.
    :lesend


    :write :write
    Das kann ich doppelt unterschreiben. Es liest es sich echt ruck zuck und die vielen Seiten machen einem keine Angst. Ging mir schon bei "Das Salz der Erde" so.

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  • Zitat

    Original von Schriftbar


    :write :write
    Das kann ich doppelt unterschreiben. Es liest es sich echt ruck zuck und die vielen Seiten machen einem keine Angst. Ging mir schon bei "Das Salz der Erde" so.


    Da schließe ich mich gerne an. Der Schreibstil ist toll und ich hatte noch an keiner Stelle das Grühl, dass es sich hinzieht oder unnötige Längen hat.


    Edit meint, Grühl sollte eigentlich Gefühl heißen. :-)

  • Lefévre finde ich auch ziemlich überzogen, dass es nicht gelingt gegen seine Machenschaften vorzugehen aber trotzdem ganz realistisch. Er scheint seine Handlanger immer aus der untersten Gesellschaftsschicht zu rekrutieren und die kämen dann, selbst wenn sie aussagen wollten, wegen schlechten Leumund und Standesunterschieden nicht als Zeugen in Frage.

  • Zitat

    Original von Richie
    Remy und der Wanderlehrer Albertus von Lauingen gefallen wir ausnehmend gut. Von den beiden und der Schule hoffe ich auf noch viele gute Nachrichten :-]


    Ich hoffe, dieser Handlungsstrang bestimmt die weiteren Seiten. Varennes, Handel, Messe usw. langweilen so langsam. Ich hoffe dieses neue Zeugs.... :chen bringen frischen Wind in ein mittelalterliches Buch.... :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Warum sollen Catherine und Remy NICHT zusammen kommen. Die zwei habe ich auch füreinander auserkoren und Catherine erscheint mir stark und klug. Entweder sie entkommt ihm irgendwann oder sie gewinnt irgendwie Macht über ihn. Könnte ich mir beides gut vorstellen. Und Remy hilft ihr oder erobert zumindest ihr verletztes Herz. Seufz. :grin Die Phantasie geht mit mir durch, sorry.


    Neeee, die beiden habe ich überhaupt nicht in Verbindung gebracht bisher. Ist Rémy inzwischen nicht schon so um die 30 Jahre alt? Und Catherine hatte ich zu Beginn eher noch als Jugendliche wahrgenommen, also vielleicht so 16 Jahre, inzwischen dann 18. Kann es natürlich geben, strahlt für mich jetzt aber nicht "Traumpaar" aus. Außerdem wird im Klappentext

    (Falls jemand den Klappentext absichtlich nicht gelesen hat mal als Spoiler)


    Zitat

    Original von Zwergin
    Lefévre finde ich auch ziemlich überzogen, dass es nicht gelingt gegen seine Machenschaften vorzugehen aber trotzdem ganz realistisch. Er scheint seine Handlanger immer aus der untersten Gesellschaftsschicht zu rekrutieren und die kämen dann, selbst wenn sie aussagen wollten, wegen schlechten Leumund und Standesunterschieden nicht als Zeugen in Frage.


    Denke ich auch. Mich frustriert es bloß so, dass die "Guten" scheinbar nichts auf die Reihe kriegen, nichtmal verfolgen können sie ihn, weil die Verfolger sich so blöd anstellen, dass Lefèvre sie sofort bemerkt :bonk Und Renouarts Tod war auch so nutzlos, weil Catherine und Felicitas ja sofort wieder erwischt wurden, die Situation hat sich also nichtmal ein kleines bisschen verbessert. Der einzige Erfolg bisher war ja, dass Lefèvre nicht wieder in den Rat gewählt wurde, aber das ist ja schon wieder ewig her.

  • Zitat

    Original von Karthause
    Warum ist dieser Mensch nur so geworden?


    Es muss in seiner Kindheit bzw. seinem Vater liegen.
    Lefèvre ist voller Selbsthass (s. Träume und Problem mit Spiegelbild) und Minderwertigkeitsgefühlen - ein gefundenes Fressen für jeden Therapeuten, heute jedenfalls ;-).


    Zitat

    Original von hollyhollunder
    Interessant hier die Erkenntnis, dass Foltern damals verboten war. Das war wieder mal eine überraschende Erkenntnis. Wird das erst später wieder erlaubt?


    Das hab ich mich auch gefragt.


    Danke für die Info hierzu, Daniel.


    Catherine und Rémy ein Paar? Diese Idee ist mir noch nicht gekommen - aber dafür könnte ich mir erwärmen, das hat was :-).


    Zu deinem spoiler, yellow - stimmt, hatte ich ganz vergessen, kein Wunder bei den mitreißenden Ereignissen, oder ;-). Aber an dem Altersunterschied liegt es bestimmt nicht. Das war damals doch relativ normal, mehr noch als heute, meine ich.


    Ich frage mich, ob der "Kretin" wirklich auf Michels Seite steht. Im Moment sieht es ganz danach aus :gruebel.


    Isabelle kann sogar einen Flusskahn eigenhändig steuern (S. 377) :wow, eine wirklich breit einsetzbare Frau ;-).


    Die ganze Zeit habe ich mir ausgemalt, wie Renouart irgendwann seinen Quälgeist tötet, war wohl nix. Aber so rum ist es deutlich glaubhafter, muss man zugeben.
    Doch irgendwann wird ihn ganz bestimmt sein Schicksal ereilen. Was für ihn dann eher eine Erlösung sein wird, seine krankhafte Störung spitzt sich zu.


    Ich bin ebenfalls gespannt, was es mit dem Stiefel im Brunnen auf sich hat. Da gibt es sicher noch eine Auflösung.

  • Der nächste fällt Lefevres Machenschaften zum opfer, aber irgendwie war das ja klar. Catherine ist eine mutige Frau, ich denke sie wird ihren Weg gehen.


    Isabelle sorgt dafür, dass ihr Vater in geweihter Erde begraben wird. Dennoch schaffen sie es noch nicht Lefevres das Handwerk zu legen, noch nicht...


    Sieghart kommt ganz nach seinem Herrn, er hat wahrlich viel von ihm gelernt. Aber er schafft es das die gesamte Gilde zum Jahrmarkt kommt.


    Poilevain ist auf der Reise mit Michel sehr Wortkarg, was wohl dahinter steckt?


    Bin gespant wann wir Philippine kennen lernen :gruebel


    Es bleibt auf jeden Fall spannend und das Buch lässt sich wirklich gut lesen.

  • So, nach einer Woche besuchsbedingter Lesepause, habe ich diesen Abschnitt nun geschafft. Ich hoffe, das Lefèvre langsam mal ein Fehler unterläuft, damit er endlich von der Bildfläche verschwindet. Ich finde ihn ziemlich nervig.
    Auf die Idee, das aus Catherine und Remy ein Paar werden könnte, bin ich noch nicht gekommen. Würde aber gut passen.