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Dieser Roman begeistert Amerika: Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde „Der erste Sohn“ als „moderner amerikanischer Klassiker“ bejubelt und in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt. Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen. Es ist der Kampf des texanischen Clans der McCulloughs während der letzten 150 Jahre um Land, Öl und Macht.
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In seinem Roman "Medicine River" porträtiert Thomas King mit einzigartigem Humor und voller subtiler Wahrheiten das Leben in einer Kleinstadt nahe einem Blackfoot-Reservat im Westen Kanadas. Das Buch erhielt mehrere Auszeichnungen und stand auf der Shortlist des Commonwealth Writers' Prize. Will, ein Fotograf aus Toronto, kehrt in seine Heimatstadt Medicine River zurück, um an der Beerdigung seiner Mutter teilzunehmen. Eigentlich soll es nur ein kurzer Aufenthalt werden, doch Will hat die Rechnung ohne seinen Freund Harlen Bigbear gemacht. Harlen, ständig darum bemüht, das Leben von Nachbarn und Freunde zu regeln, versucht ihn von der Idee zu überzeugen, ganz nach Medicine River zurückzukehren und als einziger Native-Fotograf ein Studio zu eröffnen. Will aber fühlt sich von seinen Wurzeln, der Familie und den Freunden entfremdet. Doch Harlen findet auf alles eine Antwort, und schon bald spielt Will im örtlichen All-Native-Basketball-Team und lernt die schwangere, unverheiratete Louise Heavyman kennen ... Jenseits von Ethno-Romantik oder aufgesetzter Sozialkritik schreibt King mit einer guten Dosis Humor über das Alltagsleben der Native Americans im Nordamerika von heute, über gebrochene Biographien, menschliche Schwächen, Freundschaft, Liebe und Tod. Bei seinen grandiosen Dialogen und Wendungen, die er beherrscht wie kaum ein anderer, ist es nahezu unvermeidlich, dass man beim Lesen zuweilen laut auflachen muss.
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Hawkes Räuberpistole aus der Welt der Fuchszüchter und Schnapsbrenner in Alaska wird von Sunny Deauville erzählt. Deauvilles Vater Jake zieht mit Frau und Kind nach Alaska, um u. a. auf den Pazifikinseln der Westküste nach einem Totempfahl zu fahnden, der als oberes Segment eine Figur Präsident Lincolns trägt. Wenn man weiß, dass die Ureinwohner der pazifischen Westküste ihre Totempfähle nach strengen Regeln anfertigen, klingen Jakes Abenteuer stark nach einem Schelmenroman mit Lagerfeuerromantik. Jake Deauville ließ sich von seiner kleinen Tochter mit "Uncle Jake" anreden und wollte nie so recht wahrhaben, dass ein Mädchen nicht allein dadurch zum Trapper wird, dass man es in Hosen und Holzfällerhemd steckt. Juneau scheint in den 30ern des 20. Jahrhunderts ein so kleiner Ort gewesen zu sein, dass Jakes Hilfe immer gefragt ist, wenn jemand aus einer brenzligen Situation in der Wildnis zu retten ist. Von Mückenstichen wahnsinnig Gewordene und durch Bärenangriffe auf Jagdgesellschaften schwer Verletzte müssen zum Paket verschnürt mit dem Wasserflugzeug ausgeflogen werden. Aus abgestürzten Wasserflugzeugen sind Tote zu bergen. Wer hierher zieht, setzt sich nicht allein den Gefahren der Wildnis aus. Schlimmere Herausforderungen können Einsamkeit und entzündete Zähne sein. In dieser Umgebung lernt Sunny, Männer als eine Art Maskottchen anzusehen. Am Ende ihres Lebens findet sie sich als Bordellbesitzerin wieder und muss diesen Roman schreiben, um mit ihrem sonderbaren Vater endgültig abzuschließen.
Zu diesem Buch eine Meinung zu formulieren ist schwierig. Der Grundgedanke mit dem Totempfahl wirkt kurios, die Atmosphäre in Juneau und Umgebung und Erlebnisse der Figuren dagegen sehr glaubwürdig. Ein mit listigem Augenzwinkern verfasstes Stimmungsbild Alaskas in den 30er Jahren, in dem Winchesterbüchsen und splotzende Flugzeugmotoren entscheidende Rollen spielen. Lesern zu empfehlen, die die Die Vereinigung jiddischer Polizisten gern gelesen haben.
John Hawkes (1925-1998) veröffentlichte 1949 seinen ersten Roman, wurde jedoch erst 1961 mit "The Lime Twig" bekannt.
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Im Jahre 1819 machen sich einige englische Seeleute und ein Arzt auf den Weg, im Norden Kanadas einen Durchgang zum Polarmeer zu finden - die Nordwestpassage. Die Teilnehmer der Franklin-Expedition sind mutig, ahnungslos und schlecht vorbereitet, aber beseelt und getrieben von dem Gefühl europäischer Überlegenheit. In dieser eisigen Fremde begegnen sie Yellowknife-Indianern, die noch nie zuvor mit Europäern zu tun hatten, und machen diese zu ihren Trägern. Als der Winter zu einer langen Pause zwingt, entsteht eine wortlose, zarte Liebe zwischen der jungen Indianerin Greenstocking und Hood, einem sensiblen Künstler und Navigator. Doch Greenstockings Eltern wissen vom ersten Moment an, daß Hood ein Todgeweihter ist ...
Mit immenser Sprachkraft und Poesie gelingt es Rudy Wiebe, der kältestarrenden, majestätischen Landschaft Kanadas ebenso eine Sprache zu geben wie dem entsetzlichen Leiden der von Hunger und Kälte gemarterten Expeditionsteilnehmer. Und er vermag es, dasselbe Erei gnis aus den Sichtweisen zweier grundsätzlich verschiedener Kulturen gleichermaßen plastisch darzustellen. -
--> Entdecker
--> Geschichte der USA -
Edward Rutherford: Im Rausch der Freiheit
Ist eigentlich ein New-York-Roman.
Aber es fängt ganz am Anfang an, als niederländische Einwanderer einen kleinen Flecken besiedelten, es Neu-Amsterdam nannten und Anfangs mit den dortigen Ureinwohnern eigentlich friedlich als Nachbarn lebten.
Irgendwann kamen dann die Engländer und vertrieben die Holländer.
Da sie vom Herzog aus York geschickt wurden, nannten sie das mittlerweile größere Dorf dann New York.
Später dann, beim Unabhängigkeitskrieg, kam ein gewisser George Washington in die (Klein)stadt.Es zieht sich hin bis nach dem nine-eleven, eine packende Geschichte.
Und die Indianer aus dieser Gegend spielen eine große Rolle.Das Buch hat 1.150 Seiten.
Kürzer war nicht möglich, da die Geschichte New Yorks so lang und aufregend ist. -
Walks Far Woman - Colin Stuart
Zwar nicht ganz leicht zu bekommen, wenn man die üblichen Wege sieht, aber lohnend.
Eingebettet in eine Rahmenhandlung im Jahre 1946 beginnt Walks Far ihrem Enkel und dessen zukünftiger Frau zu erzählen. Von einer Zeit vor zweiundsiebzig Sommern, als sie selbst ein junges Mädchen von achtzehn Jahren war. Von ihrem langen Marsch zu den Sioux. Vom Leben in den Tipis. Vom Sonnentanz. Von der Schlacht am Little Big Horn, die sie als einzige Blackfoot erlebt hat. Und vom Untergang des freien Lebens der Sioux in der Prärie.
Basierend auf den realen Erinnerungen zweier alter Indianerinnen entwirft der Autor das lebendige Bild einer für immer verlorenen Welt, ausschließlich aus Sicht der Native Americans.
Hier der Rezi-Thread: Walks Far Woman - Colin Stuart
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Der scharlachrote Pfad: Eine Sioux-Saga - Kerstin Groeper
Das hier nicht minder beeindruckend, geschrieben ebenfalls auch Sicht der Indianer, mit historischem Hintergrund.
Die Crow Wah-bo-sehns wird mit ihrem Baby von Tschetan-withko, einem Lakota, gefangen und zur Frau genommen. Sie und manche andere tun sich bisweilen schwer, sich bei den Sioux einzuleben. Aber so viel anders ist das Leben nicht. Bis immer mehr Weiße ins Stammland der Sioux vordringen und diese zu vertreiben beginnen. Nach der Schlacht am Little Big Horn beginnt ein gnadenloser Vernichtungskrieg gegen Männer, Frauen und Kinder. Nur wenige werden ihn überleben ...
Hier der Rezi-thread: Der scharlachrote Pfad - Kerstin Groeper
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"No Survivors" ("Der letzte Mann" auf Deutsch, die alte Heyne-Übersetzung ist allerdings mehr als schlecht und wird diesem Buch absolut nicht gerecht) spielt hauptsächlich in den 1870er Jahren in den Dakotas und Nebraska.
Einen Bürgerkriegsveteranen verschlägt es nach Westen, wo er nach dem Fetterman-Massaker in die Hände der Sioux fällt und dort als ihresgleichen lebt, bis er hört das "Long Hair" in ihre Richtung zieht.....
Diesaes buich isat ein großartig erzählter und gut recherchierter Abenteuer-Roman, dessen Höhepunkt die Schlacht am Little Big Horn ist - und eine Liebesgeschichte gibt es tatsächlich auch.
Leider hat sich Costner entschieden eine Indianerschnulze zu drehen anstatt dieses Buch zu verfilmen - es wäre ein besserer, weil ehrlicherer Film geworden!
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Auch wenn es kein Roman ist, es ist ein großartiges Buch zum Indianerthema. Ich liebe es
Kaum ein zweites Buch hat den Blick der Amerikaner auf die Geschichte ihrer Nation so radikal verändert wie Dee Browns Bestseller »Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses«. Fernab aller Wildwest-Romantik erzählt Brown in farbiger, kraftvoller Prosa von der Besiedlung des amerikanischen Westens aus der Sicht der »Native Americans«, führt ergreifend die grausame Gier der weißen Siedler und den verzweifelten Kampf der Indianerstämme gegen die skrupellose Landnahme vor Augen. Die Leser der New York Times kürten Browns 1970 erstmals erschienenen Tatsachenbericht zu einem der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts.
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Ein Nomadenstamm im hohen Norden von Alaska: Während eines bitterkalten Winters kommt es zu einer gefährlichen Hungersnot. Wie das alte Stammesgesetz es vorschreibt, beschließt der Häuptling, die beiden ältesten Frauen als »unnütze Esser« zurückzulassen, um den Stamm zu retten. Doch in der Einsamkeit der eisigen Wildnis geschieht das Unglaubliche: Die beiden alten Indianerfrauen geben nicht auf, sondern besinnen sich auf ihre ureigenen Fähigkeiten, die sie längst vergessen geglaubt hatten …
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Mark Brian, ein todkranker junger Geistlicher, wird als Seelsorger in ein entlegenes Indianerdorf an der Westküste Kanadas geschickt. Inmitten der Wildnis lernt er, im Gleichklang mit der Natur zu leben und den Tod als Einmünden in diese Harmonie zu begreifen.
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'Schwarzrock' läßt vor dem Leser mit peinlich genau recherchierten Details das frühe 17. Jahrhundert neu erstehen, als die Jesuiten in den französischen Teil Nordamerikas kamen, um die 'Wilden' zur höheren Ehre Gottes zu bekehren und zu taufen. Die Schwarzröcke stoßen auf Widerstand; der 'Aberglaube' des primitiven Jägers stößt auf den christlichen Glauben.
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Winner of two regional book awards and overwhelming praise, this haunting first novel about the mysterious death of a young Indian dancer is a stunning portrayal of the spirit and struggles of the Southwest's native peoples.
Even today, amid the sere hills of Arizona and New Mexico, the Navajo believe witchcraft is at work. Some suspect it is the unseen force behind the brutal murder of Bernadette Lefthand, a young woman renowned on the Jicarilla Apache reservation for her beauty and graceful dancing. Others suspect Bernadette's hard-drinking husband, Anderson George, who has inexplicably disappeared. Gracie, Bernadette's teenage sister, tries to make sense of the vortex of doom in which the young couple seems to have been caught, while Bernadette's Anglo employer, Starr Stubbs, and an unnamed stranger reveal a tale of betrayal and tragedy.
In prose rich with the rhythms and colors of the desert highways, Ron Querry--a member of the Choctaw Nation--paints a vivid portrait of the lives of contemporary Native Americans. A riveting tale of passion, obsession, and destruction, The Death of Bernadette Lefthand is a compelling novel about heritage, family, and the dark magic of the twisted soul.
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Über den Zusammenstoß zweier Welten, Krieg und Entfremdung, Hoffnung und Freundschaft
Zwei junge Cree-Indianer verlassen ihre Heimat in Nordkanada und ziehen aus Abenteuerlust in den Ersten Weltkrieg. In den Schützengräben Flanderns erleben sie den Zusammenprall zwischen der Kultur ihrer Ahnen und der zerstörerischen Welt der Weißen – eine Erfahrung, die beide Männer für immer verändert. Mit jedem Kriegstag zerbricht etwas in ihnen, und die beiden Freunde werden sich selbst immer fremder.
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At the heart of Almanac of the Dead is Seese, a haunted, enigmatic survivor of the fast-money, high-risk world of drug dealing--a world in which the needs of modern America exist in a dangerous balance with Native American traditions. In Tucson she encounters Lecha, a well-known psychic hiding from the consequences of her celebrity, whose larger duty is to transcribe the ancient, painfully preserved notebooks that contain the history of her people--the Almanac of the Dead. A many-layered narrative unfolds to tell the tragic story of the clash of civilizations.
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Über die Dakotah-Indianer (auch Sioux genannt)
Sehr beeindruckend fand ich Hanta Yo I und II von Ruth Beebe Hill. Es ist die weit ausholende Geschichte der Dakotah, die sich zwischen den Jahren 1769 und 1835 ereignete, im Mittleren Westen Nordamerikas, in den Steppen, Gebirgen und Wäldern der Schwarzen Berge, Ausläufern der Rocky Mountains. Ruth Beebe Hill hat diese Geschichte, erzählt von Chunksa Yuha, Häuptling des aussterbenden Volkes der Santee Sioux aufgeschrieben. Sie lebte lange mit den Dakotah zusammen und hat in 20 Sommern, die sie dort war und umherreiste, jede Szene, jede Einzelheit auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft.
Das Besondere - Ruth Beebe Hill hat diese Geschichte in englisch aufgeschrieben, dann in Lakotah (das nur als mündliche Sprache existiert) übersetzt und mit den noch lebenden Dakotah gemeinsam überarbeitet und das Ganze dann wieder ins Englische rückübersetzt. So ist die Sprache so nah an dem, wie die Dakotah denken (dachten) und sprechen (sprachen), wie sie nur sein kann. Und das merkt man beim Lesen. Es ist eine andere Welt.
Ich brauchte, als ich diese Bücher las, etwas Zeit, um mich hieneinzufinden, doch dann geriet ich so sehr in diese Welt, dass ich noch heute, nach 30 Jahren, viele Szenen lebhaft vor Augen habe.
In dieser langen Geschichte ist die Zeit der Wanderungen der Dakotah enthalten, die traditionelle Lebensweise und die Mythen. Und auch die Entdeckung der Dakotah durch die eingewanderten Europäer und all das, was dann folgte.Leider gibt es diese Bücher nur noch antiquarisch. Und esgibt sie natürlich auch in englisch.
Ich habe diese Ausgabe - aber die ist sehr stark gebräunt. vermutlich sind die gebundenen Ausgaben etwas besser.Edit: Link wollte nicht so wie ich das will
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Der Wind rief seinen Namen - Robert J. Conley
Wie konnte ich das Buch vergessen. Cherokee, von einem Cherokee geschrieben.
Kurzinhalt / Klappentext
„Trail of Tears“ - unter diesem Namen ging das an den Cherokee verübte Massaker in die blutige Geschichte der Eroberung Nordamerikas durch den weißen Mann ein.
Einer, der den Weg der Tränen überlebt, ist der junge Whippoorwill (der Name bedeutet "Ziegenmelkervogel"). Er sucht das Vergessen im Wisgi, dem Feuerwasser, das die Weißen nur zu gern ausschenken. Und fernab sucht Oconeechee, seine Geliebte, verzweifelt nach ihm. Kurz vor dem Beginn der Vertreibung hatten sie sich kennen und lieben gelernt. Sie wollten heiraten. Doch dazu kam es nicht mehr. Und so beginnt der jahrelange schmerzvolle Weg der beiden zueinander.
Ein Buch voller Poesie und gleichzeitig aus ethnologischer und historischer Sicht ein bedeutender Beitrag zur indianischen Literatur und Kultur.
Der Rezithread: Der Wind rief seinen Namen - Robert J. Conley
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Ein geheimnisvoller Zauber umgibt die Liebe des Siouxpaares Red Dress und Ghost Horse. Seit ihrem Tod vor vielen Jahren versuchen ihre Geister verzweifelt, wieder zueinanderzufinden. Keiner ihrer Nachbarn kann sich der magischen Gewalt dieser Liebe entziehen: Unablässig werden sie vom Schicksal ihrer Ahnen verfolgt - und auf rätselhafte Weise immer wieder zusammengeführt.