Isabel Allende "Paula"

  • Ich habe "Paula" endlich aus dem Alt-SUB befreit.
    Isabel Allende schreibt am Sterbebett ihrer Tochter einen Bericht über ihr Leben, der mich aber nicht so recht fesseln konnte. Ich habe jetzt das Buch "Aphrodite" ertauscht und bin gespannt, ob mir dieses besser liegt.
    6 Punkte

  • Diese Buch vor Jahren gelesen hat mich damals sehr berührt...ein tiefgründiges
    Buch.Habe noch viel darüber nachgedacht.Ein absolut empfehlenswertes Buch
    finde ich .


    :wave" Das Lavendelzimmer" Nina George

    :lesend : Eleanor Brown "Die Shakespeare-Schwestern "


    :lichtBeim Lesen läßt sich vorzüglich denken L.Tolstoi

  • Paula – Isabel Allende


    Mein Eindruck:

    In diesem Buch kombiniert Isabel Allende zwei Dinge.

    Zum einen ist es ein Bericht über ihre Tochter Paula, die mit 28 Jahren wegen Krankheit in eine Koma gefallen ist und die Autorin wacht lange an ihrem Krankenbett.

    Zum anderen ist es auch ein Bericht von Isabel Allende über ihre Familie, ihre Mutter und schließlich sich selbst. Das schließt am Ende sogar ihre ersten schriftstellerischen Erfolge ein, aber auch ihre verschiedenen Lieben.


    Diese Familiengeschichte ist im Prinzip genau abenteuerlich wie man es von Allendes Romane kennt. Auch der Putsch 1973 wird erwähnt sowie der Tod von Salvador Allende und was das für das Land und die Menschen bedeutete.


    Isabel Allende ist bekanntermaßen eine sehr selbstbewusste Frau. Nur so konnte sie es schaffen so völlig offen zu erzählen.