Hier kann zu den Seiten 107 - 201 (Teil 2) geschrieben werden.
'Der kleine Weihnachtsmann' - Seiten 107 - 201
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Dieser Abschnitt endete ja mit einem Paukenschlag.
Eigentlich hätte die Geschichte hier fast zu Ende sein können, mit einem Happy End für alle - alle, bis auf einen, wie sich in den letzten Sätzen herausstellt.Ich bin mir gar nicht so sicher, wie ich das Buch finde. Teilweise ist es mir zu überzeichnet, fühlt sich manchmal zu sehr nach Kinderbuch an.
Eine meiner Lieblingsfiguren ist (bzw. war) bisher der alte Mr. Schwabbelgut (oder so ähnlich :grin), der den Hintern trotz seines hohen Alters noch einmal hochstemmt für all die zu beseitigenden Ungerechtigkeiten den armen Kindern gegenüber.
Nun bin ich aber noch gespannt auf den letzten Abschnitt. Da erwartet uns sicher noch einmal jede Menge Übersinnliches.
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Schwabbelgut.
Ja, dieser Mann gefiel mir auch sehr gut. Wie er sich für die Kinder stark gemacht hat, deren Schicksal sonst niemanden interessierte.
Harolds Idee, seinem kranken, kleinen Freund eine letzte Freude zu machen und ihm das sehnlichst gewünschte Schaukelpferd zu schenken, fand ich rührend. Dass der kleine Joe dadurch sogar wieder genesen würde, hatte ich nicht erwartet. Aber umso schöner!
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Ach, ich kann mit dem Buch nicht viel anfangen
Es fehlt die Spannung, eine richtige Handlung und das allerwichtigste: die Weihnachtsstimmung.
Ich werde jetzt den dritten Abschnitt noch lesen aber ich glaube nicht, dass mich der noch sonderlich begeistern wird. -
Zitat
Original von Schlumpfinchen
Schwabbelgut.Ja, dieser Mann gefiel mir auch sehr gut. Wie er sich für die Kinder stark gemacht hat, deren Schicksal sonst niemanden interessierte.
Das Leben der Kinder auf der Besserungsfarm ist auch alles andere als schön. Sie arbeiten hart für 2 Pence am Tag abzüglich Bußen für Verspätungen und fehlerhafte Leistungen und sie sind den Schikanen der Parrots ausgesetzt.
Was die Kinder auch tun, nie erhalten sie ein Wort des Dankes oder der Anerkennung. -
Aber hier hat mir gerade der Zusammenhalt der Kinder gut gefallen. Das hatte Harold in Cokecuttle ja auch nicht wirklich - hier ist es schon fast wie eine Familie.
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Ich fasse hier mal für mich den ersten und zweiten Teil zusammen. Mir fehlte bis jetzt der weihnachtliche Aspekt. Die Geschichte an sich ist gut geschrieben und lässt sich gut lesen. Das Gemeinschaftsgefühl der Kinder hat mich hier sehr berührt und trotzdem kam ich noch nicht so gut rein in die Geschichte....
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Mrs. Parrots ist eine Schreckschraube und ihr Bruder auf der Besserungsfarm nicht viel besser.
Ja, das Harold für seinen kranken Freund Joe das Schaukelpferd hat bauen lassen und die Tat als "Wunder" bezeichnet wurde, hat mir auch sehr gut gefallen und da ist dann auch langsam die Weihnachtsstimmung gekommen.