'Der kleine Weihnachtsmann' - Seiten 205 - Ende

  • Nun klärt sich im letzen Kapitel alles, aber auch wirklich alles auf. Mir ist jedenfalls kein loser Faden im Gedächtnis, der Autor hat für jegliche Weihnachtstradition, egal aus welchem Land, eine Erklärung gefunden.


    Eigentlich ganz sympathisch.
    Ich habe mich trotzdem mit dem Buch etwas schwergetan. Der Anfang war flüssig und vielversprechend, aber irgendwie las sich der Rest dann etwas zäh, ich weiß auch nicht, woran das lag.


    Trotzdem eine schöne Geschichte. Aber viel zum interpretieren bleibt da jetzt nicht.
    Eher für anspruchsvolle jüngere Leser, denke ich.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich habe eine schöne, zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte mit Happy End erwartet und sie auch bekommen. :-]


    Ich fand überhaupt nicht, dass die Geschichte sich teilweise zäh las, im Gegenteil. :-)

  • Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Der letzte Abschnitt war noch ganz schön, genauso hätte ich mir das ganze Buch gewünscht.
    Die ersten zwei Abschnitte hätte man deshalb erheblich kürzen sollen.


    Schade, schon das zweite oder dritte Jahr, in dem mir das Weihnachtsleserundenbuch nicht wirklich gefallen hat! :cry

  • Zwischen "Kitsch" und "richtig schön" den Mittelweg zu finden, ist wohl auch nicht so ganz leicht.
    Aber hier kam bei mir auch erst am Ende ein bisserl Weihnachtsstimmung auf...


    Übrigens hatte ich die ganze Zeit im Verdacht, dass der Alte unter der Brücke, also Le Falou, der vergessene Nikolaus ist und um die Ecke gebracht werden musste, um dem "neuen" kleinen Weihnachtsmann Platz zu machen :wow
    War ja dann aber Gott sei Dank nicht so.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Ich fand den letzten Abschnitt am "weihnachtlichsten". Hier kommt man erst richtig auf das Thema Weihnachten und das rettete diese Buch als Weihnachtsbuch. Ich fand den dritten Teil auch am besten und habe diesen auch am flüssigsten und schnellsten gelesen. Sicher muss man auch bedenken, dass es als Kinderbuch gedacht war. Eines meiner liebsten Weihnachtsbücher wird es sicher nicht, aber zur Einstimmung ganz nett.

    Taylor Jenkins Reid - Carrie Soto is back :lesend

    Barbara Longley - Der Tag, der alles änderte (ebook) :lesend











  • Ja, der dritte Abschnitt hat sich auch am flüssigsten lesen lassen.


    @ Jasmin: Das ist schade. Wobei ich auch sagen muss, dass ich anfangs ein bisschen etwas anderes von diesem Buch erwartet habe. Aber im großen Ganzen war die Geschichte dann doch ganz schön.
    Und, vielleicht wird das Weihnachtsbuch im nächsten Jahr ja endlich wieder ein Buch, womit wir alle von Anfang an und auch in der LR dann zufrieden sind. :-) :knuddel1

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)