Ivonne Keller - Lügentanz

  • Taschenbuch: 464 Seiten
    Verlag: Knaur TB
    erscheint am 4. Mai 2015


    eBook ist bereits am 15. Dezember 2014 erschienen


    über die Autorin: (Quelle Droemer-Knaur)
    Seit ihrer Kindheit liebt Ivonne Keller das Spiel mit der Sprache. Aufgewachsen in einem hessischen Dorf, begeisterte sie sich bereits in der Schule für englischsprachige Literatur und lernte später während eines Auslandsstudiums im andalusischen Granada Spanisch. Die Faszination für Sprache, gekoppelt mit dem Interesse für alles Menschliche, führte sie neben ihrer früheren Tätigkeit als Personalerin zum Schreiben. Dabei interessiert es sie besonders, was mit Menschen passiert, die kurz davor sind, auszuflippen. Wenn das Leben so anstrengend wird, dass die Fassade bröckelt und man auf das schauen kann, was dahinter liegt. Meist sind Frauen ihre Hauptfiguren - so wie in ihrem ersten Roman »Hirngespenster«. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Söhnen und einer bunten Katze in der Nähe von Frankfurt am Main.


    zum Inhalt:
    Michaela Michalsen erfährt an ihrem Geburtstag, dass sie ihr Mann David nicht mehr liebe. Später wird ihr auch noch gesagt, sie habe den Anruf der Klassenlehrerin ihrer Tochter Karla verdrängt. Erst Stunden später erhält David die Nachricht, dass ihre zwölfjährige Tochter Karla im Krankenhaus liegt. Michaela kann sich an dieses Telefonat nicht erinnern, wohl aber an Davids Sätze. Dieser bestreitet das vehement, sodass sie beginnt, an ihrem Verstand zu zweifeln. Nur ihre langjährige Freundin Bea Bern kümmert sich scheinbar rührend um das Wohl der Freundin und ist stets zur Stelle, wenn Not am Mann ist. Nur die Entscheidung, vorübergehend aus der ehelichen Wohnung auszuziehen und beim Hüten eines Hundes wieder zur Ruhe zu kommen, trifft Michaela allein. Ein für den Leser verwirrendes Fädenziehen zwischen drei Schauplätzen beginnt.


    meine Meinung:
    Der Roman hat mit Lügentanz einen überaus treffenden Titel erhalten. Die vorgestellten Situationen um Michaela, David, Bea und der heimatlosen Lena werden scheinbar zusammenhanglos positioniert. Ein Ehepaar hat sich unter der schwierigen Situation einer Psychose auseinandergelebt. Die beste Freundin der Ehefrau springt erneut helfend zur Seite. Eine junge Frau sucht nach einer Enttäuschung in neuer Umgebung einen Neuanfang. Geschickt und plausibel fügt Ivonne Keller die Lebenswege der zwei Hauptfiguren zusammen. Die beiden freunden sich an und geben in Gesprächen kurze Einblicke in ihr bisheriges Leben. Doch nun stellen sich neue Fragen. Was entspricht der Wahrheit und was wird von jemandem verheimlicht? Der Leser ist dabei immer einen Schritt voraus und erahnt schnell, dass die Kombination der drei Frauen nicht schmerzfrei bleibt.


    Der Thriller lässt eine beklemmende Atmosphäre entstehen. Zum einen ist das Thema der psychischen Traumata ein sehr persönliches, in das normalerweise nur sehr nahestehende Personen in diesem Umfang Einblick erhalten. Dennoch hat der Leser immer eine Distanz zur Protagonistin, die durch eine Mischung zwischen Vertrautheit und Oberflächigkeit erhalten bleibt. Wie ein Beobachter sieht man die drei Frauen um die gegenseitige Gunst werben, um gleichzeitig die Gefahr zu erahnen. Weiterlesen lässt einen die Neugier, wie es zu diesen Verhaltensauffälligkeiten kommen konnte und vor allem, welche Rolle David und Bea in der Geschichte spielen. Die Amnesie von Michaela gibt ihnen einen großen Spielraum.


    So ausführlich die Autorin das Leben der Charaktere beschreibt, so schnell kommt sie dann zum Ende. Der durchaus einnehmende Schreibstil bekommt dadurch den Effekt einer kalten Dusche. Schreibtechnisch ist das eine hervorragende Arbeit, die den Leser mitten ins Geschehen zieht und ihn dann plötzlich verlässt. Gerade zum Ende hin erwecken manche Dialoge und Handlungen einen hölzeren Eindruck. Wenngleich die fehlende Logik in manchen Teilen das Verständnis für die psychischen Erkrankungen verdeutlichen, möchte ich doch als Leser danach wieder eingefangen werden. Insofern verdient der Thriller eine Leseempfehlung mit kleinen Abstrichen. (7 von 10 Punkten)


    Hier geht's zur Leserunde zum Buch.

  • Michaela ist eigentlich mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat Mann und Tochter und lebt den Traum des Spießbürgertums. Doch hinter der Fassade bröckelt es. Die Mutter hat große Probleme ihrer Tochter Zuneigung entgegenzubringen, ist deshalb sogar in Therapie. Sie kämpft um ihr normales Leben. Bis zu ihrem Geburtstag. An dem fragt Michaela ihren Mann David, ob er sie noch liebt. Und er sagt eiskalt "Nein!". Eine Welt bricht zusammen, bis zu dem Augenblick, an dem David abstreitet, dass es das Gespräch jemals gab. Wird Michaela verrückt?


    "Lügentanz" ist mein zweiter Roman von Ivonne Keller und hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin lädt ihre Leser ein, einen Blick hinter die Kulissen eines vermeintlich heilen Familienlebens zu werfen und lässt den Traum von Normalität Stück für Stück zusammenbrechen.


    Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler wiedergegeben und man folgt in der Hauptsache 2 Figuren: Michaela, Mutter, Haus- und Ehefrau mit großen Selbstzweifeln und Lena, einer jungen, ausbrechenden Frau, die in ihrem Leben das Weglaufen perfektioniert hat. Wie die beiden aufeinandertreffen und was sie überhaupt miteinander zu tun haben, möchte ich nicht verraten, denn das ist Teil der ganz besonderen Geschichte. Allerdings kann ich sagen, dass mir beide Figuren zu Beginn mehr als suspekt waren und ich erst im Laufe des Romans gelernt habe, sie zu respektieren, ja sogar gern zu haben. Dies bekommen bei mir nur wenig Autoren hin und Ivonne Keller hat es geschafft.


    Der Roman selbst entwickelt durch seine unsicheren Figuren und die Rätsel, die sich dadurch dem Leser stellen, eine Sogwirkung. Die Autorin holt ihre Leser in einen Alltag, dem man so überall begegnen kann und zeigt dann scheibchenweise, was hinter der Fassade alles schief läuft. Dabei greift sie aber nicht auf bekannte Klischees zurück, sondern verwandelt ihre Geschichte um Michaela in ein ganz eigenes Stück verqueren Lebens.


    Hinzu kommt, dass Ivonne Keller ihre Geschichte mit leisen Tönen ohne abgedrehte Schockmomente oder unrealistischen Wendungen erzählt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Story durchaus so geschehen kann und habe Mitgefühl für alle Figuren entwickelt. Bei der ein oder anderen Szene überlief mich sogar ein kalter Schauer der Beklemmung, weil die Autorin gewisse Alltagsszenen so mit Angst besetzt hat, dass ich mich selbst umgeschaut habe, ob bei mir alles okay ist. Diese diffuse, hintergründige Beklemmung hat Ivonne Keller so gut hinbekommen, dass mir ganz anders wurde. Genial!


    Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen. Die losen Fäden werden klug und in sich logisch zusammengeführt, die Erklärungen sind nachvollziehbar und realitätsnah. Während ich beim Vorgänger "Hirngespenster" noch über das Finale enttäuscht war, konnte mich hier die Autorin voll überzeugen.


    Der Stil von Ivonne Keller ist sehr gut und flüssig zu lesen. Ihre Erzählweise ist ruhig, unaufgeregt und hat mich von Seite 1 in ihren Bann geschlagen. Durch ihre Ruhe kommt der Schrecken umso plastischer heraus.


    Fazit: nichts ist, wie es scheint. Wer ein tollen Roman über die Fassaden im Leben lesen möchte, sollte zugreifen.

  • Michaela, Hausfrau und Mutter einer 12 jährigen Tochter, hat Angst dass sie ihrem Gedächtnis nicht mehr trauen kann. An manches kann sie sich nicht erinnern und Gespräche, die sie meint geführt zu haben, hat es anscheinend nie gegeben. Ähnliches hat sie bereits vor 12 Jahren erlebt, aber mit Hilfe ihres Mannes David, ihrer besten Freundin Bea und einer Therapeutischen Behandlung gelang es ihr, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Also beschließt sie eine Auszeit zu nehmen und nimmt ein Angebot als Haus- und Hundesitterin in Frankfurt an. Dort begegnet sie der obdachlosen Lena.


    Dieses Buch hatte mich ganz schnell beim Wickel, es ist temporeich, spannend und zum Spekulieren geeignet. Der angenehme, flüssig zu lesende Schreibstil, sowie die bildhafte Personenzeichnung trugen ihr Übriges bei, mich das Buch kaum der Hand legen zu lassen.


    Schnell wird klar, dass hier jede Figur ihr eigenes Päckchen zu tragen hat und mit dramatischen Ereignissen aus der Vergangenheit fertig werden muss.
    Die Autorin streut ganz geschickt immer nur wenige Informationen über die Vergangenheit der einzelnen Personen ein, das erhöht die Spannung und es entwickelt sich ein hoher Suchtfaktor.
    Durch verschiedene Zeitsprünge kristallisieren sich Einzelheiten heraus, die die gutbürgerliche Fassade Stück für Stück bröckeln lassen.
    Am Ende werden alle Handlungsstränge schlüssig und nachvollziehbar miteinander verknüpft, so dass es keine offenen Fragen gibt.


    „Lügentanz“ hat mich gut unterhalten und ich habe Michaela und Lena gerne auf ihrer Suche nach der Wahrheit begleitet.


    9 Punkte

  • Nachdem ich "Hirngespenster" schon verschlungen habe, war mir eigentlich klar, dass ich "Lügentanz" auch lesen muss. Es hat den Vorgänger sogar noch getoppt!


    Michaela Michalsen ist eine ganz normale Hausfrau, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einem Dorf lebt und tagein tagaus das gleiche Leben hat. Sie kümmert sich um den Haushalt und um ihre Familie. Allerdings ist sie nicht ganz gesund. Zwölf Jahre zuvor hat sie immer mal wieder Gedächtnislücken gehabt. Sie dachte, die Aussetzer wären Geschichte, aber so ist es nicht. Jetzt kommen noch Halluzinationen dazu. Sie versucht auf eigene Faust heraus zu bekommen, ob ihr Mann etwas mit diesen Vorkommnissen zu tun hat oder ob sie wirklich krank ist.


    Ich habe das Buch tatsächlich an einem Tag gelesen, weil es einfach so spannend war. Immer wieder erleben wir aus Sicht von Michaela und später auch aus Sicht ihrer Freundin, wie sich die Ereignisse zugetragen haben. Dabei erleben wir zum Teil zwei Versionen des gleichen Ereignisses. Als Leser war ich das ganze Buch über genauso verwirrt wie Michaela selbst und konnte mir einfach keinen Reim auf die Geschehnisse machen. Um den Leser etwas näher an Michaelas Geschichte heran zu bringen, hat die Autorin immer wieder kurze Ereignisse aus dem Leben ihrer Protagonistin erzählt.


    Die Geschichte, die in dem Buch erzählt wird, könnte ohne Weiteres in unserer Nachbarschaft passieren, ohne dass wir es wirklich bemerken. Und genauso ist das Buch auch aufgebaut. Ihr Mann, der sie gern in eine Anstalt einweisen möchte, das aber nicht ausspricht, die Nachbarinnen, die ihr zwar eigentlich beistehen, sich aber auch ihre Gedanken machen und und und...


    Hier vergebe ich eine absolute Leseempfehlung. Aber nehmt euch Zeit, ihr werdet nicht zwischendrin unterbrechen wollen.

  • Mir ging es wie Booklooker, nach "Hirngespenster" war "Lügentanz" für mich einfach Pflichtlektüre und auch mir hat es noch ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger.


    Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend geschrieben, man kommt als Leser sofort in die Geschichte hinein. Auf der einen Seite ist da Michaela, die eigentlich in einem Vorstadtidyll lebt, das sich aber nach und nach als gar nicht mehr so idyllisch entpuppt. Michaela hat immer wieder Aussetzer, bei denen ihr hinterher jegliche Erinnerung fehlt. Um sich über ihren mentalen Zustand Klarheit zu verschaffen, aber auch um herauszufinden, wem sie überhaupt noch vertrauen kann, flieht sie aus ihrem Zuhause nach Frankfurt, wo sie für einige Zeit die Wohnung und den Hund eines Globetrotters hüten kann.
    Dann gibt es noch Lena, eine junge Aussteigerin, die aus ganz eigenen Gründen von Berlin nach Frankfurt zieht. Auch sie möchte gern die Homesitter-Job haben und so trifft sie auf die Michaela. Von da an verweben sich die Geschichten der beiden ineinander, was die Autorin sehr geschickt einfädelt - und mehr zu erzählen, hieße, das Buch gnadenlos zu spoilern.


    Neben den beiden Erzählsträngen um Michaela und Lena werden immer wieder Mails von Bea, Michaelas bester Freundin seit Kindertagen, eingeschoben.


    Was ich an Ivonne Kellers Roman so mag, ist, dass die Autorin sehr gut beobachtet und dadurch sehr realistische Figuren zeichnet. Dies gilt nicht nur für die Protagonisten, auch die Nebenfiguren wirken bei ihr durchweg sehr lebendig und tatsächlich wie aus dem richtigen Leben gegriffen.
    Gut gefallen hat mir auch, wie die oberflächlich so heile Familienidylle nach und nach Risse bekommt, bis zuletzt im Prinzip alles zusammenbricht - die Auflösung (und auch die Erklärung für Michaelas Aussetzer) fand ich gut gemacht und nicht zu weit hergeholt.


    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung und sehr zufriedene 9 Eulenpunkte! :-)


    LG, Bella

  • Zitat

    Original von belladonna
    Mir ging es wie Booklooker, nach "Hirngespenster" war "Lügentanz" für mich einfach Pflichtlektüre und auch mir hat es noch ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger.


    :write :write


    Ich musste das Buch auch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht :-)
    Allerdings war für mich persönlich "Lügentanz" etwas weniger spannend als "Hirngespenster". Gerade in der Mitte gabs ein kleines Tief und manchmal hatte ich ein wenig das Gefühl, dass das alles etwas zu konstruiert wirkt. Nichtsdestotrotz hat es mir gut gefallen!
    Den Spoiler von belladonna kann ich ebenfalls unterschreiben. Aber vielleicht wäre es mir nicht so sehr aufgefallen, wenn ich das Buch allein und nicht in einer LR gelesen hätte. Da wurden doch schon sehr gute Tipps abgegeben :-)


    Von mir gibts 7 Punkte :wave

  • Beim Schreiben dieser Rezi ist mir bewusst geworden, dass sich neben den Krimis immer mehr ein neues SuB-Genre breit macht, das der Spannungsliteratur. Geschichten so mitreissend geschrieben, als wären sie ein Krimi und doch ist es bei näherem hinsehen eine spannende, gut erzählte Geschichte in der Sparte der Belletristik. Dieses Buch gehört für mich in diese Kategorie. Rasch wird man in die Handlung gezogen, fühlt sich mit der Hauptfigur Michaela Michalsen verbunden. Das beschauliche Familienleben auf dem Land erhält erste Risse durch Michaelas Gedächtnislücken oder sind es Hirngespinste die sie plagen? Sie hat das Gefühl, ihr Mann David manipuliere sie. Aber aus welchem Grund sollte er das tun? Oder bildet sie sich alles nur ein und die Selbstzweifel sind unbegründet? So wie der Protagonistin geht es auch den Lesern die von Beginn weg nie auf festem Boden stehen sondern auf einem wackligem Untergrund und man zweifelt an so manchen Gesprächen und Begebenheiten. Was ist Lug und Trug und was ist Realität? Natürlich hat man als Leser so seine Ahnungen und Vermutungen aber ob die sich zum Schluss als die Wahren herausstellen … ?


    Das Ganze erinnert mich an ein Vexierspiel bei dem Geduld gefragt ist und nach und nach ein Stück der Wahrheit und der Vergangenheit offen gelegt wird. Für engagierte Leser eine Möglichkeit mit zu rätseln und zu knobeln, ob man der Autorin Ivonne Keller auf die Schliche kommt und das Ende korrekt vorausahnen kann. Natürlich kann man sich auch passiv sachte bis zum Schluss führen lassen. Spannend ist es auf beide Arten und jeder Leser ganz nach seinem Gusto.


    Es ist ein sehr geschmeidig zu lesender Spannungsroman bei dem das "Geschichen erzählen" oder der englische Ausdruck "Storytelling" nicht zu kurz kommt. Die Figurenzeichnung überzeugt und als einziger kleiner Makel könnte man erwähnen, dass Kommissar Zufall vielleicht ein- oder zweimal zuviel Regie führt. Aber das ist zu verschmerzen bei einem ansonsten tadellosen Roman. Wertung: 8 bis 9 Eulenpunkte.

  • Ich habe Lügentanz heute morgen zu Ende gelesen und freue mich sehr, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Spannung pur, bis auf einen winzigen Moment irgendwo in der Mitte, die Figuren alle so gut gezeichnet, dass sie trotz der sehr "merkwürdigen" Ereignisse immer glaubwürdig bleiben. Wunderbar, wie raffiniert die Autorin diesen Psychothriller aufbaut. Obwohl ich zwar in einer Hinsicht grob die Richtung ahnte, in die einiges laufes könnte, wusste ich trotzdem bis zum Schluss nicht, wie es ausgeht und war immer wieder von den unvorhersehbaren Wendungen überrascht. Klasse!


    Nur eins hat mich ein wenig gestört. Da kann ich mich dem, was Belladonna in ihrem Spoilertext hervorhebt anschließen.


    Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. 9 Punkte